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So, mal ein kurzes Video über die Tesla P40 gemacht...ist mehr ein Bilderbuch geworden aber naja. Ausgiebig Testen kann ich die leider nicht, da mein Rechner nicht genügend Systemresourcen bereit stellt um die Karte richtig nutzen zu können (Fehler im Gerätemanager) - was aber wohl normal sein kann bei den Tesla karten weil die primär für zertifizierte OEM Server bestimmt sind wo auch das BIOS entsprechende Ressourcen zuordnen kann, was wohl die meisten Consumer Boards nicht können.
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Dann hatte ich halt noch diese sehr schwere Gainward Phoenix RTX 2080TI
wo im Karton so eine Stütze dabei liegt die aber wie schon gesagt - nicht verwendet wurde...
Dadurch hat sich die Karte eben im laufe der Zeit nach unten gebogen aber der PCIe Slot stand schön im 90° winkel unbeeindruckt weiter da, somit war es nur eine Frage der Zeit bis es zuviel mechanische Spannung auf dem PCB gab.
Dadurch hats von der PCIe Eingangsschilderung auf dem PCB das Lötpad abgerissen wodurch eben die Sicherung einen deutlich erhöhten Innenwiderstand hatte ausgelöst durch die höheren übergangswiderstände -> damit konnte die 1.8V rail bzw,.. der Buck Converter nicht mehr mit 12V versorgt werden, sondern es lagen nur noch um die 7-8V an
Kurzerhand etwas lack unterhalb der Sicherung weggekratzt und neu verlötet - Spannungen stimmen wieder und die Karte startet.
Doch Leider scheint sie elektrisch ein Treffer abbekommen zu haben
Auch im Gerätemanager bleibt die karte stehen/deaktiviert mit Code 43
Ich vermute mal, dadurch weil der Buck Converter von der 1.8V Rail - die ja direkt in die GPU reingeht - durch diesen "Wackelkontakt" der Sicherung nicht mehr sauber arbeiten konnte und teilweise Spitzen durchgelassen hat die deutlich über 1.8V lagen - wenn z.B. den LowSide Mosfet nicht schalten kann weil ihm die spannung fehlt wirds zu nem überschwinger kommen durch die Spule...naja unschönde sache.
Der MATS Speichertest spuckt massiv viele Fehler für einen Speicher aus, aber selbst nach Reflowen des gDDR6 Speichers änderte dies nichts. Ich gehe aktuell von einer defekten GPU aus :-/
Aber mal schauen ob und wie es mit der Karte jetzt weitergeht, ob ich doch nochmal neuen gDDR6 bestelle und da aufsetze oder ob die Karte was für die Vitrine ist...
Dann war noch eine VEGA64 dabei - mit einem starken Wasserschaden, wobei die Vermutung ist, dass sie in einem dunklen feuchten Keller fürs Mining geknechtet wurde wenn man sich den Kühler so anschaut und den rest des PCBs
Diese wurde auch schon übel zugerichtet, da fehlten einige Komponente wie eben etliche Widerstände am HDMI Port, oder Konensatoren obenerhalb der GPU Spannungsversorgung. Auch wurden due oberen Spulen schonmal getauscht weil haufen Lötzinn da dran ist 🙄
PWM Controller getauscht:
Spulen und Widerstände getauscht:
Das ganze PCB habe ich erstmal gründlich gereinigt soweit es möglich war, aber das Wasser hat über Monate gefressen naja aber aufgeben wollte ich sie noch nicht, auch wenn die GPU Messtechnisch nur noch 0.1 - 0.2Ohm Innenwiderstand hatte anstatt wie üblich um die 0.8Ohm. Der Fehler war, das nirgendwo eine Spannung anlag, Grund dafür war, dass die 1.8V Schiene nix mehr lieferte. Nachdem ich ein paar Widerstände ersetzt hatte die durch das Wasser anscheinend weg oxidiert sind, lief die Schiene wieder und die anderen Rails sind ebenfalls mit hochgefahren. Gut, zwei Mosfets muste ich mit ersetzen und ein paar Phase Doubler - aber das waren Kleinigkeiten. GPU wurde wieder schnell warm/heiß, wurde auch vom System erkannt, aber Bild gab sie nicht aus. Mit einer zweit-Grafikkarte konnte ich ins Windows Starten und auch da wurde sie erkannt, aber sobald man versuchte den Treiber zu installieren befand sie sich in eine art Dauer GPU-Treiber Reset, sodass das System regelrecht einfrierte. Also leider ebenfalls Tod die GPU. Das ganze PCB war auch dunkel braun, als wenn das schon mal viel zu heiß gebacken wurde im Ofen, daher gehe ich mal stark davon aus, dass dadurch die GPU irreparabel beschädigt wurde - das spricht auch für den viel zu geringen Innenwiderstand der GPU. Mittlerweile scheint die Oxidation voran geschritten zu sein, weil sie jetzt Nichtmal mehr startet
Naja...PCB Gereinigt damit sie optisch wenigstens wieder Vitrinen-tauglich aussieht
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wo im Karton so eine Stütze dabei liegt die aber wie schon gesagt - nicht verwendet wurde...
Dadurch hat sich die Karte eben im laufe der Zeit nach unten gebogen aber der PCIe Slot stand schön im 90° winkel unbeeindruckt weiter da, somit war es nur eine Frage der Zeit bis es zuviel mechanische Spannung auf dem PCB gab.
Dadurch hats von der PCIe Eingangsschilderung auf dem PCB das Lötpad abgerissen wodurch eben die Sicherung einen deutlich erhöhten Innenwiderstand hatte ausgelöst durch die höheren übergangswiderstände -> damit konnte die 1.8V rail bzw,.. der Buck Converter nicht mehr mit 12V versorgt werden, sondern es lagen nur noch um die 7-8V an
Kurzerhand etwas lack unterhalb der Sicherung weggekratzt und neu verlötet - Spannungen stimmen wieder und die Karte startet.
Doch Leider scheint sie elektrisch ein Treffer abbekommen zu haben
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Ich vermute mal, dadurch weil der Buck Converter von der 1.8V Rail - die ja direkt in die GPU reingeht - durch diesen "Wackelkontakt" der Sicherung nicht mehr sauber arbeiten konnte und teilweise Spitzen durchgelassen hat die deutlich über 1.8V lagen - wenn z.B. den LowSide Mosfet nicht schalten kann weil ihm die spannung fehlt wirds zu nem überschwinger kommen durch die Spule...naja unschönde sache.
Der MATS Speichertest spuckt massiv viele Fehler für einen Speicher aus, aber selbst nach Reflowen des gDDR6 Speichers änderte dies nichts. Ich gehe aktuell von einer defekten GPU aus :-/
Aber mal schauen ob und wie es mit der Karte jetzt weitergeht, ob ich doch nochmal neuen gDDR6 bestelle und da aufsetze oder ob die Karte was für die Vitrine ist...
Dann war noch eine VEGA64 dabei - mit einem starken Wasserschaden, wobei die Vermutung ist, dass sie in einem dunklen feuchten Keller fürs Mining geknechtet wurde wenn man sich den Kühler so anschaut und den rest des PCBs
Diese wurde auch schon übel zugerichtet, da fehlten einige Komponente wie eben etliche Widerstände am HDMI Port, oder Konensatoren obenerhalb der GPU Spannungsversorgung. Auch wurden due oberen Spulen schonmal getauscht weil haufen Lötzinn da dran ist 🙄
PWM Controller getauscht:
Spulen und Widerstände getauscht:
Das ganze PCB habe ich erstmal gründlich gereinigt soweit es möglich war, aber das Wasser hat über Monate gefressen naja aber aufgeben wollte ich sie noch nicht, auch wenn die GPU Messtechnisch nur noch 0.1 - 0.2Ohm Innenwiderstand hatte anstatt wie üblich um die 0.8Ohm. Der Fehler war, das nirgendwo eine Spannung anlag, Grund dafür war, dass die 1.8V Schiene nix mehr lieferte. Nachdem ich ein paar Widerstände ersetzt hatte die durch das Wasser anscheinend weg oxidiert sind, lief die Schiene wieder und die anderen Rails sind ebenfalls mit hochgefahren. Gut, zwei Mosfets muste ich mit ersetzen und ein paar Phase Doubler - aber das waren Kleinigkeiten. GPU wurde wieder schnell warm/heiß, wurde auch vom System erkannt, aber Bild gab sie nicht aus. Mit einer zweit-Grafikkarte konnte ich ins Windows Starten und auch da wurde sie erkannt, aber sobald man versuchte den Treiber zu installieren befand sie sich in eine art Dauer GPU-Treiber Reset, sodass das System regelrecht einfrierte. Also leider ebenfalls Tod die GPU. Das ganze PCB war auch dunkel braun, als wenn das schon mal viel zu heiß gebacken wurde im Ofen, daher gehe ich mal stark davon aus, dass dadurch die GPU irreparabel beschädigt wurde - das spricht auch für den viel zu geringen Innenwiderstand der GPU. Mittlerweile scheint die Oxidation voran geschritten zu sein, weil sie jetzt Nichtmal mehr startet
Naja...PCB Gereinigt damit sie optisch wenigstens wieder Vitrinen-tauglich aussieht
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