[Sammelthread] Automobile

Tja und "gute Sicht" definiert jeder anders.
Am besten sind die dödel, die nur mit autom. Licht fahren und somit bei zB Nebel Todesfallen sind

Das eine ist gesetzeskonform, das andere nicht. Hat also nichts mit mir zu tun. Ich weiß sogar, wann man Nebelscheinwerfer benutzen darf und wann nicht. Damit habe ich hier im Kreis laut meinen eigenen Augen 99% der anderen Verkehrsteilnehmer etwas voraus. ;)
 
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Ich rede nicht mal von nebelscheinwerfern, sondern das normale Abblendlicht

Gesendet von meinem MI 5 mit Tapatalk
 
Ah Mist, verkehrt herum gedacht, kleinere Reifen = mehr Umdrehungen für gleiche Strecke. Richtig... Shit Sorry :d

@Clis: Nein, müsste man nicht; einfach so lange die Winterreifen drauf lassen bis es nicht mehr schneit. Oder den Wagen stehen lassen, wenn es dann doch schneit.

Reicht ja nicht, geht um die Temparatur, nicht nur um den Niederschlag! *klugscheiss*

Weil nicht nur Sommerreifen sind bei Kälte/Schnee schlecht sondern auch umgekehrt. Winterreifen bei warmen Temparaturen sind auch nicht optimal /*klugscheiss*

BTW: In der CH muss man immer mit Licht fahren. Entweder Tagfahr oder Abblend, Standlicht reicht nicht. Von daher stellt sich die Frage da nicht wirklich. Ob sich bei älteren Autos ein umbau auf Tagfahrleuchten jemals amortiesiert muss jeder selber wissen.
 
Sehe ich als Motorradfahrer anders, für mich gibt es im Auto bei guter Sicht keinen Grund, die komplette Beleuchtung anzuschalten (Auto ist von <2011, daher kein Tagfahrlicht).
Neben den ganzen Strahlemännern gehen einspurige Fahrzeuge (egal ob motorisiert oder nicht) nach meinem Empfinden noch mehr unter.
Sehe ich genau anders.
Motorradfahrer müssen doch genauso Rücksicht nehmen. Da ist es doch von Vorteil, wenn die andere Verkehrsteilnehmer (inkl. Auto) auch schneller wahrnehmen.
Wieso sollten die eine bevorzugte Behandlung bekommen?
 
Sehe ich genau anders? Motorradfahrer müssen Rücksicht nehmen?
Ich kann Dir nicht folgen. Als Motorradfahrer hat man generell eine andere, viel sensiblere Wahrnehmung, Du bist demnach keiner, sonst käme der Einwand nicht.
Bevorzugt? Kann man so negativ behaftet ausdrücken, ich würde es Schutz von schwächeren Verkehrsteilnehmern nennen, dazu gehören auch Radfahrer. ;)
 
Reicht ja nicht, geht um die Temparatur, nicht nur um den Niederschlag! *klugscheiss*

Weil nicht nur Sommerreifen sind bei Kälte/Schnee schlecht sondern auch umgekehrt. Winterreifen bei warmen Temparaturen sind auch nicht optimal /*klugscheiss*

Hmm, heute nur am lernen... Tatsache, Google stützt deine Behauptung. War bisher immer von ausgegangen, dass Winterreifen nur minimal schlechter als Sommerreifen bei höheren Temperaturen sind.
Andererseits waren die Tests bei 20°C durchgeführt worden, d.h. Hardwarekäufer kann beruhigt bis Ostern seine Winterreifen drauflassen, denn die Temperaturen werden wir wohl bis dahin nur ganz selten erreichen.
 
Ne, Winterreifen beginnen wenns wärmer wird massiv zu schmieren.
Liegt 1. an der weicheren Mischung und 2. daran das die Profilblöcke durch die Mischung weicher sind und damit viel stärker kippen. Kippende Blöcke -> kaum Grip.

Bevorzugt? Kann man so negativ behaftet ausdrücken, ich würde es Schutz von schwächeren Verkehrsteilnehmern nennen, dazu gehören auch Radfahrer. ;)

Fahre selbst kein Mopped, nehme aber extrem viel Rücksicht auf Zweiräder jeglicher Art (Moped, Roller, Fahrrad). Wenns die umpotzt, dann tut das SEHR weh. Da muss mans als Autofahrer nicht noch drauf anlegen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein von der Wahrnehmung her fahren motorisierte Zweiräder auf den Straßen deutlich flotter und Risikofreudiger als Pkw. Darüber hinaus besteht kein Zwang ein Moped zu nehmen, wenn man das Risiko scheut.

Die Bevorzugung birgt die Gefahr
, dass Motorradfahrer sich drauf verlassen, gesehen zu werden.

Dass Lichtpflicht Motorräder benachteiligt lässt sich zumindest in Schweden nicht bestätigen. Insgesamt führt es zu deutlich weniger Unfällen.
Sehe ich ein Licht, ist das ein Verkehrsteilnehmer. Mir wurscht ob Moped, Lkw oder Pkw. Hauptsache man sieht es.
 
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Hmm, heute nur am lernen... Tatsache, Google stützt deine Behauptung. War bisher immer von ausgegangen, dass Winterreifen nur minimal schlechter als Sommerreifen bei höheren Temperaturen sind.
Andererseits waren die Tests bei 20°C durchgeführt worden, d.h. Hardwarekäufer kann beruhigt bis Ostern seine Winterreifen drauflassen, denn die Temperaturen werden wir wohl bis dahin nur ganz selten erreichen.

Klar, ist ja nicht so, dass man bei 5 Grad mit Sommerreifen bei einer Bremsung von 50km/h gleich von hier bis Norwegen durchrutscht oder so.
Das sind teils sehr kleine Unterschiede. Und wenn man ja gesetzeskonform fährt, muss man ja immer so viel Abstand haben und so langsam fahren, dass man nie eine Vollbremsung machen muss. Und eine kontrollierte Bremsung müsste eigentlich immer Machbar sein. Sonst hats auch für Winterreifen zu wenig Grip. Wie gesagt: Man kann sicher bis Ostern fahren ohne grosses Risiko, kann aber auch mal im März den Wechsel wagen, wenn man nicht in den Bergen wohnt.

Ne, Winterreifen beginnen wenns wärmer wird massiv zu schmieren.
Liegt 1. an der weicheren Mischung und 2. daran das die Profilblöcke durch die Mischung weicher sind und damit viel stärker kippen. Kippende Blöcke -> kaum Grip.



Fahre selbst kein Mopped, nehme aber extrem viel Rücksicht auf Zweiräder jeglicher Art (Moped, Roller, Fahrrad). Wenns die umpotzt, dann tut das SEHR weh. Da muss mans als Autofahrer nicht noch drauf anlegen... ;)

Ist ja immer so ne Frage: Man sagt grundsätzlich auch: Härtere Reifen halten länger, weichere haben mehr Grip.
Aber es hängt dann auch mit der Temperatur zusammen. Sind die dann zu warm, werden die ggf. zu weich und dann schmieren sie nur. Dann muss man den Luftdruck hinzuziehen, denn dieser beeinflusst wie schnell ein Reifen warm wird. Das kann man jetzt endlos weiter ziehen.

Würde sagen: Wenns kein Glatteis mehr gibt, kann man langsam an Sommerreifen denken. Und im Herbst lieber etwas früher wechseln.


Und ja: Auf dem Motorrad nimmt man seine Umgebung sicher besser wahr. Aber man wird eben nicht so gut wahrgenommen, deshalb sollte man sich selber lieb sein.
 
Rein von der Wahrnehmung her fahren motorisierte Zweiräder auf den Straßen deutlich flotter und Risikofreudiger als Pkw. Darüber hinaus besteht kein Zwang ein Moped zu nehmen, wenn man das Risiko scheut.

Die Bevorzugung birgt die Gefahr
, dass Motorradfahrer sich drauf verlassen, gesehen zu werden.

Dass Lichtpflicht Motorräder benachteiligt lässt sich zumindest in Schweden nicht bestätigen. Insgesamt führt es zu deutlich weniger Unfällen.
Sehe ich ein Licht, ist das ein Verkehrsteilnehmer. Mir wurscht ob Moped, Lkw oder Pkw. Hauptsache man sieht es.

Du kommst jetzt also mit der "selber schuld" Argumentation? Tut mir leid, aber Du hast einfach so gar keine Ahnung vom Motorradfahren, das macht die Diskussion etwas anstrengend. Schon in der Fahrschule lernt man, dass man immer so fahren soll, als sei man unsichtbar. Gerade als Motorradfahrer verlässt man sich nicht darauf, gesehen zu werden.

Schweden ist ein eher schlechtes Beispiel, schon mal dagewesen? Ich schon mehrfach, ganz andere Verkehrslage, als hier bei uns. Da gibt es ein paar Städte mit dichtem Verkehr und sonst nichts dergleichen. Die Gegenheiten wie dort werden wir nie haben, das ist schlicht nicht möglich, insofern sollte man Vergleiche und Statistiken zwischen Deutschland und Schweden mit großer Vorsicht anstellen.
 
Rein von der Wahrnehmung her fahren motorisierte Zweiräder auf den Straßen deutlich flotter und Risikofreudiger als Pkw.

Liegt vllt. auch daran dass viele Fahrmanöver, welche dem Verkehrsfluss dienen (ich rede jetzt nicht vom Heizen!) auf einem 2 Rad viel einfacher/sicherer durchführbar sind als in einem PKW.

Das muss unterm Strich nicht bedeuten dass das wirklich riskanter ist, denn man kann auch davon ausgehen dass der Motorradfahrer welcher "flotter" fährt etwas umsichtiger unterwegs ist als es der durchschnittliche Autofahrer meist ist.

Solange man niemanden behindert/gefährdet ist doch alles OK.
 
Ähm, hat er dir überhaupt widersprochen?

Wir waren uns doch einig, dass man als Motorradfahrer schlechter wahrgenommen wird als grössere Fahrzeuge.
Das Licht hilft da definitiv.

Zu behaupten nur weil man besser gesehen wird würden andere weniger Rücksicht nehmen ist irgendwie schräg..

Gesehen zu werden soll kein Freifahrtschein sein. Was bringt es mir, wenn ich unter dem LKW liege, wenn mich der gesehen hat?

Andererseits kann es nicht schaden, dass mich andere frühere sehen, auch wenn ich selber vorsichtig fahre.

Ich denke es ist unnötig das Risiko so in die höhe zu treiben.

Ja, mit dem Motorrad ist man oft deutlich schneller Unterwegs als die meisten PKWs. Halt deshalb, weil die meisten das Motorrad zum Spass haben und viele PKW einfach als Fahrzeug nutzen.
Es gibt auch solche die gerne Auto fahren, die sind auch flotter unterwegs.

Da ist das Risiko hoch genug.
Ergo:
Ich passe dennoch so gut auf wie möglich (heisst ich bin konzentriert, nicht am Handy, bleibe auf meiner Spur, denke voraus, habe gutes Material) und sorge dafür, dass mich andere sehen (Licht).

Denn es muss ja nicht mein Fehler sein. Mir kann einer den Vortritt nehmen.
Allerdings kann es auch sein, dass ich zu schnell in ne Kurve fahre, auf die Gegenfahrban gerate und einer entgegen kommt.
Das ist dann nicht die Schuld des entgegenkommenden, aber man ist trotzdem froh, wenn der dich rechtzeitig sieht und dann anhalten kann, nicht?


Ich führ meinen Teil schere mich nicht zu viel um die Regeln die es auf der Strasse gibt. Das heisst aber nicht, dass ich unbedingt sterben will.
Auf dem Motorrad hat man z.B eine bessere Übersicht, was erst mal das Risiko senkt. Allerdings werde ich schlechter gesehen und bin weniger Geschützt.
Grundsätzlich würde ich aber sagen: Jedes Fahrmanöver was niemand anderes behindert/gefährdet/betrifft, geht niemanden etwas an.

Wenn ich jetzt lanesplitting mache, auch wenn es verboten ist, geht das niemanden was an, solange ich das vorsichtig mache und wenn genug Platz da ist.
Nehme ich aber jemandem den Vortritt und er muss stark bremsen, dann ist das falsch. Fahre ich links, obwohl rechts Platz ist, dann ist das falsch. Auch wenn nichts passiert, da der andere alles richtig macht und rechtzeitig bremsen kann.
 
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Ich muss Hardwarekäufer zustimmen. Lichtpflicht sollte für alle Verkehrsteilnehmer gelten, egal ob PKW, LKW oder Motorrad / Moped.
Man sieht andere auch bei Sonnenschein wesentlich besser. Ich selbst fahre seit Jahren immer mit Licht und könnte jetzt nicht behaupten, Motorradfahrer deshalb schlechter zu sehen.
Die höhere Risikobereitschaft von Motorradfahrer erlebe ich fast Täglich in der Saison, fahren wie die Irren und überholen an den unmöglichsten Stellen und ich denke das ist wohl auch das Hauptproblem. Bei den wenigen, die vernünftig Fahren, dazu magst du ja vielleicht gehören, fällt es schwer hier nicht zu pauschalisieren.
Grundsätzlich muss man immer mit den Fehlern anderer rechnen und entsprechend fahren.
Wer schnell fahren will, soll gefälligst ne Rennstrecke benutzen (Trackdays, Tourifahrten), andernfalls hab ich absolut null Mitleid wenn etwas passiert.


Edit: auf Krümelmonsters Beitrag bezogen

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
 
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Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen schneller sein und bekloppter Raserei. Kein Motorradfahrer fährt Strich. Keiner. Jeder, der mal selbst gefahren ist, wird lügen, wenn er das Gegenteil behauptet. Falls doch, ist er wahrscheinlich scheintot. Ich lege das auch ab und zu variabel aus, lasse aber immer meinen Kopf eingeschaltet (ich weiß, wie es ist, einen schweren Unfall zu haben). Das man bei diversen Überholmanövern schon den Kopf einschalten sollte, ist definitiv richtig. Kommt nicht so gut, wenn ich vor einer Kurve oder uneinsichtigen Stelle noch mutwillig rausziehe. Das braucht kein Mensch und ist gefährlich. Versteht nur nicht jeder. Hauptproblematik ist, dass die wenigstens Leute das Beschleunigungspotential eines Mopeds begreifen können. Dann kommt dieses "ach das reicht noch" und man zieht raus. Dann scheppert es. Das Ganze kann nur als Geben und Nehmen funktionieren. Das soll es von mir gewesen sein.
 
Ich passe dennoch so gut auf wie möglich (heisst ich bin konzentriert, nicht am Handy, bleibe auf meiner Spur, denke voraus, habe gutes Material) und sorge dafür, dass mich andere sehen (Licht).

Handy am Ohr wäre mit einem Motorrad auch schwierig.
Wobei Du imho die schlimmste Seuche der heutigen Zeit im Straßenverkehr angesprochen hast. Man sieht soviele Leute, die objektiv betrachtet fahren, als wären sie betrunken. Und an der Ampel sieht man dann, wie sie immer nach unten schauen und auf ihren Smartphones irgendwas tippen.
 
Und an der Ampel sieht man dann, wie sie immer nach unten schauen und auf ihren Smartphones irgendwas tippen.

Wenn einer an der Ampel ganz vorne steht und aufm Smartphone tippt. Einfach mal hupen... Besonders dann, wenns noch rot ist.
Ich will nicht wissen wie viel von denen einfach mitten auf die Kreuzung fahren weil sie denken das sie die Ampelphase verpasst haben :fresse:
 
Wenn der Motor aus ist, dann darf man es.

Es hat längst nicht jeder Start-Stopp, falls es darauf hinauslaufen soll ... außerdem ging es um das Fahren, als sei man besoffen. An der Ampel sieht man dann lediglich den Grund dafür. ;)
Dumm bei Start-Stopp ist dann aber, dass der Motor auch an der Ampel stehend unvermittelt starten kann und dann ist der Punkt wieder da. ;)
 
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Da muss ich HWK recht geben, auch als Mopped-Fahrer, sehe ich Licht, ist es was, was ich entsprechend den Verkehrsregeln + Mitdenken berücksichtigen muss.
Den Nachteil kann ich definitiv nicht bestätigen...
 
StVO Der Motor muss komplett abgeschaltet sein, das ist er bei Start/Stop nicht.
€dit: OK, wurde nach einem Urteil des OLG Hamm anders gewertet, heißt aber nicht, das andere Gerichte das genauso sehen ;)
Handy erlaubt bei automatisch abgeschaltetem Motor
Wobei, meiner Meinung nach, bei der Start Stop Automatik, der Motor nicht abgestellt ist. Abgestellt ist er nur bei ausgeschalteter Zündung!
 
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Da seid ihr auf dem Holzweg, denn das steht so nicht im Gesetz. Die Technik hat mal wieder die Gesetzgebung überholt.

Entscheidungen: Andere Gerichte: Mobiltelefon, Benutzungsverbot, Start-Stopp-Automatik / OLG Hamm, Beschl. v. 09.09.2014 - 1 RBs 1714 - Burhoff online
Siehe mein Edit ;)
Um beim Thema zu bleiben, ein BT Headset bekommt man für deutlich weniger Geld, als man für das Knöllchen auf den Tisch legen muss. WhatsApp Nachrichten kann man beantworten, wenn man am Ziel angekommen ist.
 
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Keine Frage, es ist total affig, sowas auszunutzen und damit auch noch Recht zu bekommen. Aber dann hätte man das Gesetz genauer definieren müssen, ein ziemlich übliches Problem. Ich käme auch mit Start/Stopp (habe ich tatsächlich) niemals auf so eine dämliche Idee, zumal ich, im Gegensatz zum Daimlerfahrer im Urteil, sogar in meiner kleinen Kiste eine funktionierende, serienmäßige Freisprechanlage habe.
 
Freisprecheinrichtung hatte ich im alten Firmenwagen, jetzt im aktuellen nutze ich mein BT Headset, da ich mehrmals am Tag telefonieren muss bei der Arbeit und nicht jedesmal einen Parkplatz ansteuern kann/will. Dann wäre mein Arbeitstag einige Zeit länger.
 
Das Handy als Diktiergerät zu nutzen ist ja auch während der Fahrt. Nur eben das telefonieren nicht.
Man darf es auch zum wärmen ans Ohr halten.

Fraglich ob ein Staatsanwalt sich damit aufhält, für einen Punkt und 40€ einen Zugriff auf die Telekommunikationsdaten zu erwirken.
 
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