[Sammelthread] Automobile

Reicht, wenn du eine vernünftige Herrencreme als Nachtisch im Restaurant hattest. Da war dann Alkohol mit drin und du hast im Atem keine 0,0‰ mehr.. Führerschein weg.

Das ist deine Vorstellung?

Anderseits sollte man auch jetzt nach einem Bier kein Auto mehr fahren. Zumindest mach STVO bist aus dem Schneider wenn du weniger als 0.5‰ hast.
Aber imho kann dir deine Versicherung im Falle eines Unfalls auch schon bei 0.1‰ den Versicherungsschutz entziehen.
 
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Rechtlich wird es ab 0,3 Promille schon schwierig, wenn der Polizeibeamte der Meinung bist, das du auffällig gefahren bist und es über 0,3 liegt kann es hässlich für einen werden ;)

Bin im übrigen auch für 0,0 auch wenn ich mich selbst nicht dran halte, wenn ich mal wie heute zB 4h im Stadion bin und danach fahren muss, gönne ich mir in den ersten 2h schon mal ein Bier und ein Radler, aber auch nur weil dazu essen und noch genug Abbauzeit das man wieder fit ist. Auch wenn es sicherlich nicht die verantwortungsbewussteste Art ist.
 
0,0 ist Humbug. Jemand der sich betrunken hinters Steuer setzt wird mit dieser Grenze genauso drauf pfeifen wie mit der jetzigen Grenze. Und 0,0 ist aus den weiter oben angedeuteten Grünen schon albern. Selbst wenn ich auf einer Party "alkoholfreies Bier" trinke nehme ich immer noch gewisse Restmengen auf und würde damit den Lappen verlieren obwohl es die Fahrtüchtigkeit (bei ganz geringen Mengen sogar eine oftmals eine leichte Verbesserung) nicht beeinträchtigt.
 
Rechtlich wird es ab 0,3 Promille schon schwierig, wenn der Polizeibeamte der Meinung bist, das du auffällig gefahren bist und es über 0,3 liegt kann es hässlich für einen werden ;)

Bin im übrigen auch für 0,0 auch wenn ich mich selbst nicht dran halte, wenn ich mal wie heute zB 4h im Stadion bin und danach fahren muss, gönne ich mir in den ersten 2h schon mal ein Bier und ein Radler, aber auch nur weil dazu essen und noch genug Abbauzeit das man wieder fit ist. Auch wenn es sicherlich nicht die verantwortungsbewussteste Art ist.

Das ist doch völlig in Ordnung so.
Ich bin ganz klar gegen 0,0.
In Bayern gehört zu ner Brotzeit oder nem guten Essen einfach mal ein Bier dazu und das werd ich mir auch nicht nehmen lassen.
Man sollte schon die Kirche im Dorf lassen und ich bin mir sicher, dass das Problem nicht jene sind, welche mal ein Bier trinken.
Wer mit 1 Promille oder mehr los fährt, der tut das auch bei 0,0. Ich glaube es wird schwierig das zu verhindern.
Hier bei uns gibt es ne Stelle, da kracht es ein bis zwei mal pro Woche, eigentlich ne sehr übersichtliche Stelle aber es bekommt einfach jeder Depp an Lappen. Die Leute schauen und denken nicht beim Fahren, rasen weil sie unter Zeitdruck stehen, oftmals selbstverschuldet, weils zur Frühschicht zu spät los fahren (erlebe ich täglich aufm Weg ins Werk).
Denke man müsste hier eben an ganz anderer Stelle anpacken, damit die Unfälle zurück gehen, an ein oder auch zwei Bier liegt es, denke ich nämlich nicht.
Strafen für rasen, zu dichtes auffahren, gefährliches überholen und auch für zu langsam fahren gehören drastisch erhöht.
Dann einhalten der Lenkzeiten muss die Firmen richtig viel Geld kosten, welche die LKW Fahrer zwingen die Lenkzeiten zu überschreiten. Daraus resultiert nämlich die Übermüdung, welche immer wieder zu schweren Unfällen auf Autobahnen am Stauende passieren. Geisterfahrer, ein weiteres großes Problem, so jemanden gehört der Führerschein auf Lebzeiten genommen mit einer horrenden Geldstrafe und wenn ein Unfall passiert mit Haftstrafe.
Wie gesagt, denke die Promillegrenze ist nicht das Problem, könnte aber mit 0,3 -0,4 auch leben. Nur wie gesagt ein Bier sollte erlaubt sein und ich bleibe bei der Meinung, dass das eine Bier nicht das Problem ist.


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Man sollte einfach weg von dem Gedankenspiel "Wieviel kann ich trinken, damit ich noch fahren kann?". Das ist wohl auch der Gedanke hinter einer 0-Promille-Grenze, wie auch immer man die umsetzen will. Ich persönlich habe grundsätzlich nie etwas getrunken, wenn ich in absehbarer Zeit noch fahren musste. Völlig unabhängig von der Menge.

@all
Bleibt immer noch gestapo-like idiotisch. Diese schwachsinnig-absolutistische Denke ist grad bei dem Deutschen irgendwie nicht auszurotten.

Oder wir landen wider bei der Bildunsmiesere. Du kannst was von Früchten, von 2 Pralinen oder von einem Krefelder oder Radler erzählen... die sind einfach zu dämlich um das zu schnallen. Natürlich zeigt der Bluttest dann quasi nichts. Beim ungünstigen Zeitpunkt aber der Atemtest (dem dann ein Bluttest folgt) und das ist vernichtete Lebenszeit. In etwa die gleiche also wie die, die man aufbringt es den Schwachköpfen das zu erklären.
 
Na wenn, dann sollte man schon die ganze keule auspacken.
Wenn 0,0 gefordert wird, dann bitte auch ein Rauchverbot. Es geschehen sicherlich weniger Unfälle durch alkohol zwischen 0,0 und 0,5‰ als durch Leute, die ne kippe aus der Schachtel fummeln und ihr Feuerzeug suchen.
 
Das wäre mMn wirklich sinnvoller als eine absolute 0,0 Grenze, ich habe schon Leute gesehen die sich dann während der Fahrt neue drehen.

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Vom Gesundheitsaspekt des Rauchens in so engen Räumen mal abgesehen, ja, was einige an Aufmerksamkeit dem Rauchen widmen, kann nicht immer ohne „Folgen“ für die Aufmerksamkeit auf den Verkehr sein.
 
Reicht, wenn du eine vernünftige Herrencreme als Nachtisch im Restaurant hattest. Da war dann Alkohol mit drin und du hast im Atem keine 0,0‰ mehr.. Führerschein weg.

Das erscheint mir Quark. Der Atemtest führt dann erstmal zu einem belastbaren Bluttest. Erst dann ist der Schein weg.
 
Für Fahranfänger und diverse Berufsgruppen gelten solche Grenzen längst in einigen Ländern. Bisher haben sich dort keine von den üblichen Vorurteilen bestätigt.
Dazu kommt auch noch, wann kommt man überhaupt in eine Alkoholkontrolle? Ich fahre seit zig Jahren unbehelligt und war noch nie in einer. Natürlich war ich schon in allgemeinen Verkehrskontrollen, aber Anlass für einem Atemalkoholtest hat es nie gegeben.
Die Theorie, dass wir dann alle nach einem Mon Cherie mit auf die Wache müssen, teile ich nicht. Genausowenig die Theorie, dass Alkoholverbote nichts bringen, was nichts bringt, sind irgendwelche halbherzigen Grenzwerte, die es den Leuten ermöglichen, Rechenbeispiele durchzugehen. Kann ich den Wein noch trinken? Wann fahren wir los? Davon sollte man weg, wer säuft, der fährt nicht.
 
Dazu kommt auch noch, wann kommt man überhaupt in eine Alkoholkontrolle? Ich fahre seit zig Jahren unbehelligt und war noch nie in einer.
Du kommst der Lösung des Problems, die 0,0 eben nicht ist, zäh langsam näher...

Die Theorie, dass wir dann alle nach einem Mon Cherie mit auf die Wache müssen, teile ich nicht.
Das bedeutet zum Glück nicht automatisch, daß an dieser (oder jener) Theorie etwas nicht stimmt.

Genausowenig die Theorie, dass Alkoholverbote nichts bringen, was nichts bringt, sind irgendwelche halbherzigen Grenzwerte, die es den Leuten ermöglichen, Rechenbeispiele durchzugehen.
Wogegen die "ganze Keule auspacken", als vollschwänzigen Grenzwerte, etwas bringen? Hast du eine Argumentationskette dafür, daß Leute die voll wie ein Pisspott das Leben anderer zerstören, bei 0,0 nichts getrunken hätten, gegenüber z.B. 0,3?

Suchst du dir immer einfach nur einen Standpunkt aus der konträr zu dem ist, den bestimmte Personen vertreten oder hast du auch mal was logisches zum Thema parat?
 
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Für Fahranfänger und diverse Berufsgruppen gelten solche Grenzen längst in einigen Ländern. Bisher haben sich dort keine von den üblichen Vorurteilen bestätigt.
Dazu kommt auch noch, wann kommt man überhaupt in eine Alkoholkontrolle? Ich fahre seit zig Jahren unbehelligt und war noch nie in einer. Natürlich war ich schon in allgemeinen Verkehrskontrollen, aber Anlass für einem Atemalkoholtest hat es nie gegeben.
Die Theorie, dass wir dann alle nach einem Mon Cherie mit auf die Wache müssen, teile ich nicht. Genausowenig die Theorie, dass Alkoholverbote nichts bringen, was nichts bringt, sind irgendwelche halbherzigen Grenzwerte, die es den Leuten ermöglichen, Rechenbeispiele durchzugehen. Kann ich den Wein noch trinken? Wann fahren wir los? Davon sollte man weg, wer säuft, der fährt nicht.

und dennoch gehst du meines Erachtens die Sache falsch an. Ich gehöre auch zur Gruppe Menschen die auf einer Feier das erste Bier oder Radler mittrinken und danach auf alkoholfreie umstellen. Da gibt es auch für mich nichts zu rechnen und das ist auch nicht schwer wenn ich weiss dass ich noch 2-3 Stunden da bin. Die einfachste Lösung für all diese Probleme liegt doch auf der Hand...höhe Strafen. Wenn es dich in den Knast bringt, wenn möglicherweise dein Auto wech ist oder du ein Jahr lang deine Strafe abbezahlst dann hat das einen viel stärkeren Effekt als irgendwelche Grenzen noch weiter herabzusetzen. Dann überlegst du dir freiwillig ob du dich mit der "kann ich noch einen trinken" Logik bis ans Ultimo der Grenze herantastest oder ob es dir zu heikel wird. Und spätestens bei 0,0% stellt sich dann die Frage ob es dann nur bei Alkohol bleiben darf. Überspitzt formuliert dürfte meine Fahrtüchtigkeit von 10 Energydrinks die ich mir hintereinander reinkippe mehr beeinflusst werden als von nem Glas Bier.
 
Die einfachste Lösung für all diese Probleme liegt doch auf der Hand...höhe Strafen. Wenn es dich in den Knast bringt, wenn möglicherweise dein Auto wech ist oder du ein Jahr lang deine Strafe abbezahlst dann hat das einen viel stärkeren Effekt als irgendwelche Grenzen noch weiter herabzusetzen.

Warum meinst Du, würden höhere Strafen wirken? Sie machen es in anderen Ländern für erheblich schlimmere Straftaten auch nicht. Was macht die vermeintlich höhere Wirksamkeit dann explizit bei Alkoholverstössen aus?
 
Das erscheint mir Quark. Der Atemtest führt dann erstmal zu einem belastbaren Bluttest. Erst dann ist der Schein weg.
Nehmen die dir den nicht weg und geben den dir nach dem Bluttest wieder?

Generell sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass Probleme gelöst sind nur weil man das entsprechende Gesetz erlässt oder Grenzwerte festlegt...
 
Ich gehöre auch zur Gruppe Menschen die auf einer Feier das erste Bier oder Radler mittrinken und danach auf alkoholfreie umstellen.
Warum nicht direkt alkoholfrei? (ich kenns selber ja, aber warum greif man anfangs überhaupt auf das Radler/Bier mit Alkohol, anstatt von Anfang an direkt alkoholfrei zu bestellen)
 
Weil alkfreies Bier scheisse schmeckt :d

Ich trinke entweder normales Bier/Radler oder (wenn ich fahren muss) lieber den ganzen Abend Cola.
 
Wenn ich fahre trinke ich auch das erste Bier alkfrei oder direkt Wasser.
Muss zugeben, dass mit neulich das Krombacher alkfrei geschmeckt hat, allerdings kam das eher Richtung Malzbier statt Pilsbier..
 
Bis 21 Jahre gilt in Deutschland doch auch 0,0 - daher sehe ich kein Problem darin, wenn der Grenzwert immer bei 0,0 liegen würde. Ich persönlich trinke nicht einmal ein Bier, wenn ich noch fahren muss, Wasser hat bis jetzt noch keinem geschadet.
 
Warum meinst Du, würden höhere Strafen wirken? Sie machen es in anderen Ländern für erheblich schlimmere Straftaten auch nicht.
weil es einen Unterschied macht ob man überspitzt formuliert hier in Deutschland den erhobenen Zeigefinger bei Alkoholverstoß erhebt und man doch noch irgendwie mit nem blauen Auge davonkommt oder wenn der Lappen und das Auto im Falle eines Falles tatsächlich weg wären. Stell dir vor du würdest mit 0,8Promille erwischt und hättest eine Strafe anteilig an deinem Lohn (z.B. ein Jahres-Nettoeinkommen oder mindestens 15000€) und zusätzlich würde dein Auto gepfändet. Wäre doch etwas anderes als ne lächerliche 3 Monat Fahrverbots-Nummer oder so ein Quark.

Warum nicht direkt alkoholfrei? (ich kenns selber ja, aber warum greif man anfangs überhaupt auf das Radler/Bier mit Alkohol, anstatt von Anfang an direkt alkoholfrei zu bestellen)
Weil mir normales Bier besser schmeckt ;) Beim normalen Radler alkoholfrei schmecke ich es nicht heraus. Ich kann aber schlecht von etwas Süßem nächträglich auf etwas Herbes umstellen, umgekehrt aber schon. Und es würde auch keinen Sinn machen das "echte" Bier kurz vor der Abfahrt reinzukippen :fresse:
 
Bis 21 Jahre gilt in Deutschland doch auch 0,0 - daher sehe ich kein Problem darin, wenn der Grenzwert immer bei 0,0 liegen würde. Ich persönlich trinke nicht einmal ein Bier, wenn ich noch fahren muss, Wasser hat bis jetzt noch keinem geschadet.

Ja und in der von mir verlinkten Studie steht auch weiterhin, dass tatsächlich 0,2 in der Praxis angesetzt werden. Den Volltext muss man leider kaufen, daher kann ich nur vermuten, dass es sich dabei bereits um eine für alle gängigen Eventualitäten gerüstete Vorgehensweise handelt, mir der man eben genau jene "Herrencreme"-Probleme unterbinden will, die hier konstruiert werden. Es ist auch absurd, Gründe vorzubringen, aufgrund derer etwas nicht gehen soll, das aber tatsächlich bereits praktiziert wird.

@Frankenheimer: Zwar verstehe ich Deine Meinung, aber mit dieser Logik sollte man meinen, dass in Ländern mit Todesstrafe niemand auch nur auf die Idee käme, jemanden zu ermorden. Denn es steht je nach Vergehen fest, dass er selbst sein Leben verlieren wird. Es ist aber nicht so und einer der Gründe wird sein, dass man davon ausgeht, nicht erwischt zu werden. Härtere Strafen ohne ein Mehr an Personal, das diese Strafen auch ständig durchsetzt, verpuffen. Härtere Strafen würden sich relativ einfach umsetzen lassen, aber das nötige Personal wird keiner bezahlen wollen.
 
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Ich würde schon behaupten dass härtere Strafen etwas bewirken würden. (ich rede jetzt nicht von den 1,5 Promille + Kandidaten, eher von den Fahrten um z.B. 0,7 Promille)

Ist doch ähnlich wie mit dem zu schnell fahren, wer hat noch nie kurzzeitig die STVO etwas variabel ausgelegt?

Es passiert doch eh "nichts"... Flatratebereich sei Dank...

In der Schweiz würde ich mir das 3x überlegen.
 
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Auch in der Schweiz gibt es Raser und Unfälle wegen Raserei.

Wo Alkohol wirklich streng kontrolliert werden sollte, sind gewerbliche Fahrer insbesondere von Lkw.
 
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Nehmen die dir den nicht weg und geben den dir nach dem Bluttest wieder?

Generell sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass Probleme gelöst sind nur weil man das entsprechende Gesetz erlässt oder Grenzwerte festlegt...

nun, solange der Verdacht besteht, wirst Du nicht weiterfahren dürfen.
Ich lege halt "Schein weg" anders aus.

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Auch in der Schweiz gibt es Raser und Unfälle wegen Raserei.

Wo Alkohol wirklich streng kontrolliert werden sollte, sind gewerbliche Fahrer insbesondere von Lkw.

passt, auch wenn es wieder ein Deutscher war:
http://www.focus.de/auto/news/deutscher-zu-haftstrafe-verurteilt-mit-200-kmh-durch-den-gotthard-tunnel-raser-hatte-hunger_id_6698924.html
 
@Frankenheimer: Zwar verstehe ich Deine Meinung, aber mit dieser Logik sollte man meinen, dass in Ländern mit Todesstrafe niemand auch nur auf die Idee käme, jemanden zu ermorden. Denn es steht je nach Vergehen fest, dass er selbst sein Leben verlieren wird. Es ist aber nicht so und einer der Gründe wird sein, dass man davon ausgeht, nicht erwischt zu werden. Härtere Strafen ohne ein Mehr an Personal, das diese Strafen auch ständig durchsetzt, verpuffen. Härtere Strafen würden sich relativ einfach umsetzen lassen, aber das nötige Personal wird keiner bezahlen wollen.
der Vergleich mit der Todestrafe bei Mord hinkt schon allein deswegen, weil ein Mord nunmal endgültig ist. Entweder ich tue es oder ich lasse es. Es gibt kein dazwischen. Nicht jede Fahrt unter Alkohol führt dazu dass jemand umgefahren wird. Ich vermute sogar eher dass leider die meisten alkoholisierten Fahrten völlig unbemerkt stattfinden. Sollte so ein "Experte" aber nunmal aufgriffen werden und wären Lappen und Auto für die nächsten Jahre weg dann sitzt so jemand erstmal in nächster Zeit nicht mehr hinter einem Steuer. Demnach wären auch zukünftige Taten deutlich eingedämmt. Denn ich mutmaße mal es meist Wiederholungstäter sind.

Ich bleibe dabei: die jetzigen Grenzwerte sind schon ganz ok, das einzige was fehlt sind mehr Kontrollen und deutlich höhere Strafen
 
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Ich setze Mord mit folgender Todesstrafe auch keiner Alkoholfahrt gleich. ;)
Es ist nur der klassische Hinweis darauf, dass hohe Strafen alleine nicht abschrecken, nur in Verbindung mit mehr Personal, dass diese Strafen auch entdeckt und ahndet. Und dieses Personal sehe ich nicht kommen und vor allem nicht für diese Zwecke. Demzufolge sehe ich den Sinn der höheren Strafe nicht, wohl aber den Sinn einer "radikalen" Promillegrenze, denn die könnte das Bewusstsein für Alkohol ändern. Aber da drehen wir uns auch im Kreis, im Gegensatz zu ein paar Ausnahmen hier habe ich auch kein Problem damit, wenn das jemand anders sieht. Und nein, natürlich verhindert man nicht jede Straftat und jeden Verkehrstoten damit, mir fällt auch kein Grund ein, warum man das Gegenteil annehmen könnte. ;)
 
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