[Sammelthread] Automobile

Hallo zusammen,

aktuell sammle ich ein Meinungen, einfach um zu überlegen was ich mit meinem Auto mache.

Ausgangslage ist ein 2000er 318Ci mit 118 PS und guter Innenausstattung. Laufleistung beträgt aktuell 336.500km.
Bis auf den Motor ist es genau das Auto welches ich haben möchte und auch weiterhin gerne hätte.


Option 1:
Bis zum TÜV 01/2018, bzw. generell müsste ich folgendes erledigen:
Fensterheber links/rechts, Spurstangen, Kantenschutz vorne beide Türen (sind inkl. Dichtungen), Dichtungen Ausstellfenster, Stoßdämpfer, Kotflügel vorne links, Übergang Schweller/Radlauf hinten von Rost befreien, Bremsrohrleitungen hinten (Rost) und alle Lager der Hinterachse. Die Hinterachsteile generell müssen auch von Rost befreit werden.

Alles vorbehaltlich dass ich unter dem Träger hinten keine Risse entdecke kostet mich das alles ca. 2100€ an Teilen.
Arbeiten werden natürlich in der heimischen Werkstatt gemacht :)

Zusätzlich muss eine Dichtung wegen Ölverlust am Motor getauscht werden was alleine zusätzlich 400€ an Teile kostet (Kopf muss runter).
Dies würde ich nicht machen, sondern einen verunfallten Spender holen um auf auf einen R6 (170 PS) umzurüsten.


Option 2:
Die andere Option wäre einen neueren E46 mit weniger Kilometern (rund 150.000km) für 5000 bis 7000€ sich zu nehmen und dort meine Innenausstattung zu übernehmen.
Da hätte ich direkt meinen Wunschmotor und hoffentlich ein wenig mehr ruhe bevor was größeres ansteht.
Klar, weh wehchen hat ein E46 immer...


Vorteile Option 1:
- Erstmal wäre alles gemacht
- Das Aussehen wie ich es haben möchte
- Sentimentale gründe (seit Anfang an in Familie)


Vorteile Option 2:
- Keinen Motorumbau am Hals (so gesehen einfach zu machen, aber natürlich halt Zeitaufwendig)
- Nicht so stark ausgelutschte Karosserie
- Jünger und nicht so viel gelaufen


Etwas anderes als einen E46 käme nicht in Frage, da in diesem Preisbereich es kein anderes Auto gibt welches mir zusagen würde hinsichtlich Aussehen/Innenraum.
Bin mit meinem ja bis auf den Motor super zufrieden, nur möchte ich nicht weiter immer mehr Geld in das Auto stecken, besonders weil ich an diesem Punkt ja schon zwei mal war wie sich vielleicht manche erinnern :fresse:

Was hättet ihr für eine Meinung dazu?

Meine Meinung kennst du ja, Ich sehe es pragmatisch, es ist bei der laufleistung nur eine frage der Zeit bis wieder was teures kommt,

Gut das kann beim e46 auch passieren, aber da ist es nicht Gleich ein wirtschaftlicher was bei 340k mehr oder minder instant der Fall ist.
 
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Tzk, weil ein Verbrenner eigentlich bei einem vernünftig gebauten Hybrid nur ein Rangeextender wäre, was der Effizienz soweit reinspielen würde, als dass man einen Festdrehzahlmotor hätte.
Leider bekommt Toyota das wohl nicht hin.
Und welcher Hybrid im KFZ funktioniert so? Mir ist nur der I3 bekannt und der ist nunmal nicht als Hybrid entwickelt worden sondern als reiner Stromer.
Keine Ahnung ob ein Hybrid dazu die technischen Möglichkeiten mit sich bringt.
 
Tzk, weil ein Verbrenner eigentlich bei einem vernünftig gebauten Hybrid nur ein Rangeextender wäre, was der Effizienz soweit reinspielen würde, als dass man einen Festdrehzahlmotor hätte.
Leider bekommt Toyota das wohl nicht hin.

Naya, klar würde das noch in die (seriell-) Hybrid Kategorie fallen... aber in meinen Augen ist das dann eher nen Elektro Auto als nen Hybrid.

und ob der gesamte Systemwirkungsgrad wirklich so toll wäre?

Nach dem Verbrenner käme der Generator (95% Wirkungsgrad?), dann der Umrichter (90%?), dann der Akku samt Ladelektronik (90%?), danach alles noch mal zurück (um das Fahrzeug elektrisch antreiben zu können) => Maximaler Wirkungsgrad ~ 60%.....

Technisch stelle ich mir dieses serielle System deutlich einfacher vor als nen paralleles bzw. leistungsverzweigtes System.



Und welcher Hybrid im KFZ funktioniert so? Mir ist nur der I3 bekannt und der ist nunmal nicht als Hybrid entwickelt worden sondern als reiner Stromer.
Keine Ahnung ob ein Hybrid dazu die technischen Möglichkeiten mit sich bringt.

Opel Ampera, Fisker Karma

Aber zumindest i3 und Ampera sind für mich E Fahrzeuge, keine Hybridfahrzeuge.
 
Den Ampera bin ich recht viel gefahren, weil ich auf der Uni nen Nebenjob in na Forschungsgruppe für Elektroautos hatte.
Ziemliches sinnvolles Konzept, was ganz Anderes als der Toyota.

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Die letzte Zeit war ich damit beschäftigt den Motor auszubauen, den Getriebehalter sowie den vorderen Motorhalter anzupassen, der Motor jetzt auf der Getriebeseite etwa 1-1,5cm nach vorne gewandert, somit habe ich den benötigen Platz gewonnen den ich brauche damit das innere Antriebswellengelenk nicht mehr gegen das Motorlager donnert.
Im Anschluss habe ich noch die Downpipe mit Titanband gewicktelt.


Alles wieder zusammengebaut und rein mit dem Ding. Alles angeschlossen, frisches Öl und Wasser rein und mich wieder dran gemacht das der Ziegenbock läuft.
Das tut er seit gestern nun auch... das Problem waren die Trigger Settings, deswegen lief er zwar aber hat ja kein Gas angenommen.

Also den Ofen mal warmlaufen lassen und bisschen am Gas rumgefummelt --->


Das Kabelcha0s wird noch geordnet, und neu gewickelt wenn soweit alles so funzt wie ich das will ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön mal wieder nen Update zu haben. Weiter gutes Gelingen!


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Suche grad ein neues Auto. Schwere Entscheidung zwischen Benziner und Diesel (Euro 6). Bei meiner jährlichen Fahrleistung von 25000-30000 km lohnt sich ein Diesel. Dazu kommt aber noch das politische Thema und der vielleicht höhere Wertverlust des Diesels.
 
Welche Größe an Auto brauchst/möchtest du? Bei Polo-Größe wird der Diesel sich weniger lohnen als bei nem Passat :)
 
Polo ist zu klein. Ausserdem meide ich den VW Konzern War schon vor dem Skandal nicht von denen überzeugt. Dachte etwas in der Größe von Opel Astra oder Mazda 3. Bin den 150 PS Diesel im Mazda schon gefahren. Hat mir gefallen.
Wertverlust nicht eingerechnet. Ist eh völliger Quatsch.

Bei 25000km/Jahr: Diesel ca.500€/Jahr billiger.

Bei 30000km/Jahr: Diesel ca.700€/Jahr billiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß zufällig einer in wie weit ich mich mit Farbabweichungen bei nachlackierten Stellen zufrieden geben muss?
Bei mir ist ein Kunststoffteil getauscht worden und je nachdem wie das Licht ist und wenn man seitlich neben dem Auto steht sieht man (wie ich finde) ein deutlichen Farbunterschied. Wenn man von vorne guckt ist der Unterschied nicht ganz so stark.

Das Auto ist nicht ganz ein Jahr alt, also sollte der original Lack noch nicht groß verblasst sein. Die Reparatur hab ich beim Vertragshändler machen lassen, wobei die zumindest keine eigene Lackiererei im Haus haben.

Gibt das da eine bestimmte Toleranz die ich hinnehmen muss, oder sollten die das schon passend hin bekommen?
 
Gefällt mir vom Design her nicht 😀
Obwohl, es gibt ja wieder einen Neuen. Muss ich mir mal anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich mal auf die ersten Berichte von der Straße gespannt :)
Kombi... Mit welchen Scheiben eigentlich?

Also, Scheiben sind noch Serie, werde diese erstmal fertig machen bevor ich die auswechsle. Welche dann folgen ist noch nicht sicher, werde mich da wieder bei Freddy beraten lassen.
Zu den Belägen, vorne sind jetzt Endless N35S und hinten Hawk DTC60 verbaut. Die Kombination harmoniert sehr gut. Wenn die Bremsen auf Temperatur sind, ist die Bremsleistung unglaublich, aber auch im kalten Zustand braucht man die Bremse nur noch streicheln und die Bremswirkung ist gefühlt doppelt so stark wie bei den Serienbelägen. Der Druckpunkt ist angenehm hart und lässt sich super dosieren. Für mich hat die Beratung gepasst, ich freue mich auf das nächste WE am Ring, leider erst im Juli aber dann mit den Semis [emoji2]
Auf jeden Fall kann ich sagen, Freddy von Special Brakes Meuspath ist auf jeden Fall empfehlenswert, super Beratung und man Merkt sofort dass der Mann Ahnung hat, sehr kompetent und sehr nett.


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Suche grad ein neues Auto. Schwere Entscheidung zwischen Benziner und Diesel (Euro 6). Bei meiner jährlichen Fahrleistung von 25000-30000 km lohnt sich ein Diesel. Dazu kommt aber noch das politische Thema und der vielleicht höhere Wertverlust des Diesels.

Bei einem Euro6-Diesel würde ich diese Gefahr nicht allzu hoch sehen. Man sollte nur schauen, wie es mit den SCR-Kats aussieht, da gibt es ja durchaus Fahrzeuge, die E6 auch ohne diesen erreichen. Mir ist dennoch nicht ganz klar, ob man diese zusätzlich unterscheiden würde, weil aus meiner Sicht E6=E6 ist und damit auch bei einer potentiellen blauen Plakette keine Unterscheidung getroffen werden dürfte. Aber der Mist ist, so richtig weiß keiner was da kommt. Beim Benziner hast die Feinstaub-Problematik, die da auch in den nächsten Jahren Probleme machen könnte.
Der neue Astra hebt sich schon deutlich von seinem Vorgänger ab, der ist sicher nen Blick wert. Auch nett ist der Volvo V40! Der i30 dagegen spricht mich nicht so richtig an.
Mir geht es halt so, dass ich auch nicht auf VAG festgenagelt bin, aber trotzdem kaum um die Kisten drum rum komme, weiß auch nicht...:rolleyes:
 
hi, da ich ein neues auto brauche habe ich meine augen auf den neuen seat ibiza geworfen, der würde ca. 18.500€ kosten. (Navi, 95 PS TSI, LED...)
hättet ihr andere vorschläge für mich?
 
@Kermit
Euro 6 ist Euro 6. Ob mit SCR oder nicht. Im Mazda 3 wird das ohne SCR erreicht. Die Benzindirekteinspritzer haben ein Problem mit den Partikeln.
Am besten gefallen mir der Mazda und der Astra.
 
Weiß zufällig einer in wie weit ich mich mit Farbabweichungen bei nachlackierten Stellen zufrieden geben muss?
Bei mir ist ein Kunststoffteil getauscht worden und je nachdem wie das Licht ist und wenn man seitlich neben dem Auto steht sieht man (wie ich finde) ein deutlichen Farbunterschied. Wenn man von vorne guckt ist der Unterschied nicht ganz so stark.

Das Auto ist nicht ganz ein Jahr alt, also sollte der original Lack noch nicht groß verblasst sein. Die Reparatur hab ich beim Vertragshändler machen lassen, wobei die zumindest keine eigene Lackiererei im Haus haben.

Gibt das da eine bestimmte Toleranz die ich hinnehmen muss, oder sollten die das schon passend hin bekommen?

Welcher Hersteller? Je nach Marke ist das nämlich leider immer noch "Stand der Technik", dass man deutliche Farbunterschiede zwischen Kunstoffteilen (z.B. Frontstoßstange) und Blech (Türen, Dach, Motorhaube) erkennt. Und das sogar ab Werk. Opel ist das z.B. so ein Kandidat, bei dem das - je nach Farbton - ab Werk schon unterirdisch ist. Bei Unilacken fällt das nicht auf, bei Metallic ist das teilweise schon extrem.

Nichtdestotrotz: ein guter(!) Lackierer bekommt das bei normalen Farben (ich rede jetzt nicht von irgendwelchen Effektlacken) immer hin - und wenn entsprechend angrenzende Bauteile mit Beilackiert werden müssen. Wurde denn wirklich lackiert oder evtl. nur eine "Ab Werk" lackierte Stoßstange verbaut?
 
Weiß zufällig einer in wie weit ich mich mit Farbabweichungen bei nachlackierten Stellen zufrieden geben muss?
Bei mir ist ein Kunststoffteil getauscht worden und je nachdem wie das Licht ist und wenn man seitlich neben dem Auto steht sieht man (wie ich finde) ein deutlichen Farbunterschied. Wenn man von vorne guckt ist der Unterschied nicht ganz so stark.

Das Auto ist nicht ganz ein Jahr alt, also sollte der original Lack noch nicht groß verblasst sein. Die Reparatur hab ich beim Vertragshändler machen lassen, wobei die zumindest keine eigene Lackiererei im Haus haben.

Gibt das da eine bestimmte Toleranz die ich hinnehmen muss, oder sollten die das schon passend hin bekommen?

Das kommt auch auf die Farbe an. Je dunkler der Lack, desto weniger fällt eine Nachlackierung auf. Bei Silbertönen ist es am schwierigsten, da sich die Anordnung der Metallic Struktur gut erkennen lässt, Abweichungen davon ebenso. Stell doch mal ein Bild ein.
Beilackieren wird auch gemacht, davon halte ich ziemlich wenig. Zum einen wird nie die Präzision eines Lackierroboters erreicht (Lackbild ist großflächig wellig bzw. abweichend), zum anderen ist die Haltbarkeit schlechter, was dann zum Tragen kommt, wenn die Haltedauer beim Kfz sehr lang ist.
 
Mal so generell:
Wieso ist euch eigentlich der Wertverlust beim Autokauf immer so wichtig?

Ich lese (generell, nicht nur hier) oft, dass Leute sagen: Nein, das und das Auto kommt für mich nicht in Frage, zu grosser Wertverlust (oder hier auf den letzten paar Seiten das gleiche Thema bei den Dieslern).

Ich mein: Ich kauf mir mein Auto doch für mich. Mit der Absicht, dass es das für mich beste Auto ist und ich es lange fahren kann.
Und wenns dann halt weg muss wegen neuem Job, Umzug, oder sonst was, dann ist dem halt so und dann gibt es noch für was es halt gibt.

Ich denke mir nur: Wenn ich die Absicht habe, ein Auto zu kaufen, das im Wert steigt, dann kauf ich mir nen Oldtimer für die Garage.
 
Viele Leute wissen schon beim Kauf, dass sie das Auto nur eine gewisse Zeit fahren werden.
Sei es, weil sie immer was neues haben wollen oder weil nach 4 Jahren der Kilometerstand zu hoch ist.

Also viele kaufen ein Auto nicht um es so lange wie möglich zu fahren, daher der Wertverlustgedanke.
 
Mal so generell:
Wieso ist euch eigentlich der Wertverlust beim Autokauf immer so wichtig?

Ich lese (generell, nicht nur hier) oft, dass Leute sagen: Nein, das und das Auto kommt für mich nicht in Frage, zu grosser Wertverlust (oder hier auf den letzten paar Seiten das gleiche Thema bei den Dieslern).

Ich mein: Ich kauf mir mein Auto doch für mich. Mit der Absicht, dass es das für mich beste Auto ist und ich es lange fahren kann.
Und wenns dann halt weg muss wegen neuem Job, Umzug, oder sonst was, dann ist dem halt so und dann gibt es noch für was es halt gibt.

Sieht eben jeder anders. Ich selbst bzw. wir haben unsere Autos auch nur nach Bedarf und persönlicher Vorstellung gekauft. Wiederverkauf spielte keinerlei Rolle bei der Kaufentscheidung.
Sind allerdings auch beides Autos, die wir neu bzw. als Jahreswagen erworben haben und die wir fahren wollen, bis sie auseinanderfallen, oder wir Lust auf ein anderes Auto haben.
 
ja klar, wenn ich z.B nur n Auto für durch den Winter brauch oder so, kann man das überlegen.
@Mastergamer:
Nun ja, als Käufer ist es natürlich relevant, schon klar.
Was ich meinte ist jetzt:
Wenn ich ein Auto habe, an dem mir alles Gefällt. Zustand ist top, Ausstattung stimmt, Optik und Qualität gehen in Ordnung. Im Budget ist es auch.
Dann kaufe ich mir das Auto. Auch wenn ich bei einem allfälligen Verkauf in ein paar Jahren nix mehr für kriegen würde.


Klar ist es relevant für einen Verkauf und alles.
Aber ich will sagen dass für mich der Wertverlust eines Autos nicht die Kaufentscheidung beeinflussen würde. Ist ein schöner Nebenefekt, wenn der Wagen den Wert behält, aber es wäre nie ein K.O. Kriterium.
 
Diese Art des Rechnens, bzw. eigentlich des nicht Rechnens könnte ich mir nur erlauben wenn ich jeden Monat nach Lust und Laune nen mal nen neuen Lamborghini, Ferrari oder nen McLaren etc. hinstellen könnte weil es mir zu aufwendig wäre den "alten" zu waschen.

Solang ich nicht über diese Geldmittel verfüge, wird der Wertverlust immer meine Kaufentscheidung beeinflussen.

Und das tut es bei dir auch, als würdest du keinen neuen Volvo oder was auch immer nett finden.

Der Wertverlust bei neueren Autos geht halt nun mal ganz erheblich in die Unterhaltskosten mit ein.

Wenn ich ein Auto habe, an dem mir alles Gefällt. Zustand ist top, Ausstattung stimmt, Optik und Qualität gehen in Ordnung. Im Budget ist es auch.

Dazu gehört für mich mehr als nur der Anschaffungspreis, ob ich mir das Auto leisten kann/will, hängt halt von den Unterhaltskosten ab, welche den Wertverlust eben mit einschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber auch manchmal ganz praktisch der Wertverlust, was Jahreswagen und Gebrauchte bei der Anschaffung angeht...
 
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