[Sammelthread] Automobile

Porsche bedient den Markt, so wie tausend andere Konzerne auf der Welt. Was genau es an dieser Stelle bringt, hier jemanden an den "Pranger" zu stellen, weißt wohl nur du selbst.

Jeder der selbst ein KFZ nutzt (oder mehrere, siehe Motorrad Thread), trägt dazu bei. Darum geht's aber an dieser Stelle nicht
 
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E-Fuels werden dort hergestellt, wo Strom quasi nix kostet.
Nun einerseits sind 7ct quasi nichts andererseits ist das was du meinst eher bei 3 bis 4ct.
Unter 3€ wird es inkl. Transport, Steuern usw. vermutlich nicht gehen.
Könnte hinkommen, damit preislich überhaupt keine Alternative für den Pendler.
Der S-Bahn Vergleich
War eine reine Interessensfrage und sollte kein Vergleich sein.

Und das Argument, dass nicht jeder zu Hause laden kann.
Ja das stimmt, aber gehen wir mal von 40km Pendelei pro Tag aus dann verfährt man in der Arbeitswoche grob 28 bis 40kWh.
Akkus dieser Größe hat die Mittelklasse bereits und das lässt sich ohne Probleme an Schnellladern in 20 Minuten nachladen.
 
Das Problem ist dann, wenn man mal eben ungeplant wo hin muss, udn das Auto eben mit SoC von unter 30% da steht.
Dann ist vor der Fahrt erstmal voll Laden angesagt, was widerum die Akzeptanz etwas mindert. Hie rliegt aktuell eben noch der Has eim Pfeffer.
Autos wie ein Ioniq 5 oder EV6 sidn dann natürlich der Schritt in die Richtung das eher akzeptierne zu können, wenn man innerhalb von unter 20 Minuten vvon 10 auf 80% laden kann, sofenr der Akku warm ist. Kalt dauert vielelicht mal 22-23 Minuten.
Trotzdem, auch dann hat man eben nur etwa 70% Reichweite zum nächsten Lader und/oder Ziel.
Natürlich ist das Thema Verbrenner aus gewohnheit udn dessen entsprechend funktionierender Infrastruktur eben noch im Vorteil.
Für viele bis sehr viele wäre der BEV aber schon jetzt eien gute Lösung.
Hätte es das passende Auto schon letztes Jahr gegeben, hätte ich ggf. den N nicht gekauft, sondenr einen BEV. Aber, da gibt es wohl auch jetzt noch nicht ganz das, was mir so vorgeschwebt hätte ;)
 
Das Problem ist dann, wenn man mal eben ungeplant wo hin muss, udn das Auto eben mit SoC von unter 30% da steht.
Nun auch ein Tank kann fast leer sein und dann muss man zur Tanke.
Im Zweifel ist man dann halt 15 bis 20 Minuten länger unterwegs.

Das ist meiner Meinung nach kein Gamechanger.
Wer fährt denn nennenswerte Strecken so plötzlich?
 
Also zumindest in meinem alten Job kam das vor, seit Corona nicht mehr, ja.
Ansonsten: Wenn Familiär plötzlich was ist?
und seien wir mal ehrlich, bei nem auto, das 40kWh Akku hat, sind SoC 30% nicht wirklich viel, da wäre eine Strecke von etwa 100km plötzlich schon kritisch, udn das ist im Norden Deutschlands nicht wirklich ne weite Strecke.
 
Ansonsten: Wenn Familiär plötzlich was ist?
Dann kommt es auf 15 Minuten an?

Also wenn ja dann ist es auch ein Fall für die Polizei, Feuerwehr und Co.

Das mit den Arbeitgeber ist mMn. das bessere Argument, aber dann sollte der Arbeitgeber auch die Möglichkeit bereitstellen, dass so eine kurze NTM gehalten werden kann.
 
Und diesen Fall kann man auch für Verbrenner sehen. Sonntag Abend, Tank leer und du musst 500km fahren. Tankstellen gibt es auch nicht alle paar km. Außerhalb Großstädten/ Ballungsräumen muss man schon nach einer 24/7 Tankstelle suchen.
 
Also hier im ländlichen Bereich gibt es Tankstellen mit reiner EC-Zahlung gefühlt alle paar Kilometer.
Ist auch so.

Ich kenne auch keine Region (und ich war früher sehr viel vertrieblich in DE unterwegs) wo man in Nöte gekommen wäre, tanken zu können.

So ein 24/7 Ding gibt es überall.
 
Da kann auch das Navi helfen :)
 
Hier muss ich mindestens 15km fahren. Und dann hoffen dass der automat/ ec Karte nicht kaputt sind.

Ps: scheinbar ist es hier nicht verstanden worden. Ich wollte nur ein unfassbar unrealistisches und einmaliges Szenario aufzeigen. Wie die Argumentation vorher eben war.
 
Also hier in meiner Gegend sind in jede Richtung innerhalb 20km auf den Wegen zu den Autobahnen und zum Großteil auch in den etwas größeren Dörfern, 24h Tankstellen mit Automaten. Klar, nen Shop mit Kaffee, Süßkram und co, findest du da nicht immer. Aber wenn ich Sprit brauche, da bin ich hier bei mir sogar im Nirgendwo innerhalb von 6km auf jeden Fall an einer Tanke, die 24/7/365 läuft, mit 2 Säulen und 4 Zapfstellen. da dürfte also zu 99% was gehen. Gerade im ländlichen Bereich sehe ich die Automaten fast immer, was die Tankung quasi egal macht.

Das Problem was ich bei Stromern sehe ist eben, dass, bei geringeren Akkugrößen diese Spontanfahrten ein Thema werden. Und je ländlicher man lebt, desto schwerer wird es, Schnellader in der Richtung zu finden, wo man vielleicht hin will ;) gerade wenn es eben ein Ziel ist, das auch wieder im Nix ist. Mir sind bisher keine Schnelladeparks an Waldparkplätzen bekannt ;) :-D
Wenn ich dann statt einem 350kW Lader eine 50kW Säule finde, ist die Wartezeit auch ne andere. beim Tanken ist jetzt eher selten das Problem, dass der Sprit nur Tropfenweise aus der Zapfpistole kommt ;)

Versteht mich hier bitte auch nicht falsch. Für mich wären das alles eher keine nennenswerten Argumente. Denn erstens würde ich mir eine 11 oder gar 22kW WB an/in die Garage bauen, ich habe auch sehr selten das Thema Spontanfahrten mit diesen Strecken, usw. usf.
Aber, ich kenne eben Menschen, die so leben, und dann ist ein BEV halt nicht unbedingt in jedem Fall passend. Man kann eben Leute schwer von etwas überzeugen, wenn das für deren Gewohnheiten nur Nachteile bringt.

Hier im HWL würde doch auch keiner nen PC kaufen der zig kleinere Nachteile mit bringt, nur weil der potenziell umweltfreundlicher ist.

@Spliffsta was bitte ist an einem spontanen Fahrt, nach dem Feierabend zu Hause angekommen, z.B. zu Freunden, irgendwo in der Heide, so mega unrealistisch?
 
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Ich muss ganz ehrlich sagen, das Thema E-Auto wird bei mir auch immer Presenter...meistens bewegen wir uns im Umkreis von 50km. Aktuell fahre ich das mit dem Dicken Kombi Schiff...eigentlich total Unwirtschaftlich. Wir kommen jetzt warscheinlich zu dem Peinlichen Luxusproblem, dass wir wohl noch einen 2. Großen bekommen....da bin ich echt am Überlegen meinen 5er grad wieder zu Verkaufen und mir nen BMW i3 oder so zu gönnen...reicht mir eigentlich vollkommen...

Klar geschmackssache, ich find den aber gar nicht mal so hässlich und mit grob 15-20.000euro auch Bar Bezahlbar und mal komplett Schuldenfrei zu sein

Sieht halt auch schon wieder doof aus, wenn wir jetzt wieder nen Fuhrpark von über 100.000euro vor der Türe haben...am ende hängt man uns noch Mafiaähnliche Machenschaften an :lol:
 
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da bin ich echt am Überlegen meinen 5er grad wieder zu Verkaufen und mir nen BMW i3 oder so zu gönnen...reicht mir eigentlich vollkommen...
Ähnliche Überlegung hier. Je nachdem wie sich das mit dem Home Office entwickelt. Meinen Dreier habe ich noch 15 Monate - evtl wird der nicht ersetzt und dann bleibt nur der Mini SE als daily hier.
 
Das ist im Süden auch keine wirklich weite Strecke. Aber da gebe ich @Daunti recht - im Zweifelsfall fährt man 20min länger. Das ist durchaus im Rahmen dessen, was durch im normalen Verkehr passieren kann. Straße gesperrt/Baustelle, Stau, hohes Verkehrsaufkommen. Ich hatte in der Elektro-Zeit schon ein paar dieser Fälle und es war bislang überhaupt kein Thema; und wir sind jetzt nicht gerade die, die permanent anstecken, im Gegenteil.

Vorallem ist es auf lange Sicht gesehen, derzeit günstiger auf e fuels umzusteigen, als auf Elektro. Solange die Ladeinfrastruktur nicht flächendeckend gegeben ist (wo das größte Problem die Netzauslastung ist) werden viele noch beim verbrennen bleiben und das ist das große pro der e fuels. Dafür dürfte es relativ wenig Umrüstung für die bestehenden Motoren benötigen und man kann problemlos nachtanken
Ein weit verbreiteter Irrglaube - bzw. etwas, was die Mineralölwirtschaft lautstark propagiert. Das traurige an der Geschichte ist: Was bleibt denn beim Tanken gleich? Die Tankstelle. Ansonsten muss sämtliche Infrastruktur zur Erzeugung und Aufbereitung erstmal neu geschaffen werden. Wenn wir in 10 Jahren eine nennenswerte Stückzahl an Produktionsstätten dafür hätten wären wir verdammt schnell. Da ist nichts mit "sofort". Wenn ich mir einige Produzenten von dem Zeug ansehe, dann leben die seit 20 Jahren von Forschungs- und Fördergeld. Alles im kleinen Stil; Sogar die Porsche-Anlage nicht nicht wirklich groß. Die E-Gas-Anlage von Audi ist jetzt seit wie vielen Jahren in Betrieb? 10? Wer sich so nen g-tron kauft bekommt eine Tankkarte wo man "bilanziell CO2-Neutral" fährt.

Das andere Problem sind definitiv die Kosten: Wir haben hier Tankstellen die R33-Diesel verkaufen. Das soll angeblich die CO2-Bilanz aufhübschen aber genauso verbrennen wie rein fossiler Diesel. In dem Fall ist halt was zugemischt. Das Problem: Das Zeug verkauft sich nicht weil es noch teurer als Premium-Diesel ist. Ein reines Alibi-Angebot. Wie das mit den "minimalen Umrüstungen" läuft hat man am E10 gesehen. Da tanken die Leute lieber Super-Plus bevor sie mit ihrem dafür freigegebenen Auto erfundene Schäden riskieren.

Reines e-Fuel ... ich hab mal die Kosten für die Energie-Bereitstellung, einfach nur für die Energie im Endprodukt berechnet und die Baukosten für die exklusiv genutzten WKAs über 30 Jahre auf den Sprit umgelegt. Das waren dann ~2,50€ pro Liter. Keine Verluste, keine Transport und Erzeugungskosten. Man kann mit Rechentricks über CO2-Zertifikate schon noch irgendwas drehen - im Grunde genommen ist der Weg unbezahlbar für die meisten Leute. Rechne mal reguläre Kosten wie Mehrwertsteuer oder Transport drauf oder eine Gewinnmarge, dann bist du schnell bei 3€ aufwärts.

Der Grund warum Porsche da baut ist das Chile ein Dreck auf Umweltschutz legt, da kannst du dir ja mal die Lithiumfelder anschauen. Da können die Menschen nicht mehr Wohnen, weil es kein Wasser mehr dort gibt.
Ich finde es erstaunlich wie einige wenige Menschen dieses Bild in die Köpfe gesetzt haben, dass in Chile Wassermangel herrscht UND die Lithiumgewinnung daran schuld wäre. Sorry, es ist an der Stelle völlig absurd. Die meisten Leute haben keinen Zugang zu Trinkwasser weil sie es sich a) durch Privatisierung nicht leisten können b) Das wichtige Oberflächenwasser durch den Klimawandel und die Gletscherschmelze reduziert wird c) Das verfügbare Wasser fast vollständig (80%) in die exportorientierte Landwirtschaft fließt. Siehe hier: https://www.dw.com/de/der-chilenische-wasser-krieg/a-52570042

Das Problem was ich bei Stromern sehe ist eben, dass, bei geringeren Akkugrößen diese Spontanfahrten ein Thema werden. Und je ländlicher man lebt, desto schwerer wird es, Schnellader in der Richtung zu finden, wo man vielleicht hin will ;) gerade wenn es eben ein Ziel ist, das auch wieder im Nix ist.
Man kann sich schon was zusammenkonstruieren, wo es Nachteile gibt.
Aber wie schon geschrieben: Je ländlicher desto einfacher die Geschichte mit der privaten Ladeinfrastruktur. Und wenn ich mir ansehe wie die Schnelllader hier aus dem Boden schießen, dann mache ich mir da weniger sorgen. Die Akkus werden ja nicht kleiner. ~30kWh ist da eher die untere Grenze dessen, was neu verkauft wird. M-V hatte 2018 noch einige Stellen wo man 50km zum nächsten Schnelllader fahren konnte. Mittlerweile sind die Löcher auch wieder gestopft. Im https://www.standorttool.de/ findet man die Ausbaupläne der geförderten Ladeinfrastruktur (also: Alleine das was neu dazu kommt). Einige Anbieter wie EnBW verzichten aber längst auf die Förderung um schneller zu werden.

Ich denke worüber wir nicht diskutieren müssen ist dass in dicht besiedelten Vierteln, wo Parkplätze schon Mangelware sind, es damit ein Problem gibt was weder durch Verbrenner noch durch E-Autos gelöst werden kann. Da muss einfach der ÖPNV ausgebaut werden, was dann wieder für freiere Straßen und mehr Spaß beim Autofahren führt :)
 
Sieht halt auch schon wieder doof aus, wenn wir jetzt wieder nen Fuhrpark von über 100.000euro vor der Türe haben...am ende hängt man uns noch Mafiaähnliche Machenschaften an :lol:
Das ist doch kein Ding, hie rim Dorf stehen teils auch mal 200k und mehr vor dne Häusern, zum einen Weil hier auch genr mal n Auto 80k+ udn ein Auto 60k+ für Papa udn Mama da stehen, plus was für die Kinder, ... als auch, weil hier einige schon mit einem Auto die 100k sprengen ;).
Die Wohnmobilbesitzer lassen wir mal ganz raus :-D

Je ländlicher man lebt, desto wahrscheinlicher ist, dass man nie zum Laden irgendwo hin fahren muss, weil das Auto stets zu Hause geladen werden kann.
Bitte noch mal oben Lesen, es geht um spontane Fahrten, die die Restreichweite ggf. eben übersteigen. Da hilft die WB wenig, selbst wenn es eine 22kW wäre. Für den Alltag ist das völlig unkritisch, keine Frage, da tuts wahrscheinlich sogar eine Lademöglichkeit mit 5kW um bis zum nächsten Morgen wieder ausreichend drin zu haben.
Ich halte das eben für einen Punkt, an dem man die Nutzer mit solchen Profilen erst dann ein fängt, wenn man das problem der Ladegeschwindigkeit und der Infrastrukztur noch deutlich verbessert hat.
Es ist eben eine durchaus nennenswerte Einschränkung, wenn ich meien Freizeitaktivitäten wegen dem ladestand des Autos eigentlich zeitlich verschieben müsste, udn dann vielelicht sogar der Punkt erreicht wird, wo ich die deswegen eben nicht machen kann, weil es dann zeitlich nicht mehr passt.
Wie ich auch schon sagte, mich betrifft das so wohl weniger, aber ich kenne eben Leute die da so spontan sind, udn da nutzt denen sowas eben nix.


@B.XP natürlich ist auch das Laden in Ballungsräumen ein Thema. Auch da müssen Lösungen her. Du kannst aber ja gern mal Nördlich von Wolfsburg udn Braunschweg gen Ülzen gucken, da ist nix Schnellader. für diese Richtung ausgehen von Gifhorn ist das ein Thema.
 
@[W2k]SHadow

ja mag sein, hier stehen auch einige Porsche als Zweitwagen rum...trotzdem hat das einen faden Beigeschmack, von der Unwirtschaftlichkeit die ich da angesprochen hatte mal gar nicht zu reden. Es ist einfach Unsinn wenn ich mit nem Kombi rum eiere und Frau dann noch mit ner riesen Limousine. Auch wenn die Limousine glücklicherweise fast keine Kosten Produziert, wir müssen den Hobel eigentlich nur Tanken
 
Ich verstehe das durchaus, udn sehe das auch eigentlich ähnlich ;)
Das war auch kein gegenargument. Statt dem i3 würd eich aber vielelicht eher was anderes ins Auge fassen; liegt vielleicht auch daran, dass ich dne i3 dermaßen Hässlich finde, das ich das Ding nicht mal geschenkt fahren würde ;)
 
Ich verstehe das durchaus, udn sehe das auch eigentlich ähnlich ;)
Das war auch kein gegenargument. Statt dem i3 würd eich aber vielelicht eher was anderes ins Auge fassen; liegt vielleicht auch daran, dass ich dne i3 dermaßen Hässlich finde, das ich das Ding nicht mal geschenkt fahren würde ;)
Ja mit dem i3 ist es eigentlich wie mit dem Scirocco, entweder es gefällt oder man findet es grotten hässlich :d

Aber Tesla Model 3 kommt mir nicht ins Haus, Golf GTE gefällt mir nicht, Opel Corsa nie wieder....der E Mini wäre noch ne Option...kostet aber sicher wieder deutlich mehr
 
Also ich bin jetzt auch nicht wirklich abgeneigt gegenüber einem E-Auto, für das reine Pendeln zur Arbeit und/oder zum Einkaufen sicher ne gute Sache. Bei meinem Arbeitgeber gibt es mittlerweile auch
Ladesäulen, nur zuhause wäre ich halt auf 230V beschränkt, was ich nicht wirklich ausreichend finde. Den Kia EV6 könnte ich mir gut vorstellen, vielleicht fahre ich sowas mal Probe.
 
Der EV6 GT soll nächstes Jahr eh auch noch kommen, damit hättest du auch wieder GT3-Leistung (sogar noch ein bisschen mehr) ;)
 
Ich denke, dass man diese zwei Modelle ( Kia EV6 und GT3) unter gar keinen Umständen auch nur irgendwie vergleichen sollte.
 
Dem würde ich zustimmen wollen.

Das wäre ja wie Mx5 und Golf Plus :fresse:
 
Schon klar, ich hab nur von der Leistung selbst gesprochen, nicht vom Fahrgefühl ;)
Und dass ihr noch immer darauf rumhackt ... ich denke, das wird noch ewig hängen bleiben :d

Edit: Und ich hab einen Golf Kombi, nicht Plus ☝️
 
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Ja mit dem i3 ist es eigentlich wie mit dem Scirocco, entweder es gefällt oder man findet es grotten hässlich :d

Aber Tesla Model 3 kommt mir nicht ins Haus, Golf GTE gefällt mir nicht, Opel Corsa nie wieder....der E Mini wäre noch ne Option...kostet aber sicher wieder deutlich mehr
Ich finde den i3 schon recht cool. Aufgrund von Mini-Affinität haben wir uns aber anders entschieden.
Ansonst sehe ich das genauso... Tesla, VW, Opel... :censored:
 
Ich gucke im Moment ja auch - aus Interesse - etwas herum im Bereich E-Autos. Mein größtes Problem ist eigentlich, dass ich die meisten Koffer richtig bis extrem hässlich finde :LOL:

BMW i3: hässlich
BMW i4: auch noch hässlich, besonders an die Front werde ich mich wohl nie gewöhnen können
BMW iX3: ganz schick aber viel zu teuer und fast etwas zu groß
BMW iX: ganz schick bis auf die Front, aber noch teurer und ebenso riesig
Opel Mokka E: etwas zu klein, aber ganz chic, vielleicht zu wenig PS
VW e-Golf: einfach zu langweilig und bieder für mich
ID.3: wahrscheinlich wie der Mokka etwas zu klein, grausame Software wie ich hier gelesen habe - keine Lust drauf
ID.4: schon deutlich besser, aber auch irgendwie langweilig finde ich, preislich okay meiner Meinung nach
Tesla: hässlich, kommt mir nicht ins Haus aus diversen Gründen wie Qualität und Kundenservice
Hyundai IONIQ 5: interessantes und frisches Design, trifft allerdings nicht meinen Geschmack
Kia E-Soul: hässlich
Kia EV6: besser, besonders die Seiten gefällt mir aber das Heck ist eine Katastrophe

Wenn ich mir aktuell ein Auto aussuchen müsste, würde ich wohl den Cupra Formentor nehmen - den gibt es aber bisher nur als Plugin-Hybrid. Hier passen für mich Design innen und außen, wie auch der Preis. Oder ein BMW 320e, aber das ist natürlich auch ein Plugin-Hybrid.
 
Polestar hast du in deiner Überlegung noch vergessen.

Mir ist tatsächlich gar nicht klar, wie viel verschiedene E AUtos es mittlerweile gibt. Den IONIQ 5 finde ich außen echt cool, hat was von Cyberpunk, 5. Element und so....nur Innen Lahm

ID.3 / ID.4 sehen grundsätzlich echt cool aus, aber die Software, leude die SOftware!!!!!!!!1111eins eins elf

Kia EV6 Pro Mega Gerät, aber erst Winter 2022 und teuer für Kia Verhältnisse
 
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