[Sammelthread] Automobile

"Jeder Vertreiber ist verpflichtet, vom Endnutzer Altbatterien an oder in unmittelbarer Nähe des Handelsgeschäfts unentgeltlich zurückzunehmen. [...]"

Batteriegesetz, § 9. Steht auch etwas über Fahrzeugbatterien drin noch.
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Musste ich Posten :fresse2:
 
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Ich verstehe jeden den das abschreckt. Andererseits findet man sowas fast gar nicht mehr heutzutage. Wer genau sowas sucht, der überlegt sich das vielleicht dann doch. Ist ja kein Auto wie Sand am Meer, wo man dann einfach den nächsten nimmt.
Bin da trotzdem irgendwie zwiegespalten.
 
Die Jungs, denen ich meinen WRC verkauft habe, kamen über 350km zu mir angereist. Mit denen hab ich nen halben Tank verballert. Haben sich bedankt, preis fair verhandelt und sind abgehauen. Kamen dann ne Woche später mit nem Trailer und haben die Karre mitgenommen. Done.
 
Geht es um den M3 mit 4300 Km (oder so) auf der Uhr? Es stellt sich zumindest für mich die Frage wieso man da überhaupt eine Probefahrt braucht. Das Auto ist ja ein Neuwagen, auch wenn er lange stand.

Edit: Ich weiß jetzt nicht was an meinem Beitrag so lustig ist. Aber wenn das Auto wirklich unter 5000 Km hat, dann wird der Innen, Außen, und am Unterboden aussehen wie neu bzw. wie geleckt. Was soll da groß kaputt sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist auch eine Bastelbude, da würde ich nicht ohne Probefahrt
Ist ja kein Auto wie Sand am Meer, wo man dann einfach den nächsten nimmt.
Ein E92 M3 ist jetzt nicht so selten. Und in der Farbe/Edition war doch bereits einer mit auch unter 10k km hier geposted vor einigen Seiten. Original mit TÜV, nicht mit leeren Auspuff, uneingetragenem Zeug etc. Vor allem auch wohl gefahren, nicht mit evtl über 10 Jahre Standschäden...
Zeig Mal lieber Bilder von der Gerät
 
Es ist auch eine Bastelbude, da würde ich nicht ohne Probefahrt

Ein E92 M3 ist jetzt nicht so selten. Und in der Farbe/Edition war doch bereits einer mit auch unter 10k km hier geposted vor einigen Seiten. Original mit TÜV, nicht mit leeren Auspuff, uneingetragenem Zeug etc. Vor allem auch wohl gefahren, nicht mit evtl über 10 Jahre Standschäden...
Zeig Mal lieber Bilder von der Gerät
Verstehe. Wenn er komplett im Originalzustand ist wäre mein Plan wie folgt gewesen:
- Preis relativ hoch ansetzen
- Eventuell 1-2 Jahre warten bis ein reicher Sammler den mitnimmt

Im Notfall kann man den für immer noch weniger verkaufen wenn es schnell gehen muss. Aber bei der Laufleistung würde ich auf jemanden mit Kohle warten.
Problem ist natürlich wenns ne Bastelbude ist, da müsste man auf original zurückbauen. Aber ist nicht mein Auto. ;)
 
Ich weiß jetzt nicht was an meinem Beitrag so lustig ist. Aber wenn das Auto wirklich unter 5000 Km hat, dann wird der Innen, Außen, und am Unterboden aussehen wie neu bzw. wie geleckt. Was soll da groß kaputt sein...
Ich dachte du meinst das eher ironisch ;)
Die Karre stand etliche Jahre rum, da wurde einiges dran gebastelt aber nie wirklich bewegt.
Da würde ich erst recht eine Probefahrt machen.
 
Ich denke dass viele Leute das Thema Standschäden weit überschätzen. Ich nehme lieber ein Auto das jahrelang im trockenen rumstand als eines das immer "ordentlich bewegt" wurde. Das Auto das immer bewegt wurde hat um Längen mehr Verschleiß.
 
Ob der in einem Jahr 5000 abgespult hat und dann Stand oder über die Jahre 5000 (auf Langstrecken) gefahren ist dürfte egal sein.
Beim Letzteren wurde aber vermutlich Lederpflege (hoffentlich) betrieben, alles Mal bewegt, Instandgehalten, ...

Beide haben das Problem, dass Weichmacher aus dem Gummi gehen
 
Gibt halt nen paar Dinge die man nach seeeehr langer Standzeit wechseln kann und gut ist. Gibt genügend Hobbyautos oder edle Kisten die kaum gefahren werden, da geht bis auf paar Standardsachen die nicht groß ins Geld gehen auch nichts kaputt. Würde ich mir keinen Kopf machen. Aber manche meckern halt immer: die Kiste hat zuviele Kilometer runter, oder die Kiste hat zuwenig Kilometer und stand zuviel rum. LOL
 
Ich hab vor ein paar Jahren einen e92 325i mit 24tkm verkauft. Da kam ein junger Kerl, den wahrscheinlich keiner von euch rein von der Optik her überhaupt ins Auto gelassen hätte. Bin auch erst selber gefahren, dann als er warm war, haben wir gewechselt. Der ist mit dem Auto umgegangen als wäre es ein rohes Ei und hat ihn am gleichen Tag mit 500€ Rabatt dann problemlos mitgenommen.

Will heißen, gebt den Leuten eine Chance, die meisten haben wohl durchaus Interesse, wenn sie schon kommen und genau schauen.
 
Gibt halt nen paar Dinge die man nach seeeehr langer Standzeit wechseln kann und gut ist. Gibt genügend Hobbyautos oder edle Kisten die kaum gefahren werden, da geht bis auf paar Standardsachen die nicht groß ins Geld gehen auch nichts kaputt. Würde ich mir keinen Kopf machen. Aber manche meckern halt immer: die Kiste hat zuviele Kilometer runter, oder die Kiste hat zuwenig Kilometer und stand zuviel rum. LOL
Ich hab da absolut kein Stress mit stehenden Autos. Auch nicht mit wenig KM (in der Mercedeswelt gehen dann gerne welche her zu wenig gefahren etc.). Kommt auf den Zustand an für mich - Technik und Karosse wie auch Innenraum

Ich hab auch 2 Autos, die seit Jahren eingelagert sind und auf das H warten. Und andere die vllt Mal 200-300km sehen im Jahr um ueberhaupt bewegt worden zu sein :d
 
Sagt mal wie macht ihr das mit Probefahrten bei seltenen / leistungsstarken Autos? Das ist so ein Thema, da graut es mir komplett vor. Ich will einerseits niemanden vergraulen und habe irgendwo auch Verständnis dafür, dass man gerne selber fahren möchte, bevor man Richtung 100k lässt, andererseits hab ich massive Befürchtungen, dass mir dabei jemand die Karre kaputt fährt oder sonst was anstellt, die Sau rauslässt usw. Ersetzen kann man das Fzg. nicht mehr. Also alleine lasse ich ganz klar niemanden damit los, mir geht's schon darum, wenn ich nur daneben säße.
Ich müsste zudem mal schauen was da diesbezüglich in der Versicherungspolice steht. Glaube aber gelegentliches Fahren von Personen über 27 Jahren erlaubt oder sowas.
Menschenkenntnis ist klar, wenn mir jemand schon nicht ganz koscher ist, dann lass ich das lieber, aber man kann den Leuten auch nur vor den Schädel schauen.
Ich weiß jedoch, dass man bei einigen Händlern / Autos nicht selbst probefahren darf, sondern nur mitfahren. Ich habe auch schon in Anzeigen gelesen "bei Probefahrten fahre nur ich selbst". So ganz abwegig scheinen meine Gedanken da also nicht zu sein.
Sieht man zum großteil schon am auftreten des Interessenten was die Optionen sind. Aber bei teureren Fahrzeugen Grundsätzlich immer entweder selber Fahren oder zumindest mitfahren. Dann kannst du auch kurzfristig entscheiden den Kunden selbst ans Steuer zu lassen.
 
Ich werde das dann wohl abhängig vom Interessenten machen und nicht per se verneinen. Danke.
Theoretisch sehe ich das zwar so, dass ich bei einer Probefahrt ebenso alles vorführen könnte usw. Allerdings kann ich auch verstehen, dass man aus Prinzip schon mal gern selbst dran möchte.

Bez. "Bastelbude":
Ich hab damals nur Lob bekommen. Bin zudem sehr pingelig. Bei Auslieferung war der Übergang von Stoßstange zum Kotflügel 1mm draußen, da habe ich nachbessern lassen. Am Armaturenbrett hatte der Sattler eine Naht minimal schief, der musste auch noch mal ran. Das Auto hat keinen Kratzer/Delle oder swirls. Alcantara habe ich am Lenkrad schon einmal mit höherwertigerem Alcantara neu beziehen lassen, da man minimalste Abnutzungsspuren sehen konnte, trotz Reinigung. Meine bessere Hälfte hat einmal mit Ihren Absätzen nicht aufgepasst und die Einstiegsleiste hatte eine minimale Spur (leicht grau), habe ich deshalb tauschen lassen. Der DSG Knauf hatte eine kleine Macke (nur in bestimmten Winkel sichtbar), wurde getauscht. Ich hab sogar die Radkästen gewaschen und gewischt. Beim Parken immer 50m vom nächsten Auto weit weg, damit mir keiner die Türe anschlägt. Vermutlich alles Gründe, warum ich damals das Interesse verloren hatte. Zu viel Heckmeck auf Dauer.
"Bastelbude" habe ich im reallife jedenfalls noch nie gehört. Das sind eher so typisch polemische Internet Aussagen mancher Leute, die es leider nötig haben, alles schlecht zu machen. Warum auch immer.
 
Gibt halt nen paar Dinge die man nach seeeehr langer Standzeit wechseln kann und gut ist. Gibt genügend Hobbyautos oder edle Kisten die kaum gefahren werden, da geht bis auf paar Standardsachen die nicht groß ins Geld gehen auch nichts kaputt. Würde ich mir keinen Kopf machen. Aber manche meckern halt immer: die Kiste hat zuviele Kilometer runter, oder die Kiste hat zuwenig Kilometer und stand zuviel rum. LOL
Als Beispiel aus der Oldiewelt. Ne k-jetronic fährt auf rumstehen gar nicht ab, speziell mit den "moderneren" Spritsorten mit der Rotze dadrin, die evtl. Dichtungen usw. frisst. Gabs letztens auch was bei Halle77 darüber.
 
Stell doch mal 2, 3 Fotos rein. Hört sich nach nem interessanten Auto an.
da wirste wohl lange drauf warten müssen...

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Zum Thema Probefahrt mit leistungsstarken Autos( und damit mein ich keinen E92 M3, lul)
Man fährt grundsätzlich erstmal selbst und wechselt dann ;)

Der Käufer der meinen Golf gekauft hat wollte nachdem ich gefahren bin gar nicht fahren, den musste ich schon fast dazu zwingen :lol:
 
ja da hast du Recht, Die Sitzposi ist wirklich nicht grad "sportlich". Aber ich hab mich dran gewöhnt. In England gibts wohl Sitztieferlegung, ist aber sack teuer. Eigentlich sind das mit dem gesamten Innenraum das einzig große "negative" (wenn man das Thema Geldgrab durch Wartung mal außen vor lässt) ;)
 
Nö. Hier sind einfach Leute die kein Bock haben wegen jedem Scheiss angehalten zu werden. Nur weil es eine Poser Gemeinde gibt, die immer fein Teile ohne Abnahme verbaut, dann aber lautstark rumweint weil die Regeln in D immer strenger und schwachsinniger werden. Der Klassiker ist ja Gewinde eintragen und dann runterdrehen. Oder Klappenanlage dauerhaft auf "offen" stellen.

Was denkst du warum der Gesetzgeber Klappenanlagen und Steuerungen komplett verrammelt hat? Sowas passiert nicht nur weil jemand denkt "joa, kann man mal machen". Sowas passiert weil es Flachpfeifen gab/gibt, die es über alle Maßen übertrieben haben.

Das gleiche bei illegalen Autorennen. 160 innerorts ist halt komplett daneben, nachts auf ner abgelegenen Landstraße hätte es keine Sau interessiert. Auch hier hat der Gesetzgeber die Daumenschrauben angezogen, weil Flachpfeifen es übertrieben haben...

Oder bei Mopeds mit fehlendem DB Killer...

Oder oder oder... ;)
Das heißt aber nicht, dass man alle Gesetze immer weiter verschärfen muss. Sondern die bestehenden müssen einfach schärfer durchgesetzt werden. Ist ja nicht nur beim Tuning so. Ein Vollidiot kriegt die sanfte Kurve auf der Landstraße nicht, und ab da müssen alle dann 60 statt 100 fahren. Zum Kotzen.

Leider wollen die meisten Deutschen Vollgepampert werden, das normale Lebensrisiko ist völlig auszuschließen.

So ein Unsinn.

Und nein, ich tune nicht, meine Autos sind 100% Werk. Gilt ja auch nicht nur für den Straßenverkehr (Badeverordnung, Lärmschutz Gesetze etc...) Diese Vollkasko Mentalität vieler hierzulande ist wirklich erschreckend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heißt aber nicht, dass man alle Gesetze immer weiter verschärfen muss.
Ich bin da ganz bei dir und finde das ebenfalls nicht gut. Leider sieht das der Gesetzgeber halt anders, der zieht dann einfach so lange die Daumenschrauben nach, bis die Gesetze komplett weltfremd sind und dennoch nur halbherzig durchgesetzt werden. Das fängt bei Polizisten an, die keinen blassen Dunst von KFZ haben, aber Tuning vor Ort beurteilen sollen und geht an vielen anderen Stellen weiter.

Meine Autos sind normalerweise mit Fahrwerk und Felgen fertig (die klassischen 3F :d ). Aufkleber, Bodykits und ähnliches Tuning will ich am eigenen Auto nicht haben, auch wenn es woanders schick ausschaut. Fette Bremsen, Motortuning ist dann eher meins.
 
Du brauchst unbedingt noch einen Aufkleber mit deinem Instagram Namen. :fresse2:
 
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