[Sammelthread] Automobile

Passt für mich ja auch so - solange es nur 2-3mal auf so ner langen Strecke passiert. Wobei ich diesmal etwas defensiver gefahren bin, bzw. Spaß daran hatte nicht selbst zu bremsen, sondern durch Assistenzsystem/Rekuperieren den Akku des Hybrid wieder zu laden. Bin tatsächlich das erste Mal mit etwa 75% Akkustand hier angekommen und musste nur 1x tanken. Sonst war der immer komplett leer und kurz vor dem Ziel ein zweites Tanken nötig.
 
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Zwei Tank Füllungen für die Strecke ist schon krass. Wie viel passt da rein?
 
52 Liter. Wobei es schon immer knapp auch mit 1x Tanken reichen würde, wenn es das Nervenkostüm meiner Frau im Endspurt "aushalten" würde. :d

Edit: habe aber glaub noch nie geschafft 50l rein zu bekommen.
 
Hab nen persönliches Tempolimit. Sitzt dann neben mir und ist sehr effektiv. Happy wife, happy live....

Haha wollte gerade genau das gleiche schreiben. Mit Frau und Kind kann ich überhaupt kaum mehr als 150 fahren, da würde mir auch ein 500PS Karren nix bringen. Eher meistens so 130-140. Die Beifahrerin bekommt eh schon immer große Augen wenn beim Vordermann nur die Bremslichter angehen.

Hab lange überlegt den Bus gegen einen M550d/S6/E400 zu tauschen aber die paar km die ich noch alleine fahre und dann auch noch mal Gelegenheit zum heizen habe sind so gering das sich die Nachteile der Fahrzeuge für mich nicht aufwiegen (weniger Platz, deutlich mehr Unterhaltskosten).

Kaufe mir dann irgendwann vielleicht eher mal noch ein "Wochenendfahrzeug" wenn der Nachwuchs größer ist und vielleicht mal wieder mehr Freitzeit verfügrbar.
 
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9 tage steht mein T-Roc jetzt schon in der Werkstatt... Auf verdacht wird das Motorsteuergerät getuscht. Sprit kommt an Zündfunke ist da, aber er will nicht starten. Kann sich keiner erklären
 
Wenn Sprit und Funke da sind fehlt noch Kompression, da kann das MSTG aber nix dran machen. Oder die Zeiten stimmen halt nicht aber da verdachtsmäßig das Steuergerät zu tauschen ist mal wieder typische VW Teiletauschertaktik.

Am Ende ist der Fehler ein loser Stecker der nur zufällig mit behoben wird und dann feiert man sich für die tolle Diagnose :fresse:
 
Würde mich wundern bei 240km runter wenn der keine Kompression mehr hat. Wenn das jetzt nichts bringt denn bekommen die das Auto halt zurück.
Diagnose zeigt kein Fehler Sprit wurde natürlich auch getestet und denn wissen die schon nicht weiter.

Ich würd mich freuen wenn die was finden aber das vertrauen schwindet von tag zu Tag 🥴
 
Montagefehler an Kolbenringen z.B. oder Materialfehler im Kolben mit Ringstegbruch, die Möglichkeiten sind endlos.

Ich hätt ja zumindest mal ein Endoskop reingehalten um mechanische Fehler ausschließen zu können bevor ich MSTGs für tausende von € tausche, aber die Profis werden schon wissen was sie tun.

Läuft ja zum Glück eh auf Garantie. Hast du wenigstens einen kostenlosen Ersatzwagen (rhetorische Frage, sowas gibts ja bei VW nicht mehr)?
 
Bei mir stehen wohl so langsam mal neue Zündkerzen an, hab zwischendurch Zündaussetzer die sich durch ein leichtes ruckeln beim beschleunigen bemerkbar machen. Freitag mal welche hohlen, sind ja schnell verbaut.
 
Wenn Sprit und Funke da sind fehlt noch Kompression, da kann das MSTG aber nix dran machen. Oder die Zeiten stimmen halt nicht aber da verdachtsmäßig das Steuergerät zu tauschen ist mal wieder typische VW Teiletauschertaktik.

Am Ende ist der Fehler ein loser Stecker der nur zufällig mit behoben wird und dann feiert man sich für die tolle Diagnose :fresse:
Ich würde sagen, erstmal noch Luft prüfen, denn wenn da nix rein kommt, wird das nix, nicht dass da was im Luftansaugsystem steckt keine Luft rein lässt.
 



Sound ist wirklich gut.
 
Ein Stück weit kommt die erlebte Geschwindigkeit natürlich auch auf das Auto an.
Ich bin früher manchmal mit einem 5er (F11 Kombi) Tacho ca. 230-250 über längere Strecken gefahren (gibt so ne Autobahn im nordwesten von DE die im Vergleich zu anderen Autobahnen häufig relativ "leer" ist, keine Ahnung welche das war). Das war fast "entspannt". Das Auto ist so gut gedämmt und liegt selbst bei der Geschwindigkeit noch ruhig dass es mir keine Angst gemacht hat.

Ich bin mit meinem alten M3 auch mal Tacho 260 gefahren. Die 260 im E30 fühlen sich wahrscheinlich in etwa so an wie 310 im besagten 5er (wenn er die schaffen würde). Ich weiß noch dass wir in einem E30 Forum mal ne Diskussion um die Höchstgeschwindigkeit mit verschiedenen Motorumbauten hatten.
Gab einen mit M5 V10 Motor im E30 M3. Der hat dann auf der Autobahn mal 312 km/h (mit GPS gemessen) gefahren.
Ich weiß nicht wie sich 312 km/h in einem straßen E30 anfühlen, aber ich vermute die fühlen sich an wie 400 km/h in nem Buggati Veyron. :d
 
Würde mich wundern bei 240km runter wenn der keine Kompression mehr hat. Wenn das jetzt nichts bringt denn bekommen die das Auto halt zurück.
Diagnose zeigt kein Fehler Sprit wurde natürlich auch getestet und denn wissen die schon nicht weiter.

Ich würd mich freuen wenn die was finden aber das vertrauen schwindet von tag zu Tag 🥴
Vielleicht der Kurbelwellensensor?!
 
Einmal die Bahn komplett leer Samstag Morgens, bei 285 lt. Tacho bin ich auch vom Gas
 

Fahrwerk macht auch extrem viel aus. Nach dem Wechsel auf das KW fahren sich 200 wie zuvor 150 gefühlt. Das war extrem spürbar wie entspannt das im Vergleich zu Serie vorher war bei höherem Speed. Ist aber auch „gefährlich“, weil die gefühlte Geschwindigkeit schnell unterschätzt wird. Zudem hochmotorisiert in einem winzigen Augenblick auf doch recht hohen Geschwindigkeiten. Musst schon aufpassen was du machst. Am Ehesten merke ich noch am Krach (Motor/AGA), was passiert, wie schnell man unterwegs ist.
 
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Da ist was dran. Mein Vater hatte mal einen Omega 3000, das war zu dem Zeitpunkt, als ich meinen Führerschein bekam. Das Ding fuhr sich bei 200, wie ein Fischkutter bei schwerem Seegang. Hab ihn dann überzeugt nur die Dämpfer zu tauschen (Tieferlegung wollte er mit seinen Anfang 60 nicht). Das Auto fuhr sich danach schon deutlich besser. Danach hatte er den MV6, bis ich ihn übernommen habe. Das Fahrwerk ab Werk, war deutlich besser aber als ich den Wagen dezent tiefer gelegt habe, war es um Meilen besser als ab Werk.
 
Fahrwerk macht auch extrem viel aus.
Beste auf Autobahn ist ABC Fahrwerk bei Mercedes (Heutzutage auch MBC genannt usw.). Elektrohydraulisches Fahrwerk, hilft der S-Klasse richtig schön stabil zu bleiben bei hohen Geschwindigkeiten.
Viel Angenehmer und weniger "schwimmend" bei 250 als mit dem Luftfahrwerk.

Dafür in der Stadt usw. etwas straffer.

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Viele Leute haben Angst bei dem Knöpfle in den S-Klassen, weil das Fahrwerk bei Problemen teurer ist als das Luftfahrwerk. Hatte (bzw. da nie verkauft hat :d) meine erste S-Klasse und außer Wartung (Pentosin wechseln usw.) und einmal Tandenpumpe nie was gehabt - prophylaktisch aber die alten Staubschutzmanschetten der Dämpfer getauscht. Man merkt selbst beim alten W220 Mopf wie schön stabil das Fahrzeug beim anfahren, bremsen und kurven ist, da das Fahrwerk das Niveau gleich behält und fast keine Wankbewegungen da sind.
 
@Spucke

Das wär ungewöhnlich das er denn keinen Fehler ausgibt. Mal gucken was die nächste Woche sagen. Bei einem Neuwagen finde ich das super traurig. Ich stell mich schonmal auf die Rückabwicklung ein
 
Fahrwerk macht auch extrem viel aus. Nach dem Wechsel auf das KW fahren sich 200 wie zuvor 150 gefühlt. Das war extrem spürbar wie entspannt das im Vergleich zu Serie vorher war bei höherem Speed. Ist aber auch „gefährlich“, weil die gefühlte Geschwindigkeit schnell unterschätzt wird. Zudem hochmotorisiert in einem winzigen Augenblick auf doch recht hohen Geschwindigkeiten. Musst schon aufpassen was du machst. Am Ehesten merke ich noch am Krach (Motor/AGA), was passiert, wie schnell man unterwegs ist.
Klar, das sowieso.

Der 5er war übrigens ein F11 530D. Vmax offiziel ca. 250 km/h. Das Auto war allerdings im Sommer nicht einmal "vollgasfest". Wenn ich den nur einige Zeit auf ca. 240 km/h hielt überhitzte dauernd der Motor. Ich musste immer wieder für kurze Zeit auf ca. 210 km/h runter, die Geschwindigkeit mal eine Minute halten damit die Öltemperatur wieder in Normalbereiche kam, und konnte erst danach wieder mit vollgas weiter ziehen.

Fand ich schon kurios für einen modernen Serienwagen dass der annähernd Vmax auf der Autobahn nicht halten kann ohne zu überhitzen. Ok, es war Sommer, aber es waren auch keine 38°C oder so.

So und jetzt noch eine langweilige weitere Story: ich hatte mal mit elend viel Anlauf und ewig leicht bergab auf der AB mit einem VW Lupo 1.4 Tacho 180 geknackt. Das Ding ist zwar leicht, bremst aber trotzdem scheisse. Die 180 in dem Ding haben sich eher wie 250 angefühlt. Und wenn man mal bremsen muss bei dem Speed, vergiss es... das Teil bremst wie Scheisse selbst wenn man die Bremsanlage mal komplett erneuert hat. :d
 
Wundert mich etwas, dass bei 250km/h das Ding überhitzt, da ist die Kühlung eigentlich ideal. Mehr Luft geht sonst nie durch den Kühler. Auf Passstraßen würde ich mir da echt Gedanken machen.
 
Wundert mich etwas, dass bei 250km/h das Ding überhitzt, da ist die Kühlung eigentlich ideal. Mehr Luft geht sonst nie durch den Kühler.
Ist halt die Frage wie stark das Öl über das Kühlwasser gekühlt werden kann. Und bei der Geschwindigkeit dürfte der Motor ja schon nahe seiner Nennleistung agieren.

Etwas mehr irritiert mich jedoch, wenn das Kühlsystem bei nem BMW nicht auf Nennleistung ausgelegt ist... wie siehts dann bei billigeren Autos aus? Viele andere Autos haben keinen Tempsensor fürs Öl! Da würde so schnell wohl keine Lampe angehen... was passiert wenn ich mit nem Fiat 500 vmax fahre?
 
Im Ölforum gab es mal einen ähnlichen Fall, bei einem Aussendienstler mit Passat. Wenn ich mich recht entsinne, hat der Nutzer entgegen den ersten Empfehlungen, erst mal ein dünneres Öl ausprobieren wollen, wodurch dann das Problem auch behoben wurde. Der verbesserte Volumenstrom war das ausschlaggebende.
 
Klar, das sowieso.

Der 5er war übrigens ein F11 530D. Vmax offiziel ca. 250 km/h. Das Auto war allerdings im Sommer nicht einmal "vollgasfest". Wenn ich den nur einige Zeit auf ca. 240 km/h hielt überhitzte dauernd der Motor. Ich musste immer wieder für kurze Zeit auf ca. 210 km/h runter, die Geschwindigkeit mal eine Minute halten damit die Öltemperatur wieder in Normalbereiche kam, und konnte erst danach wieder mit vollgas weiter ziehen.

Fand ich schon kurios für einen modernen Serienwagen dass der annähernd Vmax auf der Autobahn nicht halten kann ohne zu überhitzen. Ok, es war Sommer, aber es waren auch keine 38°C oder so.

So und jetzt noch eine langweilige weitere Story: ich hatte mal mit elend viel Anlauf und ewig leicht bergab auf der AB mit einem VW Lupo 1.4 Tacho 180 geknackt. Das Ding ist zwar leicht, bremst aber trotzdem scheisse. Die 180 in dem Ding haben sich eher wie 250 angefühlt. Und wenn man mal bremsen muss bei dem Speed, vergiss es... das Teil bremst wie Scheisse selbst wenn man die Bremsanlage mal komplett erneuert hat. :d
Ist doch bei den meisten VAG Modellen ähnlich, vom Passat Biturbo bis S6, dass man innerhalb kürzester Zeit auf der AB 130°C Öl hat.
 
Wundert mich etwas, dass bei 250km/h das Ding überhitzt, da ist die Kühlung eigentlich ideal. Mehr Luft geht sonst nie durch den Kühler. Auf Passstraßen würde ich mir da echt Gedanken machen.

Wundert mich ja wie gesagt auch. Die Temperatur ging auf 150°C zu, Ende der Skala. :)

Ich hatte in meinem E30 M3 nen riesen Wasserkühler und einen Ölkühler den manche Leute für einen Ladeluftkühler gehalten haben.
Auf der Autobahn bei richtig Vollgas hatte ich ne Öltemperatur von 75°C und Wasser leicht unter dem ersten Strich (nach dem blauen Bereich).(https://img.kleinanzeigen.de/api/v1...d9e-cb44-4987-8a24-fa2b6dcb7452?rule=$_59.JPG).

Mehr Kühlung ging nicht. Im Stadtverkehr mit gaaanz wenig Gas und 50 km/h fahren lief das Teil heißer als beim Ballern auf der Autobahn. :d
 
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