3D-Spotting komplett überarbeitet
Die wohl wichtigste Nachricht betrifft das 3D-Spotting, das sich in Battlefield 3 gegenüber Bad Company 2 deutlich verändert hat. Wie Modding-König Elxx, der inzwischen für DICE arbeitet, im Forum von Reddit klargestellt hat, wird der 3D-Marker über den Köpfen – der übrigens deutlich kleiner geworden ist – nur noch angezeigt, solange Sichtkontakt besteht. Nur auf der Minimap ist der gegnerische Spieler dann noch zu sehen. DICE verspricht sich von dem Eingriff eine Verbesserung im Bereich des Gameplays, die Random-Kills durch den Beschuss der Marker aus der Deckung heraus verhindern soll.
Drohnen für Scharfschütze und Ingenieur
Weitere Informationen betreffen den im letzten Multiplayer-Trailer zu Caspian Border gezeigten Roboter. Dieser wird in Battlefield 3 von der Klasse des Ingenieur gesteuert und kann zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Wie Entwickler Kertz auf die Frage eines Spieler bestätigt, können mit dem Arbeitsgerät Fahrzeuge repariert und MCOMs scharf gemacht werden. Neben dem Roboter wird es im Spiel zudem eine Drohne wie in BFBC2 geben, die der Scharfschütze einsetzen kann um Gegner zu spotten. Zu sehen ist der Einsatz der Drohne ebenfalls im Trailer als kurze Sequenz nach dem Fail des Roboters.
Bewegungssensoren für den Scharfschützen
Die letzte News zum Thema Klassen betrifft ebenfalls die Scharfschützenklasse. Diese wird laut Kertz über Bewegungssensoren verfügen, die von Spielern auf der Karte platziert werden müssen und nicht wie die Motion Balls in Bad Company 2 geworfen werden können. Pro Spieler kann immer nur ein Sensor platziert werden. Gegnerische Spieler können diese Sensoren sowohl zerstören, als auch durch Kriechen überwinden ohne sie auszulösen.