[Sammelthread] BBQ und Grillen

ColeTrickle schrieb:
Letztens jemand die Reportage über den Spanier und seine alten fetten Kühe gesehen. Leben 15-20 Jahre glücklich und werden dann geschlachtet, das Fleisch soll wohl noch besser als Koberind sein. Spitzenkoch fand es phänomenal
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Gibt es im näheren Umkreis leider nicht ^^
Das mit den Kühen kam auf Pro7 glaube Galileo war es oder so :)
Und es waren nicht seine Kühe, sondern meist Milchkühe die er aus ganz Europa zukauft.
Für ihn ein super Geschäft die alten Kühe kosten ihn so gut wie nichts und er kann das Fleisch zu einen recht "hohen" Kurs verkaufen.
Den genauen Grund warum das Fleisch gleich gut blieb ist mir aber entfallen. ^^

Zum türkischen Metzger ja zum Teil, aber ist aber eben Vergleichbar gut und Preislich besser als die deutsche Konkurrenz. (irgendwo muss man aufs Geld schauen, die Millionen kommen später :d)

@Nemesis83
Da liegst du aber auch schon wieder in Ganz anderen Preisklassen, erst recht im Restaurant etc. da musst du schon in eher Preislich weiter oben angesiedelte Restaurant gehen.
 
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DryAged kann man auch selber herstellen, selber schon ein paar mal gemacht.

Extrem lecker...
 
Darkwonder schrieb:
@Nemesis83
Da liegst du aber auch schon wieder in Ganz anderen Preisklassen, erst recht im Restaurant etc. da musst du schon in eher Preislich weiter oben angesiedelte Restaurant gehen.
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Das ist mir schon klar, bin da auch nicht geizig. ;)
Qualität, gute Lebensmittel und Restaurant kosten.

Ist wie mit einem guten Steak. Wer z.b. mal im Wolfgang's Steakhouse by Wolfgang Zwiener - Official Website gegessen hat weiß was ich meine.
Klar gibt es sie und es gibt auch verdammt gute. Genau wie bei der Pizza aber es ist halt einfach ein kleiner Anteil.
 
In Deutschland wird leider viel zu viel am guten Essen gespart. Liegt denke ich oft daran, das viele jeden Tag Fleisch haben wollen. Weil dies aber bei guter Qualität teuer ist gibt es dieses wirklich teilweise nur schlechte Fleisch in den Läden zu billigen Preisen.
Ich versuche max. 2 mal die Woche Fleisch zu essen. Dann aber Top Qualität die gerne auch einiges Kosten darf. Dafür ist mir der Genuss einfach zu wichtig als Fleisch essen zu müssen.

Gruß
 
Billiges Fleisch bedeutet im Umkehrschluss aber nicht schlecht! Man muss eben auf gewisse Qualitätsmerkmale achten..... Das gilt aber auch für Gemüse, Obst usw...
 
Doch, billiges Fleisch kann nicht gut sein. Gute Fütterung, die Haltung und ein gewisses Alter der Tiere bei Schlachtung sind einfach extrem wichtig.
Und das sind die Punkte die am Meisten Kosten verursachen. Gestresste Tiere bei der Haltung und Schlachtung wirken sich extrem auf die Fleischqualität aus.
Das Problem ist zu dem, das viele gar nicht mehr diese Qualitätsmerkmale kennen.
Weibliche Bekannte schrecken oft auf wenn sie das Fleisch sehen das ich gekauft habe. Schöne Marmorierung und gerne eine Fettrand der einfach für meine Begriffe da sein muss um gut gegrilltes Fleisch zu bekommen.
Die Frauen sehen oft nur irgendwelche nicht existenten Kalorien die einen so geringen Unterschied darstellen aber soviel am Geschmack machen.

Gruß
 
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holler schrieb:
Billiges Fleisch bedeutet im Umkehrschluss aber nicht schlecht! Man muss eben auf gewisse Qualitätsmerkmale achten..... Das gilt aber auch für Gemüse, Obst usw...
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Doch das bedeutet es. Wer "gutes Fleisch" nur auf dessen Geschmack reduziert für den natürlich nicht.
Billiges Fleisch geht vor allem auf Kosten des schwächsten in der Kette und das ist das Tier.
Die meisten haben nicht einmal Tageslicht vor der Schlachtung gesehen. Auch wenn mir der eine oder andere Vegetarier Doppelmoral und Heuchlerei vorwerfen wird, Qualität bedeutet auch artgerechte Haltung und Fütterung.
Denn das ist das mindeste auf was man achten sollte wenn man den moralischen Aspekt nicht völlig ausklammert.

@kmwteam
Und dabei ist der Prozentual höhere Fettanteil so gering, der Geschmacksvorteil aber gigantisch.
Leider gingen bei uns die Züchtungen eine lange Zeit in Richtung mager = besser weil die Verbraucher es wollten.
Ich kenne den Kalorien Einwand aber auch zu genüge...
 
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Der moralische Aspekt bei Schlachtung eines Tieres. In sich eigentlich ein Widerspruch wenn man es genau nehmen mag. Ich töte dich, aber hoffentlich hast du bis zum Kehlenschnitt 'ne tolle Zeit gehabt.

Nicht falsch verstehen - ich liebe Fleisch abgöttisch und würde am liebsten nur gute Steaks essen - aber den Schlachtprozess und somit die Tötung der Tiere versuchen zu verteidigen nur weil sie "Artgerecht" gehalten wurden ist in meinen Augen fragwürdig und verwischung der Tatsachen.

Für mich persönlich ist, es nüchtern betrachtet egal, wie, wo etc. das Fleisch gefertigt wurde - am Ende kommt's aufs' selbe - auf meinen Teller .
 
Das sehe ich etwas anders. Auch wenn ich mir der Doppelmoral durchaus bewusst bin.

Dennoch werde ich, wenn ich schon nicht auf das Fleisch verzichten möchte, keine Tierquäler unterstützen.
Dabei wird auch keine Tötung verteidigt und diese Tatsache verwischt. Man versucht nur indirekt durch sein Kaufverhalten das Leid so gering wie möglich zu halten. Daran ist nichts fragwürdig.

Ich möchte nicht verleugnen, dass ich durch die dadurch bessere Fleischqualität auch indirekt einen Nutzen habe aber zu sagen, das Tier wird eh geschlachtet also kann man es auch behandeln als wäre es Dreck halte ich für grundlegend falsch.
 
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Wie definiert ihr billig oder günstig?

ich kaufe bei meinem Metzger, der bezieht von 2 örtlichen Bauer das Fleisch. Preislich auf Edeka Niveau.

Ebenso bezieht unser Lidl nur von örtlichen Bauern. Preislich gesehen weiter unten.

Geschmacklich beide gut, wobei das Fleisch vom Metzger die bessere Marmorierung hat.

Meine Bratwurst und Weißwurst kaufe ich vom Weltmeister der Bratwurst und vom Vizemeister der Weißwurst. Preislich gesehen sehr teuer, geschmacklich sehr gut, vom aussehen her nicht die beste.
 
Billig sind z.b. Discounter wie Penny Lidl oder Aldi.
So wie bei dir ist es wie ich finde völlig in Ordnung aber das ist leider nicht der Normalfall.

Ich beziehe mein Flesich auch von einem Metzger mit eigener Schlachtung im Nachbarort. Das Fleisch kommt von den anliegenden Bauern bei denen die Tiere noch auf der Wiese stehen. Geflügel von einem separaten Hof.
Auch da liegen die Preise auf, zum Teil unter Edeka Niveau. Das ist günstig für die Qualität aber eben nicht billig.
 
Ok das finde ich aber ehrlich gesagt nicht teuer;-)

Es hat sich teilweise angehört das ihr nur zum Biobauer geht, der seine Rinder massiert;-)
 
Keiner sagt, dass es teuer sein muss. Nur bei billig kann man sich halt sicher sein, dass es auf Kosten der Tiere gegangen ist.
Wenn ich das Kilo Schweinefilet für 7-8€ beim Discounter sehe, wird mir echt anders.

Bio beinhaltet ja auch ein gewissen Grad an artgerechter Tierhaltung je nach Siegel, welche man aber auch ohne Bio bekommen kann.
Auch wenn ich bei Schwein gerne darauf zurück greife weil es hier keine alternative Quelle gibt bei der ich die Haltungsbedingungen kenne.
 
Heute doch mein Steak bekommen :d verdammt ist das ein teurer Spaß. ±18€ für einmal ±300g und einmal ±250g -> aber was ich schon gelernt habe, nextes mal kein Mariniertes mehr :d (das kleine ist mariniert aber frisch von denen)
(aus der Ferne ist sie schön aus der nähe gefällt mir das ohne bzw. dann mit eigener besser!)

Aber die nette Frau hat extra das große teil geholt und mit eine Wunsch Scheibe geschnitten :d also in Zukunft Markt Kauf egal welches Gewicht und welche Stärke werden frisch geschnitten.
Aber verdammt teuer -_-.

@Nemesis83
Zum Steakhouse, wenn du mal nach Ulm kommst da gibt es das weltweit 5. beste Steakhouse. Wurde vor einiger Zeit ausgezeichnet ^^wirklich genial muss ich sagen.
Aber das ist verdammt teuer. (glaube ich habe dort für Steak + Wein und Beilagen knapp 50€ dort liegen lassen)
http://www.restaurant-room.de/index.php/menü.html
Ist gemeint und nicht über den kleinen Online Auftritt etc. wundern :)
Reservieren ist eigentlich fast notwendig, seit der Auszeichnung ;)
 
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Wer hat es denn ausgezeichnet?
Aber danke für den Tipp.
 
Ich muss das leider auch so sehen, generell sind Nahrungsmittel zu billig. Lieber bezahle Ich etwas mehr und dafür haben die Tiere regional und wirklich Artgerecht gelebt. Meine Eier bekomme Ich vom Bauer, dass Eigelb ist im Gegensatz zum Bio-Ei von Kaufland immer orange-gelb und nicht so blass-gelb. Dort bekomme ich auch die Weihnachtsente her, die hat fast ein ganzes Jahr zufrieden auf der Wiese und im Teich gelebt. Dafür kostet sie zwar um die 60€, aber behält auch nach dem zubereiten den Großteil ihres Gewichtes. Trotz meines geringen Einkommens (Student) versuche ich soviel wie möglich Bewusstsein bei der Auswahl an den Tag zu legen.

Sicherlich mag das Rinderfilet bekannter Discounter nicht wirklich schlechter sein als das "normale" Rinderfilet des Metzgers. Wenn man aber bedenkt das evtl. Das Rind beim Fleischer glücklich und zufrieden bis zum Tod in Dtl., vielleicht sogar regional gelebt hat und nicht in Rumänien unter katastrophalen Bedingungen, dann ist eben billig doch schlecht.

Mein Vater kauft z.B. nie Wurst im Supermarkt.

Mann muss aber auch sagen, das bewusste Ernährung und Hinterfragung der Haltung positiv mit dem Einkommen korreliert. Einem Menschen vorwerfen, dass er vielleicht das Filet beim Discounter kauft um seiner Familie auch mal ein tolles Essen zu liefern kann man unter dem Gesichtspunkt der zum Teil echt unterirdischen Löhne nicht. Alles wird teurer, also spart man bzw. muss man immer am Konsum sparen, das betrifft eben hauptsächlich den Lebensmittel- und Textileinzelhandel. Natürlich sollte man nicht billig einkaufen wenn man es nicht wirklich muss, nur weil man evtl. jeden 3. Tag ein Rinderfilet essen will.

Das Thema ist halt sehr komplex. Ich persönlich liebe Tiere, manche esse ich aber sehr gerne, finde es deswegen äußerst bemerkenswert wenn Leute wirklich auf die Haltung Wert legen und somit den Tieren bis zum Tode ein gutes und faires Leben ermöglichen.


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ColeTrickle schrieb:
Meine Eier bekomme Ich vom Bauer, dass Eigelb ist im Gegensatz zum Bio-Ei von Kaufland immer orange-gelb und nicht so blass-gelb.
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Auch wenn es nichts über die Haltung aussagt aber im Gegensatz zu den Bio Eiern wird dann Beta-Carotin im Futter beigemischt.
Der Kunde empfindet das orange-gelbe Eidotter als frischer, besser, natürlicher.
Es ist zwar immer abhängig vom Futter aber ohne Zufütterung von "Farbstoffen" und rein natürlich ist es einfach nur (blass) gelb. ;)
 
Bioeier sind nichts weiter als ein Massenprodukt und somit nicht wirklich besser als die normalen Legehennereier
 
Nemesis83 schrieb:
Auch wenn es nichts über die Haltung aussagt aber im Gegensatz zu den Bio Eiern wird dann Beta-Carotin im Futter beigemischt.
Der Kunde empfindet das orange-gelbe Eidotter als frischer, besser, natürlicher.
Es ist zwar immer abhängig vom Futter aber ohne Zufütterung von "Farbstoffen" und rein natürlich ist es einfach nur (blass) gelb. ;)
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Das ist sogar noch etwas raffinierter: Der Kunde hat, wie Du richtig sagtest, Präferenzen bezüglich der Dotterfarbe. Jedoch gibt es dabei regionale Unterschiede: genau Gebiete bekomme ich nicht mehr hin, aber in Deutschland gibt es ein mal die Präferenz "orange-gelb" (das war glaube ich grob Süd- und Westdeutschland) sowie eine Art grelleres Sonnengelb.
Bei den Futtermittelherstellern gibt es dann richtige Farbfächer, so wie man sie eigentlich vom Streichen kennt, anhand denen sich der Landwirt dann seine Wunschfarbe aussuchen kann.

Werden die Hühner nur mit Weizen oder Gerste gefüttert, vielleicht noch etwas was so auf einem Hof rumliegt, dann ist die Dotterfarbe ganz fahl Gelb.
 
Nemesis83 schrieb:
Auch wenn es nichts über die Haltung aussagt aber im Gegensatz zu den Bio Eiern wird dann Beta-Carotin im Futter beigemischt.
Der Kunde empfindet das orange-gelbe Eidotter als frischer, besser, natürlicher.
Es ist zwar immer abhängig vom Futter aber ohne Zufütterung von "Farbstoffen" und rein natürlich ist es einfach nur (blass) gelb. ;)
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Kenne denn Bauern, die Hühner bekommen z.B. auch Karotten gefüttert...daran wird es, denke ich liegen.


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Auch wenn wir jetzt massiv vom Thema abweichen
holler schrieb:
Bioeier sind nichts weiter als ein Massenprodukt und somit nicht wirklich besser als die normalen Legehennereier
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Zum Glück gibt es zwischen "Legehenneneiern" auch Unterschiede.
Käfighaltung gibt es zum Glück ja nicht mehr und dann gibt es noch Bodenhaltung und Freilandhaltung.
Die Bio Norm schreibt Freilandhaltung und Futter aus ökologischer Landwirtschaft vor. Je nach Bio Siegel geht es auch noch weiter mit den besseren Haltungsvorschriften.
Von nicht wirklich besser kann also keine Rede sein. ;)
 
Biologische Haltung von Hühnern, sei es als Legehenne oder Masttiere, zeigt im Vergleich zur biologischen Rinder- und Schweinehaltung den größten (und vor allem einen signifikanten) Zuwachs der Haltefläche pro Tier. Wenn sich Bio lohnt, dann bei Geflügelprodukten, sofern es einem um das Tierwohl geht.
 
Ich habe einen Weber Kugelgrill mit 57cm Durchmesser. Wenn ich mal etwas mehr Geld über habe, kommt noch ein Smoker mit dazu :)
Grillen tu ich mit normaler Holzkohle, wenn ich kurz grille, wenn es länger dauer (Wie Hühnchen, Braten usw) nehme ich Grill-Eierkohle. Für besonders hohe hitze bei Steaks und so hab ich dann noch die Grillkohl von Weber, die besonders heiß glühenden, großen Brocken.
Es gibt eigentlich nichts was ich inzwischen nicht auf den Grill schmeiße. Gemüse, Würstchen, Steak, Aufläufe, Braten, Hühnchen und vieles, vieles mehr. Ich versuch da auch gerne mal was außergewöhnliches wie Büffel, Wagyu, strauß, Gnu und andere Exotische Sachen.
Meine Technik verfeiner ich in verschiedenen Kochkursen, besonders Empfehlen kann ich den Steakkurs. Zu meinen Lieblingsköchen gehört Jamie Oliver. viele seiner Rezepte lassen sich auch Prima auf dem Grill zubereiten.

Was die Eierdiskussion anbelangt. Ich kaufe nur Bioeier, da ich möchte, das es den Tieren gut geht. Mir wären eigene Hühner am liebsten, leider habe ich kein Grundstück das groß genug ist. Ansonsten finde ich im allgemeinen, das man lieber weniger Fleisch essen sollte und dafür hochwertiges, bei dem die Tiere anständig gelebt haben.
 
Ja, er ist echt super! Besonders mag ich sein 15 und 30 Minuten buch. "Natürlich Jamie" ist auch genial. Ich freue mich auch schon auf sein vegetarisches Buch. Das soll wohl kommen, da er eine Umfrage gemacht hat, was den Leuten am liebsten wäre.
 
Sagt mal gibt es eine Möglichkeit 2 Gasflaschen an einem Grill zu betreiben? D.h. wenn eine Flasche leer ist springt es auf die andere und die leere kann getauscht werden.
 
Ja gibt es. Google mal nach Zweiflaschenanlage 50mbar

Gehen so bei 70€ los Aufwärts.

Gruß
 
So, gerade aus der Stuttgarter Markthalle zurück und leckeres Dryed Aged T-Bone besorgt.
Zebundus heißt der Stand und Top Qualität.

http://www.zebundus.de/

Haben auch aktuell Short Ribs da, sahen auch sehr gut aus.

Kommt Morgen schön auf den Grill, freu ;)

Gruß
 
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