Bundestagswahlen 2013

Frage steht im Thread

  • Rot-Grün

    Stimmen: 56 30,8%
  • Schwarz-Grün

    Stimmen: 16 8,8%
  • Schwarz-Gelb

    Stimmen: 27 14,8%
  • Große Koalition

    Stimmen: 45 24,7%
  • Rot-Rot-Grün

    Stimmen: 28 15,4%
  • Rot-Grün-Gelb

    Stimmen: 3 1,6%
  • Schwarz Gelb

    Stimmen: 7 3,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    182
Das is aber ne Einstellung....

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Das is aber ne Einstellung....

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Jupp ist halt meine Einstellung, mir ist auch inzwischen alles geal geworden was hier und in der Welt so abgeht.
Hauptsache ich habe meine Ruhe und werde in Ruhe gelassen, mich bzw uns hat auch niemand gefragt ob wir diesen drecks Euro haben wollen, lass sie laso machen, denn sie machen eh was sie wollen.

Grüße
Sharie
 
Wer wissen möchte, was für Meinungen ich vertrete, muss einfach mal Volker Pispers gucken. Das ist zwar Kabarett, aber der Mann hat wirklich recht.


Genau so war die Sache mit der Gleichschaltung gemeint. Viele sind einfach faul, lassen sich von den Medien indoktrinieren, statt sich aktiv zu informieren, selbst zu recherchieren. Es ist eben bequemer, einfach den Gewohnheiten der Eltern oder dem was die Kollegen tun zu folgen.

Sehe ich an meinen Großeltern. Wenn ich denen sage, dass die Merkel in meinen Augen eine der größten, profillosesten Dumpfbacken ist, die dieses Land je gesehen hat, dies mit Argumenten begründet, höre ich von meiner Oma nur "aber die ist ja so sympathisch". Gegenargumente kann sie nicht bringen, weil sie nicht informiert ist, obwohl sie jeden Tag die Zeitung liest und die Tagesschau guckt. Eine Diskussion ist dahingehend einfach sinnlos.

So geht es mir aber mit vielen Menschen, man kann eben nicht diskutieren, weil die Grundlage fehlt.

Der mann ist auf meiner Welle

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Hätte nicht gedacht, dass das forum so links gerichtet ist, nach dem Motto "ich hab nicht viel, und so soll es auch allen anderen gehen".. Aber ist auch nur mein Eindruck.
 
Hätte nicht gedacht, dass das forum so links gerichtet ist, nach dem Motto "ich hab nicht viel, und so soll es auch allen anderen gehen".. Aber ist auch nur mein Eindruck.

Ich hab genug. Ich finde es nur unfair, dass viele einen Vollzeitjob haben und trotzdem aufstocken müssen. Die FDP hat da leider nur von "Leistung muss sich lohnen". Aber von "Arbeit muss sich lohnen" sehe ich in dieser Regierung nichts. Wenn Arbeit, dann zwangsweise besser bezahlt als Hartz4.
Aber man sollte vll. Hartz4 sogar kürzen. Ich sehe so viele Leute, die einfach nur meckern, dass sie sich nichts leisten können mit Hartz4 und dass es so unfair sei. Und wenn man die nach dem Grund fragt, warum sie nicht arbeiten lautet es nur: "Ich hab Rücken" oder "dann krieg ich weniger als nen Hartzer"
(nur ein Beispiel^^)
 
Hätte nicht gedacht, dass das forum so links gerichtet ist, nach dem Motto "ich hab nicht viel, und so soll es auch allen anderen gehen".. Aber ist auch nur mein Eindruck.

wow...also dazu fällt mir nun wirklich nichts ein. Selten so viel Arroganz, Ignoranz und Idiotie in so wenigen Worten gefunden.

Mal abgesehen davon, dass es mir persönlich recht gut geht: was, wenn die Intention ist, dass die meisten mehr haben sollen als jetzt und diejenigen, die mehr als genug (um nicht zu sagen zu viel) haben etwas weniger?
 
Wie schnell du beleidigend wirst spricht schon für sich und erübrigt im Grunde weitere Diskussionen
 
Hätte nicht gedacht, dass das forum so links gerichtet ist, nach dem Motto "ich hab nicht viel, und so soll es auch allen anderen gehen".. Aber ist auch nur mein Eindruck.

Bitte?
Spricht da der Kapitalist in dir? Nach dem Motto: "Hauptsache mir geht es gut, wie es den anderen Menschen geht ist mir egal"

Was fürn Quatsch. Die meisten "linken Gutmenschen" verdienen sicher mehr als den geforderten Mindestlohn.
Nach dem Motto: "Jeder soll von seiner Arbeit leben können"
Was hat soziale Gerechtigkeit mit Neid zu tun?


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Wie schnell du beleidigend wirst spricht schon für sich und erübrigt im Grunde weitere Diskussionen
Dein Kommentar kommt auch nicht wirklich als objektiver "Aber ist auch nur mein Eindruck"-Kommentar rüber. Hättest es auch neutraler ausdrücken können. Ist doch klar, dass bei so nem Spruch sich irgendjmd angegriffen fühlt.
 
Entschuldigt bitte meine knappe Antwort, aber ich schreibe gerade vom Handy.


Mir fällt dazu nur ein, dass jeder Vollzeit arbeitende Bürger in der Lage sein sollte, mit seinem Lohn sich und seine Familie zu ernähren un einen normalen Lebensstandard zu halten, ohne auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.
Wieso weniger Geburten problematisch sind miss ich wahrscheinlich nicht erklären, oder


Dies ist in diesem Land millionenfach nicht gegeben. Dies ist aber insofern ei Problem, als e die demographische Entwicklung weiter forciert. Kinder gelten als Armutsrisiko.
 
"Hauptsache mir geht es gut, wie es den anderen geht ist mir egal" wollte ich sicher nicht zum Ausdruck bringen.

Ich glaube aber nicht daran, dass eine linkspartei geschweige denn die SPD gerecht etwas daran ändern könnte... Als ehemaliger DDR inhaftierter hat man ja gesehen wohin extrem links führt... darauf auch eher der Bezug.

Ungerecht finde ich zum Beispiel, dass ein junger Ingenieur in Ostdeutschland weniger verdient als ein Kassierer im Aldi Süd... Aber das juckt auch keinen.
 
"Hauptsache mir geht es gut, wie es den anderen geht ist mir egal" wollte ich sicher nicht zum Ausdruck bringen.

Ich glaube aber nicht daran, dass eine linkspartei geschweige denn die SPD gerecht etwas daran ändern könnte... Als ehemaliger DDR inhaftierter hat man ja gesehen wohin extrem links führt... darauf auch eher der Bezug.

Ungerecht finde ich zum Beispiel, dass ein junger Ingenieur in Ostdeutschland weniger verdient als ein Kassierer im Aldi Süd... Aber das juckt auch keinen.

Facharbeiter, die nicht bei VW arbeiten verdienen im Westen auch oft unter 10€. Yeah Es geht uns allen gut. Deutschland hatte 4 gute Jahre. Blabla^^
 
@Bytexivex
Dann ist doch eine Linksorientierung nur logisch. Nicht unbedingt aus deiner Sicht. Aber aus der Sicht derjenigen, die mit CDU/FDP aufgewachsen sind und sich seit Jahren den gleichen Mist anhören müssen.
Man muss immer bedenken, dass andere Menschen andere Erfahrungen gemacht haben, ergo das Leben ganz anders sehen, Probleme unterschiedlich bewerten, usw.


Die Diskussionen hier und andernorts zeigen mMn eigentlich nur, wie irrelevant Parteien sind bzw wie stupide es ist, sich von einer Partei vertreten zu lassen. Wir bräuchten ein flexibleres System, bei dem es konkret um Problemthemen geht und wie man daran möglichst effektiv arbeitet, damit die Ausgangssituation der breiten Masse optimiert wird.

Und da fängts dann schon an, weil jeder ein Smartphone und nen Laptop will.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bytexivex
Die Diskussionen hier und andernorts zeigen mMn eigentlich nur, wie irrelevant Parteien sind bzw wie stupide es ist, sich von einer Partei vertreten zu lassen. Wir bräuchten ein flexibleres System, bei dem es konkret um Problemthemen geht und wie man daran möglichst effektiv arbeitet, damit die Ausgangssituation der breiten Masse optimiert wird.
Etwas flexibler sind die Freien Wähler, bei dem die Mitglieder z. B. nicht wie bei den großen Parteien vorherrschende Fraktionszwang unterliegen. Probleme werden eher sachorientiert besprochen/gelöst. Auf der kommunalen Ebene funktioniert das inzwischen schon ganz gut, zweistellige Wahlergebnisse sind keine Seltenheit.
 
@Bytexivex

Die Diskussionen hier und andernorts zeigen mMn eigentlich nur, wie irrelevant Parteien sind bzw wie stupide es ist, sich von einer Partei vertreten zu lassen. Wir bräuchten ein flexibleres System, bei dem es konkret um Problemthemen geht und wie man daran möglichst effektiv arbeitet, damit die Ausgangssituation der breiten Masse optimiert wird.

Jep, eine schöne Vorstellung, passend zu einer Welt, in der jeder nur noch für das Wohl der Menschheit schafft. Aber dazu legt eine Bundestagswahl wohl nicht den Grundstein.
 
"Hauptsache mir geht es gut, wie es den anderen geht ist mir egal" wollte ich sicher nicht zum Ausdruck bringen.

Ich glaube aber nicht daran, dass eine linkspartei geschweige denn die SPD gerecht etwas daran ändern könnte... Als ehemaliger DDR inhaftierter hat man ja gesehen wohin extrem links führt... darauf auch eher der Bezug.

Ungerecht finde ich zum Beispiel, dass ein junger Ingenieur in Ostdeutschland weniger verdient als ein Kassierer im Aldi Süd... Aber das juckt auch keinen.

Hatte nun einen langen Beitrag über die staatliche Regulierung verschiedener Dienstleistungen und Bildungseinrichtungen geschrieben...leider ist das Handy abgestürzt.

Links ist in meinen Augen zur Zeit die einzige Alternative. Wir werden schon noch sehen wohin uns der Privatisierungskurs bringt.
Die EU hat viele schlechte Dinge gebracht. CDU hat vieles abgenickt und ich blicke oft voller Hoffnung nach Karlsruhe.
Es ist eine Farce, wenn das Verfassungsgericht sich mit solchen Dingen ständig beschäftigen muss.

DDR-Zustände will hier niemand. Ich habe aber das Gefühlt, dass wir entweder der Weimarer-Republik oder Ozeanien näher kommen.

Ein Kollaps lässt nicht ewig auf sich warten.


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Korrekt. Aber wo willst du dann anfangen?

Ich weiß es nicht. Ich denke Neid, Gier, Dummheit, Faulheit und all die negativen Eigenschaften der Menschen steht dem einfach im weg... Gibt es ja zahllose Debatten drüber und ist wohl auch etwas OT
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezweifle dennoch, dass die FDP mal bei 4,97% war. Habe nebenbei den TV laufen gehabt und gehe doch davon aus, dass es jemandem aufgefallen wäre, wenn die FDP doch kurz vor drin ist. :fresse:
 
Hätte nicht gedacht, dass das forum so links gerichtet ist, nach dem Motto "ich hab nicht viel, und so soll es auch allen anderen gehen".. Aber ist auch nur mein Eindruck.

Deine Definition von "links" ist interessant. Und ich finde auch ein wenig polemisch, aber das ist (nur) meine Meinung. ;)

Meine "Links" Definition sieht etwas anders aus:
Nicht alle sollen wenig haben, sondern die Schere zwischen Armut und extrem reich soll kleiner werden.
Dabei soll sich "Hartzen" aber nicht mehr lohnen. Der, der jahrelang nur faul auf der Haut liegt soll durchaus Leistungen gestrichen bekommen.
Dafür werden die Leute die was tun um aus Hartz4 rauszukommen mit etwas höherem Lohn belohnt.

Zu #FDP:
Die Klatsche haben die echt verdient... Die Zahl der Peinlichkeiten und das kollektive Nichtstun (zusammen mit Angi) musste einfach bestraft werden.
Die große Koalition war ja schon unproduktiv, aber die FDP hats echt noch getoppt.

Schade das Angi so gut weggekommen ist, Steinbrück war aber auch keine echte Alternative.
Mich hätten starke kleine Parteien mit einer schwachen SPD und CDU gefreut (abgesehn von der FDP :fresse: ).

@INU
weil? Die Begründung interessiert mich ;)
 
nur noch ganz kurz:

@ Bytexivex: links, auch extrem links ist nicht zwangsweise mit dem verbunden, was du erlebt hast. Die SED-Herrschaft war ein Totalitaristische, und genau da liegt der Unterschied. Ich verstehe dann durchaus, dass du kein Freund dessen bist. Aber wie schon andere sagten war deine durchaus verkürzte Aussage auch so zu verstehen, als gelte für dich "Hauptsache mir gehts gut und nach mir die Sintflut". Ich habe es so aufgefasst und in dem Kontext musst du dann auch bitte meine Post sehen.
 
"Interessant ist auch, dass die Union nicht wegen ihrer Politik gewählt wurde. Einzig Merkel konnte die Wahl entscheiden, was bedeutet, dass die "Volkspartei" eigentlich eine Merkel-Partei ist"
Mutti Merkel und Papa Seehofer | Telepolis
 
Das Problem ist ja das es nicht uns allen unterm Strich schlecht geht sonder etwa nur einem Drittel. Das ist das drittel das nur auf Kost und logie arbeitet damit der Mittelstand also arbeitnehmer um die 1800-2800euro sich alles das leisten können wie Urlaub haus Auto usw. Und dieser Mittelstand finanziert dann Banken staaten usw. Bei der Letzten Wahl hat die steuersenkungspartei FDP 18% ? gehabt. Richtig? Und die ganzen dusseligen vollhonks wählen die auch noch und glauben das eine liberale Partei die für freie Marktwirtschaft wirbt ohne vernünftige Löhne das dann auch macht. Hahaha. Und dann haben diese Wähler ja gemerkt. .. scheisse ich hab ja gar kein hotel.
Nur mal so zur Erinnerung. Ein Arbeitnehmer der 1900 euro verdient zahlt ungefähr 190 euro steuern. Selbst wenn man 10% von den Lohnsteuern runter geht was natürlich keine sau machen würde dann hätte dieser Arbeitnehmer 19 Euro pro monat mehr in der Tasche. .. wow. Der finanziert sich gleich ein neues Auto

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