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Urgestein
Das gleiche könnte man auch vom Nationalsozialismus behaupten
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Na dann kannst Du auch gleich zu Hause bleiben.
Kann man nicht.Das gleiche könnte man auch vom Nationalsozialismus behaupten
Von dem was dahinter steckt ist weder rechts noch links (Sozialismus) zu befürworten. Arbeiten beide mit den selben Mittel, unmögliche Versprechungen um Anhänger und Wähler zu sammeln.
Die momentan größere Gefahr für den Wirtschafts Standort Deutschland stellt die Linke dar.
Totale Fremdbestimmung: Wie die SPD schon jetzt alles für den rot-rot-grünen Kraken-Staat vorbereitet - Michael Wolffsohn - FOCUS Online - Nachrichten
Die NPD stellt da ein kleines, bis kein Problem dar, da keine der aktuell "größeren" Parteien mit ihr zusammen regieren würde.
Bei den Grünen kommt mit der Zeit auch so einiges ans Licht:
http://www.derwesten.de/politik/der-verdraengte-paedophilie-skandal-bei-den-gruenen-id8235519.html
wenn ich zu Hause bleib, dann wird doch meine Stimme unter den großen Parteien automatisch verteilt? Ergo geh ich.
Die "Diäten" haben den Sinn, dass Politiker nicht bestechlich sind.
Nein der Vergleich ist defintiv nicht "stinkenddoof"
NationalsozialismusDer Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, antikommunistische und antidemokratische Weltanschauung.[1] Er entwickelte sich aus seit den 1880er Jahren aktiven diversen völkischen Vorläufergruppierungen der wilhelminischen Ära im deutschen Kaiserreich und in Österreich-Ungarn. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er ab 1919/20 zu einer eigenständigen politischen Bewegung im deutschsprachigen Raum, die sich neben marginalen Details von ideologisch ähnlichen Bewegungen wie dem in Italien 1922 zur Macht gelangten Faschismus vor allem durch eine extreme Judenfeindlichkeit unterscheidet.
SozialismusDer Sozialismus (vom lat. socialis – kameradschaftlich) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. Es gibt keine eindeutige Definition des Begriffs. Er umfasst eine breite Palette von politischen Ausrichtungen. Diese reichen über sich als revolutionär verstehende Bewegungen und Parteien, die den Kapitalismus schnell überwinden wollen, bis zu reformatorischen Linien, die Parlamentarismus und Demokratie akzeptieren. Demzufolge wird grob zwischen den Ausrichtungen von Kommunismus, Sozialdemokratie oder Anarchismus differenziert. Als sozialistisch verstanden sich auch die autoritären oder totalitären Systeme, die nach der Oktoberrevolution 1917 oder während des Kalten Krieges entstanden und eine kommunistische Führung hatten (siehe Realsozialismus). Sozialisten betonen im Allgemeinen die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und heben die enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen und theoretischer Gesellschaftskritik hervor, wobei sie das Ziel verfolgen, mit Blick auf eine sozial gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung beide zu versöhnen.
Von dem was dahinter steckt ist weder rechts noch links (Sozialismus) zu befürworten. Arbeiten beide mit den selben Mittel, unmögliche Versprechungen um Anhänger und Wähler zu sammeln.
Die momentan größere Gefahr für den Wirtschafts Standort Deutschland stellt die Linke dar.
Totale Fremdbestimmung: Wie die SPD schon jetzt alles für den rot-rot-grünen Kraken-Staat vorbereitet - Michael Wolffsohn - FOCUS Online - Nachrichten
Die NPD stellt da ein kleines, bis kein Problem dar, da keine der aktuell "größeren" Parteien mit ihr zusammen regieren würde.
Bei den Grünen kommt mit der Zeit auch so einiges ans Licht:
http://www.derwesten.de/politik/der-verdraengte-paedophilie-skandal-bei-den-gruenen-id8235519.html
Wenn man unter „Sozialismus“ jedoch das gigantisch, krakenhafte Anwachsen staatlicher Zuständigkeiten, also behördlicher, verordneter Fremdbestimmung auf Kosten individueller Selbstbestimmung versteht, Umverteilung und Schröpfen von Leistungsträgern, dann droht uns unter Rot-Rot-Grün tatsächlich Sozialismus.
Verordnete Fremdbestimmung als Anspielung auf den Veggie Day? Jedenfalls greift er das Thema mit der 2. Kolumne "Sex-Day" wieder auf.
Umverteilung und Schröpfen von Leistungsträgern. Übersetzung: Abbau der steuerlichen Privilegien für Erbreiche. Hier gehts um die ganz dicke Kohle von Konzernanteilseignern (Quandt, Albrecht, Mohn, Piech ect.), nicht um Stahlkocher oder Krankenschwestern.
Mehr Staat kostet letztlich auch mehr
Es ist ja nicht so, dass Schwarz-Gelb staatliche Behörden drastisch beschnitten hätte. Im Gegenteil. Auch unter Schwarz-Gelb, seit Jahrzehnten, hat sich bei uns der Staat immer mehr Kompetenzen selbst zugeschanzt. Kompetenzen, in denen er alles andere als kompetent ist. Ein Beispiel aus der Wirtschaft: Über die Deutsche Bank AG wird gerne geschimpft, doch anders als die meisten Landesbanken hat sie den Staat = Steuerzahler keinen einzigen Cent gekostet.
Die Deutsche Bank hat die Postbank für einen Spottpreis übernommen, wo doch die Postbank vorher nochmal eine Milliarde von der Post bekommen hatte. Richtig ist, dass die Deutsche Bank nur durch den Deal mit und die Rettung der Postbank noch existiert.
Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Postbank
http://www.ftd.de/unternehmen/finan...-postbank-1-milliarde-zuschiessen/431065.html
Je mehr Behörden, desto mehr Bürokratie, also mehr Staat. Mehr Staat = weniger individuelle Selbstbestimmung = mehr behördlich-staatliche Fremdbestimmung = mehr Bürokratie auf Kosten des Steuerzahlers. Dem zuliebe wird Rot-Rot-Grün die Unternehmenssteuer erhöhen. Hurra, werden die meisten rufen. Werden sie immer noch jubeln, wenn viele als Folge ihre Arbeitsplätze verlieren? Weite Teile der (vermeintlichen) Kulturelite werden, dem einstigen Waffen-SS-Mann Günter Grass nachlaufend, über Rot-Rot-Grün jubilieren. Wird ihre Freude anhalten, wenn Rot-Rot-Grün, wie zu erwarten, Kulturbudgets streicht?
Die Analogie ansich hinkt schon. Unternehmenssteuer und Arbeitsplatzverlust geht auch nur auf den ersten Blick zusammen. Wenn die Nachfrage für ein Produkt da ist und wenig Alternativen geboten sind spielt der Preis eine unwichtigere Rolle. Das Neoliberale aber nur nach Angebot und nicht nach Nachfrage argumentieren und entsprechend zum Schluss kommen, dass Ware nur billig genug sein muss, damit irgendwer kauft bringt dann auch Arbeitsplatzverlust bei der Unternehmenssteuererhöhung mit sich.
Du hast den Vergleich nicht verstanden. Sozialismus ist nicht nur Diktatur ala DDR und, was viele nicht wissen, der Nationalsozialismus ist mehr als eine Rassenideologie.
Auch wenn ich mich wiederhole: War für solche Themen nicht der Weltgeschehen-Fred ursprünglich gedacht?
Der Grundgedanke vom Sozialismus entspricht nicht dem heutigen Bild in Russland oder der damligen DDR, aber gut, dass man weiß, wovon man redet, nicht wahr?
Das gleiche könnte man auch vom Nationalsozialismus behaupten
Der Punkt ist doch, dass der Sozialismus, wie er bisher gelebt wurde, nicht der Grundidee entsprach.
Ich behaupte nicht, dass die Linke alles halten würde, was sie da versprechen, einiges halte ich da auch für zu viel gesagt,
aber dort sitzen keineswegs dumme Menschen, die die DDR wieder wollen und die Stasi neu einführen, das sollte einem auch klar sein, wenn man sich mit der Partei auseinandergesetzt hat, abseits von Zeitungen.
Ihr hört eben "Sozialismus -> DDR -> Russen -> alles scheiße", mehr nicht. Der Vergleich von pes hinkt da genauso.
Aber gut, ich muss und will auch keine Partei verteidigen, das muss alles von alleine laufen, mir ging der Vergleich zur NPD nur auf den Sack, weil stinkenddoof.
Streiche das Wort RassenIdeologie und setze Weltanschauung ein. Vielleicht wird es für dich verständlicher.
Der Sozialismus ist auch eine Ideologie.
Mein Tipp, lese mal vernünftige
Primärliteratur...
Du hast den Vergleich nicht verstanden. Sozialismus ist nicht nur Diktatur ala DDR und, was viele nicht wissen, der Nationalsozialismus ist mehr als eine Rassenideologie.
1) Kapitaleinkommen nach den Lohnsteuertabellen besteuern.
2) Deckelung der Managergehälter auf 4000% des niedrigsten Angestelltenentgelts im Unternehmen.
3) Ehegattensplitting aufheben und statt dessen hohe Kinderfreibeträge von ca 5.000€ pro Jahr und Kind einführen.
4) Mindestlohn von 10€ pro Stunde (1600€ Brutto für eine 40h Woche)
5) Erbschaftssteuer von 50% ab einem Erbschaftsvolumen von 5mio€ wink: Albrecht, Quandt, Mohn, Piech ect.)
Sehr interessant, danke für den Link.Cool, die Süddeutsche hat heute einen praktischen Wahl-Thesen-Test
zur Bundestagswahl 2013 online gestellt - "Welche Partei Ihnen wirklich nahesteht "; das Ding find' ich
ehrlich gesagt sogar besser als den Wahl-o-maten von diesem Jahr:
SZ-Wahl-Thesentest - Welche Partei Ihnen wirklich nahe steht - Politik - Süddeutsche.de
Ein Ergebnis.Was ist da bei euch so rausgekommen ?