Wie gesagt, ohne Konsolen-Spieler die massenhaft auf die Barrikaden gehen wird sich da mit Sicherheit nichts ändern. Dafür ist die Zahl der verkauften PC-Exemplare viel zu niedrig im Vergleich. Wenn wirklich "mal" ein Großteil der Konsolen-Spieler einen neuen Titel nicht kaufen würde und dem Publisher das Problem bekannt gemacht wird dann führt das evtl. zu was, aber eben auch nur vielleicht. Wenn der Pub weiß daß die Leute es ja doch haben wollen (wenn sie eben auf die "Androhung" mit den Servern reagieren) dann können sie auch weitermachen wie bisher. Wenn die Leute es am Ende ja doch kaufen, wieso sollen sie selbst zurückstecken?
@night: Richtig, Patches rechne ich an weil andere Publisher sie gar nicht bringen.
Das Gemaule über BO findet man auch hauptsächlich in Foren und es sind meist dieselben Leute und dieselben Muster. Weder ich noch einer meiner Kollegen hat ein technisches Problem mit dem Spiel und auch bei den vergangenen CoD-Teilen war es so. Wenige bis keine Probleme.
Auf der anderen Seite, klar: Von den ~5% der Spiele-Käufer haben nochmal ~5% ein großes Problem mit ihren Dual Cores und alten Kisten und beschweren sich bei Activision. Wenn man das nur aufrecht erhält wird sich da bestimmt was bewegen
Wie war das mit der Hoffnung? Es ist müßig drüber zu diskutieren.
Man kann sich beim Hersteller beschweren, direkt, aber weinerliches Rummaulen in Foren bringt genausoviel wie ein "Boykott" (an den sich am Ende doch wieder kein Mensch hält). Man kann und sollte für sich selbst Lehren daraus ziehen aber daß es beim Publisher was bewirkt bezweifle ich doch sehr stark. Auch wenn die Presse mault interessiert sie das ja in aller Regel nicht solange die Verkäufe stimmen.