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Die Verfügungsgewalt eignet sich MS m.E. dadurch jedoch nicht an; man kann die Software ja immer noch mit einem Offline-Account nutzen, oder? (nur ohne die Online Funktionen die MS "bereitstellt")
Sofern die von dir genannten Fakten stimmen, ist das wirklich skandalös!Codemasters hat eine Unternehmensentscheidung getroffen, die uns alle Geld kostet. Bis zu DiRT 2 konnte jeder ein Codemasters-Spiel kaufen, spielen, gebraucht weiterverkaufen. Die Spiele behielten einen Restwert. Das ist nun anders. Mit der Online-Anmeldung bei GFWL geht der Restwert gegen Null. Wer online spielen will, wird nicht weiterverkaufen können. Wer weiterverkaufen will, wird nicht online spielen können. Die kriminelle Methode und die Umsetzung sind auf Microsoft zurückzuführen, aber die Entscheidung, das Spiel darauf auszulegen, und Microsoft diese Macht über die Käufer von Dirt 2 auszuhändigen, hat Codemasters getroffen.
Das ist der Knackpunkt, den ich nicht verstehe. Wieso wird denen die Online-Unterstützung versagt? Mit welcher Begründung?Kunden aus 26 Ländern bekommen kaum mit, was denen passiert, die aus dem Rest der Welt kommen.
Käufer, die enttäuscht feststellen, daß sie nicht online spielen können, und sogar die Möglichkeit verloren haben, ihr Exemplar gebraucht zu veräussern, werden im Support-Forum mit einer Arroganz abgespeist, die an das Auftreten der SA erinnert.
... Die meisten unterschätzen, was im Hintergründe vorgeht. Es geht dabei um Microsofts Konzept vom Oneshot-Gaming, oder auch Pay-per-run genannt...
... Wegwerfspiele zum Einmalgebrauch, die immer wieder neu gekauft werden müssen, wenn man sie öfter spielen will....
..., nämlich Gebühren für den Betrieb einzuziehen, statt Verkaufserlöse erzielen zu müssen....
....wenn man nicht die freie Verfügung über die Spielelizenzen durchsetzen kann. Derzeit geht es denen vorerst nur darum, den Gebrauchtverkauf von Spielen zu stoppen....
... Killen wir diese Firma jetzt, können wir damit als Konsumenten ein Exempel statuieren, und andere abschrecken. Die Kombination macht es. Rückläufige Umsätze und häufige Beschwerdebeiträge in den Foren derjenigen Anbieter, die mit GFWL zusammenarbeiten, dürften ihre Wirkung nicht verfehlen. Es liegt an uns, ob wir zukünftig wie die Bittsteller nachfragen müssen, ob und wie oft wir von uns gekaufte Software verwenden dürfen...