[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

Klingt der Durchfluss plausibel oder könnte der High Flow NEXT defekt sein (gerade Neu)?
Kann es an noch vorhandener Luft im Kreislauf liegen ?

Würde mich über Anregungen freuen
Kann verschiedene Gründe haben; vielleicht ist der Kreislauf verstopft, vielleicht ist auch einfach nur ein Berg Luft drin.
Ersteres findet man am besten mit einem Blick in den CPU-Kühler raus (es ist immer der CPU-Kühler, wo sich feine Partikel absetzen, wenn kein Filter verbaut ist), letzteres, indem man die Pumpe auf Maximalleistung stellt und schaut, ob der Wasserstand im Agb beim Einschalten sinkt. Oder hinhört. An sich würde ich letzteres zuerst prüfen, weil es weniger Arbeit ist, Luft aus dem Kreislauf zu bekommen.
Natürlich kann der Sensor auch defekt sein.
Wobei der Wert eigentlich schon ziemlich niedrig ist, und daher dagegen spricht, dass hier eine starke Verklemmung vorliegt.
Durch den Überdruck vergrößerst du den Spalt im Gehäuse etwas und das Schaufelrad kann sich freier drehen.
Ich würde die Theorie ausschließen. 0,5 Bar sind nicht so viel Druck. Da schon mechanische Verformung zu erwarten, wo der Sensor doch sehr viel mehr Druck aushalten kann, würde ich ausschließen.
Außerdem ist eine Verklemmung unrealistisch. Die meisten Sensoren haben etwas axiales Spiel auf der Welle, was auch einer der Gründe ist, warum der Durchfluss laut Sensor konstant um 1, 2l/h schwankt und bei höherem Durchfluss das Klackern anfängt. Das Verhalten tritt auch bei sehr wenig Druck auf. Alles schon beobachtet.
0,5 Bar sind im Wasserkühlungsbereich eigentlich normal was den maximalen Druck angeht.
Ja, das Knacken bei Netzradiatoren fängt da auch an. :fresse2:
 
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Danke euch erstmal bis hierhin.
Also ich versuche nochmal so gut wie möglich zu entlüften.
Ihr würdet also nur den CPU Block auf Dreck prüfen ?
 
An Winkel kann es definitiv nicht liegen, ich habe zwei AGB`s und viele Winkel(extern alleine acht siehe Foto intern laut Zählung genau so viele)
WAküWinkel.jpg

2x Radiatoren(Magicool) habe eine Pumpe APEX auf 70%(3870U/min) habe einen Durchfluss von 130 l/h
Durchfluss241028.jpg

Ja entweder Luft im Sensor oder Dreck im CPU Block
 
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Erst mal prüfen, ob überhaupt Luft drin ist. Hab ich ja einen drüber geschrieben, wie es geht. Geht am schnellsten. Wenn die Luft ausgeschlossen ist, dann kannst du den Kreislauf zerlegen und auf Dreck prüfen.
 
Ich werde die Blöcke mal auseinander nehmen und reinigen falls verschmutzt. Die Tatsache, dass die Wassertemperatur ca. 40 Grad ist beim zocken könnte eigentlich schon darauf hinweisen, dass der Durchfluss gebremst ist. Das wird nur in der nächsten Zeit leider eher nichts, da ich beruflich ziemlich eingespannt bin die nächsten Wochen.
Du kannst das System so auf jeden Fall erst mal weiterbenutzen. Warmes Wasser am HF heißt schonmal, das es überhaupt einen Durchfluss gibt. Je wenigier Durchfluss, desto stärker muss sich das Wasser natürlich erwärmen, denn der Wärmetransport selbst ist bei 40 wie auch 500 Litern immer gleich (nämlich genau die Menge, die CPU und GPU "bereitstellen") im eingependelten System (2 Hauptsatz der Thermodynamik). 40°c sind auch kein großes Problem liegt natürlich auch daran, das die Temperatur hinter der CPU abgegriffen wird vor dem Radiator. Selbst bei höheren Durchfluss beträgt die Differenz zwischen warm und kalt locker 4-5K. Wichtig ist halt, das es überhaupt einen Durchfluss gibt. 40L reichen da grundsätzlich schon aus. Runterdrehen solltest du die Pumpe nicht, bis das gelöst ist. Aber mit 40L kannst du den Rechner erstmal verwenden, wenn keine Zeit ist zum zerlegen. Hardtubes sind leider auch immer so eine gewisse Schwierigkeit beim Basteln am PC. Früher gab es Schlauchschellen, mit den man einfach den Schlauch geklemmt hat und man konnte mal eben einen CPU Kühler ausbauen.

ob du Durchfluss hast, siehst du ja am AGB; wo das Wasser oben wieder reinkommt.

Ob die HF defekt ist, könnte man auch in einen simulierten Aufbau testen. Einfach einen sehr kleinen Kreislauf aufbauen mit Pumpe - HF und AGB und dann Pumpe Vollgas geben. Die HF Next zeigt direkt auf dem Display den Durchfluss an, ist nicht einmal ein Rechner nötig.
 
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Du kannst das System so auf jeden Fall erst mal weiterbenutzen. Warmes Wasser am HF heißt schonmal, das es überhaupt einen Durchfluss gibt. Je wenigier Durchfluss, desto stärker muss sich das Wasser natürlich erwärmen, denn der Wärmetransport selbst ist bei 40 wie auch 500 Litern immer gleich (nämlich genau die Menge, die CPU und GPU "bereitstellen") im eingependelten System (2 Hauptsatz der Thermodynamik). 40°c sind auch kein großes Problem liegt natürlich auch daran, das die Temperatur hinter der CPU abgegriffen wird vor dem Radiator. Selbst bei höheren Durchfluss beträgt die Differenz zwischen warm und kalt locker 4-5K. Wichtig ist halt, das es überhaupt einen Durchfluss gibt. 40L reichen da grundsätzlich schon aus. Runterdrehen solltest du die Pumpe nicht, bis das gelöst ist. Aber mit 40L kannst du den Rechner erstmal verwenden, wenn keine Zeit ist zum zerlegen. Hardtubes sind leider auch immer so eine gewisse Schwierigkeit beim Basteln am PC. Früher gab es Schlauchschellen, mit den man einfach den Schlauch geklemmt hat und man konnte mal eben einen CPU Kühler ausbauen.

ob du Durchfluss hast, siehst du ja am AGB; wo das Wasser oben wieder reinkommt.

Ob die HF defekt ist, könnte man auch in einen simulierten Aufbau testen. Einfach einen sehr kleinen Kreislauf aufbauen mit Pumpe - HF und AGB und dann Pumpe Vollgas geben. Die HF Next zeigt direkt auf dem Display den Durchfluss an, ist nicht einmal ein Rechner nötig.
Bevor ich den HFN eingebaut hatte, habe ich die Wassertemp mit einem Calitemp am Radiator an der Front abgegriffen, denke ich werde den zum abgleichen wieder integrieren.

Ich werde hier sobald ich dazu komme darüber berichten.
 
Abend, habe mir heute den High Flow Next in den Kreislauf integriert.

Nun habe ich allerdings das Problem, dass der Durchfluss mMn nicht korrekt angezeigt wird.
Ich bekomme nur einen Flow Wert von ca 35 l/h bei 100% PWM D5 (4800RPM).
Pumpe läuft sonst mit 30% PWM (3200RPM) und zeigt da 0,0 l/h an

< 60 L / min springt der HFN auf null. Das kann schon ab 50 L/h sein. < 65 L / min ist der HFN unbrauchbar und weicht > 25% ab. Auf die Mindestangabe von 40 L /min kann man sich nicht verlassen und pauschal stimmt diese so auch nicht.
 
Ich meine mich zu erinnern, das auch schonmal irgendwo gelesen zu haben, aber ich weiß nicht mehr wo.
 
Nach meiner Erfahrung ist der HFN nicht übertrieben zuverlässig. Ich hab mehrere Rechner, wo einer verbaut ist. Einer dieser Rechner hat zeitweise angefangen zu piepen für 0 Flow, obwohl alles i.O. war. Nach einiger Zeit war das Problem wieder weg. Inzwischen ist der Rechner (erstmal vorübergehend) stillgelegt. Und seitdem verbaue ich keine HFNs mehr in meine Rechner.
 
Ich habe drei HFN verbaut, die sehr zuverlässig den Durchfluss anzeigen. Auch deutlich unter 50 l/h. Einzige Einschränkung, die ich sehe: bei unter ca. 22 Grad Wassertemparatur zeigt er noch gar nichts an. Das ist aber bei mir nur kurz nach Einschalten des Rechners im Idle der Fall.

< 65 L / min ist der HFN unbrauchbar und weicht > 25% ab. Auf die Mindestangabe von 40 L /min kann man sich nicht verlassen und pauschal stimmt diese so auch nicht.
Das was Du beschreibst, trifft in etwa auf die mehr oder weniger unbrauchbare D5N Durchflussmessung zu. Beim HFN erlebe ich das nicht so.
 
Ist dem wirklich so? Konnte ich im Manual so gerade nicht entdecken. :unsure:

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nein, das ist definitiv Unsinn.

Wenn man keine Ahnung hat

siehe hier Link
 
Ich habe drei HFN verbaut, die sehr zuverlässig den Durchfluss anzeigen. Auch deutlich unter 50 l/h.


Es geht aber darum ob dieser nicht irgendeinen Wert < 65 L/h anzeigt, sondern darum ob er bei einen wirklichen Ist-Durchfluss von z.B. 60 L/h noch 50, 40, ... L/h anzeigt oder gleich auf Null springt.
 
Ja, das Knacken bei Netzradiatoren fängt da auch an. :fresse2:
Finde ich seltsam. Eigentlich sind alle mir bekannten Radiatoren für 0,8Bar und mehr ausgelegt. Aber mit Netzradiatoren habe ich mich nie wirklich beschäftigt, da uninteressant (meiner Ansicht nach). Die meisten normalen Radiatoren von uns, HWLabs und Co schaffen auch 1-1,2 Bar. Die meisten Kühler, egal ob GPU oder CPU machen das auch mit.
 
Finde ich seltsam. Eigentlich sind alle mir bekannten Radiatoren für 0,8Bar und mehr ausgelegt. Aber mit Netzradiatoren habe ich mich nie wirklich beschäftigt, da uninteressant (meiner Ansicht nach). Die meisten normalen Radiatoren von uns, HWLabs und Co schaffen auch 1-1,2 Bar. Die meisten Kühler, egal ob GPU oder CPU machen das auch mit.
Klar, das hält alles. Nichtsdestotrotz, bei 0,5-1 Bar knacken praktisch alle Netzradiatoren, die ich bisher in den Fingern hatte - und das waren grob 30. Undicht ist davon noch keiner geworden, trotzdem knacken sie ein bisschen. Wenn man den Druck dann wieder ablässt, das selbe in umgekehrt; bei erneutem Druckaufbau wird wieder geknackt. Hatte bis jetzt absolut jeder Netzradi, den ich in den Fingern hatte und der entsprechend Druck bekommen hat.
 
Hast du für deine Aussage auch einen Beleg, der nicht auf deiner eigenen Messung begründet ist? Sonst stempel ich das für mich als anekdotische Evidenz ab :-)

Aquacomputer hat die Problematik in seinem Testaufbau damals schon angesprochen. Das blieb damals aber unkommentiert.

Diese T-Stücken in deinem Schlauch wirken wie eine Düse für den Durchflusssenor (HFN) und erzeugen Verwirbelungen.

Keyence gerade Schlauchstücke, Next T-Stück = Düse --> Verwirbelung --> potentielle Messabweichung.

20221105_225023-jpg.812710


20221105_231540-jpg.812713


Ich habe drei HFN verbaut, die sehr zuverlässig den Durchfluss anzeigen. Auch deutlich unter 50 l/h.

Ein Sprung von 40 l/h direkt auf 0 l/h ist zumindest bei meinem Vorgänger high flow usb auch nicht der Fall. Die ausgelesenen Werte müssen nicht der Realität entsprechen, aber bei einem Pumpentest kam folgendes heraus:

- DDC4.1 PWM
-- mit 3050 U/min bzw. 100% --> 68 l/h
-- mit 2050 U/min bzw. 50% --> 41 l/h
-- mit 1350 U/min bzw. 25% --> 20 l/h
-- mit 970 U/min bzw. 0%-10% --> 11 l/h (Minimaldrehzahl)
--> Zumindest der Vorgänger ermittelt auch unter 40 l/h noch Werte. Ob nun im Hinblick auf die Abweichung brauchbar oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Messaufbau ist immer empfindlich, gerade wenn man absolute genaue werte vergleichen will.
Das Problem sind die endstehenden Verwirbelungen im Wasser. Das kann die Messwerte bei beiden Sensoren (Keyence und HFN) verfälschen.
Nur mit einem anderen Messaufbau kann man im unteren Durchflussbereich 10% abweichung erzeugen. Und wenn man beim Keyence Sensor ein anderes Rohr nimmt (länger, kürzer, dünner ..) hat man auch andere Messergebnisse im sonst identischen aufbau.
 
@AquaSebastian Ist ein Abfall des Durchflusswertes an einer gewissen Grenze - bspw. 40 l - auf plötzlich 0 l plausibel? Das ist glaube ich das ursprüngliche Problem dieser Diskussion.

Oder anders gefragt, gibt es einen empfohlenen Mindestdurchfluss beim HF2 /HFN?
 
Der HF(N) ist im Wakü Bereich auf jeden Fall der beste Sensor für schmales Geld. Es gibt genügend Tests, die das belegen. Wichtig ist doch eigentlich nur, ob man Durchfluss hat, oder nicht. Ob man nun 55 oder 60 Liter hat, völlig egal. Natürlich sollte der Wert nicht völlig lächerlich falsch liegen, also 20 Liter bei angezeigten 80.
Es wird Empfohlen im Einlauf der DFM ein gerade Stück davor zu haben, damit das Wasser weniger verwirbelt ist und genauer misst.

Über den Sinn und Unsinn dieses Sensors kann man sich viel eher unterhalten, auch wenn er Augenscheinlich doch eine sehr wichtige Aufgabe übernimmt und beim Ausfall der Pumpe eine Rückmeldung gibt. ich werde auf jeden Fall nicht mehr ohne, aber nicht jeder will knapp 100€ dafür ausgeben. Die Durchflussanzeige der D5 Next ist hingegen völliger Schrott, da das nur Virtuell erzeugt wird ab 80Litern, die man nur packt, wenn die Pumpe im "Turbinenmodus" läuft. Wenn man die Pumpe noch 2 Häuser weiter hört, brauche ich auch keine Anzeige mehr für Durchfluss.

...davon abgesehen macht der Ton die Musik...

Diese Aussage steht immer über allem. Der Umgangston ist teilweise wirklich lächerlich mies. Leute, wir sind ein paar wenige mit einen gewissen Nerdhobby. Warum muss man sich gegenseitig so angehen?
 
Ist ein Abfall des Durchflusswertes an einer gewissen Grenze - bspw. 40 l - auf plötzlich 0 l plausibel?
Ja, das ist normal und hat jeder mechanische DFM. Irgendwann reicht die Kraft des Wasserstroms eben nicht mehr und das Schaufelrad bleibt stehen. Dann fließt das Wasser drumherum. Deshalb gibt AC ja 40l/h als Mindestdurchfluss an, auch wenn die Sensoren mitunter auf 20 oder noch niedriger kommen. Wie genau die dann noch sind, sei mal dahingestellt.
Sensoren mit engeren Düsen kommen natürlich weiter runter, weil die Fließgeschwindigkeit höher ist. Das erhöht aber auch den Widerstand bei höherem Durchfluss.
Der HF(N) ist im Wakü Bereich auf jeden Fall der beste Sensor für schmales Geld.
Na ja, schmales Geld... wenn man eh schon eine AC-Steuerung hat, ist der LT oder 2 die bessere Wahl, oder eigentlich jeder beliebige HF-Sensor. Der olle Digimesa ist auch immer noch top. Der HFN hat nebenbei noch einen Berg an Features, deren Notwendigkeit angezweifelt werden darf.
Die Durchflussanzeige der D5 Next ist hingegen völliger Schrott, da das nur Virtuell erzeugt wird ab 80Litern, die man nur packt, wenn die Pumpe im "Turbinenmodus" läuft.
Gut, über Lautstärke und erreichte Durchflüsse kann man debattieren, aber die Technik dahinter ist halt zweifelhaft.
 
@legendMOD

In der Artikelbeschreibung im Shopsystem ...

Durchflussmessung
Die Durchflussmessung erfolgt über einen Rotor/Flügelrad, das vom durchströmenden Kühlmittel angetrieben wird. Die Rotationsgeschwindigkeit wird über ein magnetisches Messsystem berührungslos erfasst. Durch ein bei jedem Sensor optimal kalibriertes Lagerspiel wird ein minimales Laufgeräusch erreicht. Der Sensor liefert ab ca. 35 l/h bis 1000 l/h zuverlässige Messwerte und ist somit optimal für die meisten Wasserkühlsysteme geeignet. Ein symmetrischer Aufbau erlaubt es, den Sensor ohne Beachtung der Flussrichtung in das System zu integrieren. Zudem darf der Sensor in jeder Einbaulage betrieben werden. Der sehr niedrige Durchflusswiderstand wird den Anforderungen von high flow Systemen gerecht.
Der high flow NEXT ist mit zwei Sensoren zur Drehzahlerfassung des Rotors ausgestattet, wodurch in Verbindung mit der intelligenten Auswertung eine vierfache Auflösung der Messung verglichen zu den übrigen Sensoren unserer high flow Serie erreicht wird. Die integrierte Elektronik ermöglicht durch voreingestellte Kalibrierkurven eine hochgenaue Durchflussmessung, wobei Kalibrierkurven sowohl für DP Ultra oder reines Wasser sowie für verschiedene Anschlusstypen vorhanden sind.

oder der Produktvorstellung im Forum:


Messmechanik - Herz des Sensors
Auf dem Prinzip der bewährten Mechanik des high flow haben wir das Messsystem weiterentwickelt. Die Messung erfolgt wie bekannt durch einen Rotor, dessen Geschwindigkeit über ein magnetisches Messsystem berührungslos erfasst wird. Beim high flow NEXT wird durch zwei Sensoren und eine smarte Auswertung die Auflösung der Messung gegenüber dem high flow vervierfacht.

Durch ein bei jedem Sensor optimal kalibriertes Lagerspiel wird ein minimales Laufgeräusch erreicht. Zudem dürfen die neuen Sensoren in jeder Einbaulage betrieben werden. Nach wie vor ist zudem die Durchflussrichtung nicht vorgegeben - dies sorgt für eine einfache Montage in jedem System. Das Messsystem wurde auch im Messbereich erweitert und kann jetzt Durchflüsse von 35-1000 l/h erfassen!

Bei den Materialien haben wir hochwertigste Kunststoffe verwendet. Das Gehäuse wurde wieder aus demselben bewährten glasfaserverstärkten Kunststoff wie beim high flow hergestellt. Hier gab es niemals einen einzigen Defekt an einem von uns gelieferten Sensor!
 
Mein HFN lief bei 30l/h tatsächlich recht genau, wenn man die Werte wusste.

Aber wie such später herausstellte im Vergleuch mit anderen, war bei nahezu gleichem Aufbau jeweils eine Messtoleranz zu erkennen.

Gestört hat es niemanden, weil läuft und kühlt.
 
Klar, mir letztlich auch egal - unter 50 l/h läuft bei mir eh nie was. 🤷‍♂️ Finde einfach nur ätzend, wie man sich "wegen nix" so aufführen kann, bzw. so tun muss, als hätte man die alleinige Weisheit/Erkenntnis gepachtet. Der Ton macht die Musik.
 
Na ja, schmales Geld... wenn man eh schon eine AC-Steuerung hat, ist der LT oder 2 die bessere Wahl, oder eigentlich jeder beliebige HF-Sensor. Der olle Digimesa ist auch immer noch top. Der HFN hat nebenbei noch einen Berg an Features, deren Notwendigkeit angezweifelt werden darf.

Gut, über Lautstärke und erreichte Durchflüsse kann man debattieren, aber die Technik dahinter ist halt zweifelhaft.
Deshalb ja auch das N in Klammern, weil es nicht die Next sein muss. Der normale HF von damals macht seine Aufgabe genau so gut, ist doch eh das gleiche Teil im inneren verbaut. Das der Next einen Temperaturfühler hat, ist aber auf jeden Fall schonmal was gutes. Im Grunde bietet der HF Next alles, was man so braucht zur Überwachung seiner Wakü. Liegt Durchfluss an und wenn ja, wie viel ungefähr. Und wie warm ist das Wasser überhaupt. Und ja, es gibt einen Unterschied, je nachdem wo gemessen wird. Ich habe 2 Temperaturfühler (vor/hinter dem Mora), denn selbst hier bietet der HF Next eine nette Spielerei an, indem er den Durchfluss mit der Differenztemperatur zur Wärmeleistung "verrechnet". Und fällt der Durchfluss aus, gibt es auch ohne Mainboard Anschluss direkt einen Alarmton. Da das Teil sehr zuverlässig funktioniert, hat es bei mir auch noch nie einen Fehlalarm gegeben. ich habe einen Kugelhahn im System, so kann ich Durchfluss 0 Simulieren. Eigentlich ist er dazu da, das der AGB nicht gleich leerläuft, wenn ich doch mal irgendwo ranmuss.
 
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