[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Toshiba DT01ACA100 sollte sequentiell in den äusseren Bereichen über 170 mb/s Durchsatz liefern können. Random I/O sind die Dinger, für 7200er Platten, eher nicht so der Renner. Zumindest nicht die ersten 3TB-Versionen, als sie noch von Hitachi kamen.

Wenn Du Dbench schreibst, dann mach doch einfach ein paar einfachse Schreib- und Lesetest eines sequentiellen Files mit DD auf der Kommandozeile.
Edit: :d Jetzt war der Forumskollege nen Ticken schneller.
 
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Mit dd bekomme ich jetzt ca. 140 MB/s. Scheint mir aber immer noch wenig. Hatte beim Gen8 mit WD Red bis zu 800 MB/s.

Gäbe es noch eine andere Möglichkeit, die Durchsatzrate zu pimpen, z.B. mit einer anderen Festplatte und/oder (Raid-)Controller?
 
Mit dd bekomme ich jetzt ca. 140 MB/s. Scheint mir aber immer noch wenig. Hatte beim Gen8 mit WD Red bis zu 800 MB/s.

Gäbe es noch eine andere Möglichkeit, die Durchsatzrate zu pimpen, z.B. mit einer anderen Festplatte und/oder (Raid-)Controller?

800MB(yte)/s? Nicht bei einer normalen WD Red, egal wie die angeschlossen ist. Dafür brauchst du so im Schnitt 4 Platten im Raid.
 
Da reichen auch keine 4 im Raid0. Eine Red schafft keine 200 Mb/s. Mit 6*4TB Red im Raidz2 komm ich auf ~450, im Peak mal 500, Mb/s im T20. (klar, ZFS schluckt da ein kleinwenig weg).
Erst die großen Reds (non "Pro") mit 8TB kratzen an der 200er Marke. Erst 7200er mit Platter-Dichte >1GB kommen brutto über die 200 (Hgst Desktar Nas 6TB etwa 220 Mb/s).

Oder die o.g. 800 MB/s sind der Durchsatz aus dem Cache eines Raidcontrollers oder Software-Raids.

140 mb/s als Nutzdatendurchsatz kann schon sein für die 1TB Toshi, wenn schon ne Install auf den ersten 100 Gigabytes drauf ist und das File damit nicht auf den äussersten Spuren liegen.
Da nur 1 Platter, dürfte die auch ziemlich schnell im Durchsatz absinken. Irgendwelche Logs im Filesystem je nach Filesystemtyp müssen ja auch geschrieben werden, was Kopfbewegungen in der HDD zur Folge haben kann.
Die Frage ist dann auch, ob die Partition 4k-aligned angelegt ist und es hängt ja auch ab mit welcher Blocksize geschrieben wird.

@ bluesun08: sieht IMO also durchaus realistisch aus Deine Toshi im T20. Da scheint nix kaputt dran.
 
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Zum Beschleunigen gibt es z.B. bcache (bitte Googlen). Damit kann man z.B. eine schnelle SSD (z.B. PCIe) vorschalten und als Cache nutzen.

Auf keinen Fall Geld für Hardware-RAID verschwenden. Wenn nicht gerade in einem Legacy-Enterprise Szenario, braucht man es im Jahre 2016 nicht mehr. Mein i5-3570K wird durch ein 4x HDD RAID5 mit 1% bis max. 3% belastet. Also ganz locker weg. Der HW-RAID Cache bietet keinen Vorteil, außer dass man eine BBU einsetzen kann gegen Stromausfall. Das hat jedoch seine ganz eigenen Nachteile, wie Wartung, Kosten, nur 72h Überbrückungszeit etc.

Dann lieber das selbe Geld in eine schöne Enterprise SSD (z.B. PCIe) mit Power-Loss Protection über Kondensatoren (keine Wartung, Cache wird in Flash geschrieben) und viel TBW investieren. Damit ist man A schneller unterwegs und B flexibler. Man kann z.B. auch ein RAID0 oder RAID10 SSD Verbund als Cache nehmen und all solche Scherzchen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wie das alles aber geht, sprengt den Rahmen dieses Threads. Diesbzgl. bitte eigene Recherchen durchführen oder seperaten Thread aufmachen.
 
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Nur damit keine Missverständnisse entstehen, habe ich zwei Bilder angehängt. "t20.jpg" stammt vom T20 in Originalausstattung (Toshiba im AHCI-Modus). "gen8.jpg" stammt von einem HP Microserver Gen8 mit einem LSI 9240-4i Raid-Controller (2 Festplatten gespiegelt). Meines Wissens hat der LSI keinen Cache. Sowohl auf dem T20 als auch auf den Gen8 läuft Ubuntu 16.04 Server in identischer Konfiguration (ext4). Wie aus den Screenshots ersichtlich bringt der Gen8 Durchsatzraten von nahezu 700 MB/s und der T20 nur ca. 12 MB/s. Beide Tests wurden mit demselben Tool (dbench) durchgeführt.

Woher kommt der immens große Unterschied?

t20.jpggen8.jpg
 
Gleiche Größe Arbeitsspeicher? Eventuell nutzt der LSI-Treiber das Ram als Cache, während der Intel im T20 nicht cached.
700 MB/s mit einem Raid1 HDD-Pärchen ist physikalisch schlicht nicht möglich. Schreib auf beiden Systemen doch mal mit DD ein File, was minimum doppelt, besser dreimal so groß wie das jeweilige Ram ist.
 
Wie schon von meinen Vorrednern gesagt, die Werte treffen nicht zu auf die Festplatten, sondern auf irgendeinen Caching Mechanismus. Die maximalen Schreibraten kann man in Datenblättern nachgucken und die liegen im Falle von WD Red 2TB im Bereich von 140MB/s pro Festplatte (sequenziell). Bei Random 4K liegen die Raten i.d.R. bei einstelligen MB/s, z.B. 5MB/s. Bei 700MB/s kann es sich nur um Caching handeln.

Höchstwahrscheinlich wird der LSI den Gerätecache der HDDs nutzen; das erreicht man über die Cache Option "Erzwungen" (write-back). Das ist eine sehr gefährliche Option ohne BBU und heißt, dass man sich z.B. bei einem Absturz oder Stromausfall nicht darauf verlassen kann, dass die Daten auch wirklich vollständig geschrieben wurden oder nur im Gerätecache vorhanden sind. Nachteil an dieser Methode ist, dass die Caches von HDDs i.d.R. kleiner sind als die von RAID-Karten (z.B. 32MB vs 1GB). Sobald der Cache voll ist, ist die Schreibrate so schnell wie bei write-through.

Ohne Gerätecache finden synchronisierte Schreibvorgänge statt (write-through), die den Vorteil haben, gegen Stromausfälle unanfällig zu sein zu sein. Aber sie sind dementsprechend auch langsamer und durch die HDD-spezifischen Geschwindigkeiten limitiert.

Ohne LSI-Karte kann man übrigens auch write-back im Linux Kernel (RAM) aktivieren mit denselben Nachteilen bei Stromausfall (ggf. totaler Datenverlust). Oder mit bcache über eine Enterprise SSD. Man ist also super flexibel und kann sehr effizient investieren. Man muss selber nur eine Idee davon haben, was einem wichtig ist und was man haben will. Die einzigen Limits sind dann deine Kreativität ;)!

Hier ist ein Artikel über Cache Konfiguration:
https://lonesysadmin.net/2013/12/22/better-linux-disk-caching-performance-vm-dirty_ratio/

Am besten selber recherchieren mit den Begriffen "Page Cache", "Dirty Page" und "write-back".

Was jetzt aber deinen T20 angeht: alles in Ordnung. Die Schreibraten sind im Rahmen, da ist nichts kaputt oder verstellt. Wenn mehr Performance gefordert ist, dann über eine SSD nachdenken.


Edit:
@HHFD: [...] Ich schaue nach, ob es Unterschiede zwischen dem T20 und T1700 BIOS in Bezug auf IRQ-Zuweisung gibt.

Edit: habe was Interessantes in einem englischen Forum gefunden, was man ausprobieren könnte: undzwar sollen "nur" Maus, Tastatur und Monitor einfrieren, das System aber nicht "tot" sein. Deshalb gäbe es auch keine relevanten Einträge im Windows Ereignismanager. Das kannst du ausprobieren, indem du Intel KVM / AMT bzw. einen VNC-Server installierst und in solchen Fällen dann versuchst, auf das System über diesen Weg zuzugreifen.
So, habe reingeguckt in beide IRQ Routing Tabellen. Undzwar sind in der Hinsicht T1700 und T20 identisch. Das heißt aber nicht, dass diese fehlerfrei sind - es heißt nur, dass sich durch einen Crossflash (wahrscheinlich) nichts ändern würde. Leider kenne ich mich da zu wenig aus, um noch weitere Schlüsse aus der IRQ-Zuweisung zu ziehen.

Ich habe noch ein wenig weitergeguckt und mir ist aufgefallen, dass im DMI die internen Bezeichner für LAN, DisplayPort 1, USB1 und USB2 identisch sind (J1A2). Das mag absolut nichts zu bedeuten haben, aber es ist schon seltsam, dass beim Freeze von USB- und Display-Problemen gesprochen wird, das Netzwerk aber scheinbar weiterhin funktioniert. Evtl. werden da gemeinsame Ressourcen exklusiv für das Netzwerk reserviert / beansprucht. Lassen sich zwischen deinen Dell T20 Systemen irgendwelche Gemeinsamkeiten finden bzgl. angeschlossene Ports, Geräte und Freezes? Der untere DisplayPort (DisplayPort 2) wird intern mit J1A3 bezeichnet, den würde ich zum Ausprobieren einfach mal nehmen. Mit USB1 und USB2 sind sicherlich die Ports gemeint, die direkt am LAN-Anschluss platziert sind. Würde die zum Ausprobieren erstmal meiden.

Ferner habe ich in der Ubuntu Dokumentation paar Tipps gefunden, ganz allgemein um IRQ-Probleme zu identifizieren / lösen. Auch wenn es sich hierbei vielleicht um ein komplett anderes Problem handeln mag, finde ich die Tipps gut und eigentlich bei jedem System anwendbar. Ganz allgemein: alle Funktionen im BIOS abschalten, die man individuell nicht braucht, z.B. serielle Ports (COM), Legacy PCI-Slot, Audio, Intel RAID ROM, Intel AMT, PXE-Boot, UEFI Network Stack etc. Dokumentation: https://help.ubuntu.com/community/DebuggingIRQProblems

Damit minimiert man die möglichen Problemauslöser und mögliche Konflikte / Probleme. Vielleicht ändert das ja was.
 
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Habe gestern noch bei dem Notebooksbilliger-Deal zugeschlagen (320-80). Leider nicht mehr ganz so günstig wie die 299 von vor ein paar Tagen - aber wollte was zum Basteln über die kalten Tage haben.
Ist der 2. T20 (1. ging an Eltern). Der verrichtet dort wunderbar seine Arbeit als kleine Videoschnitt-/Office-Maschine.

Zu meinem hab ich jetzt noch 2-3 Fragen:
- gibt es eine besondere Empfehlung bei den Ram-Riegeln von Seite 1? Sonst würde ich einfach den günstigen Crucial nehmen?Wollte erstmal mit 8GB starten und iwann auf 16 aufrüsten.
- es soll entweder eine RX470 Nitro oder eine 1060 werden. Was ich jetzt so gelesen habe, soll die 470er etwas besser zum System/CPU passen. Wäre das auch eure Empfehlung? Dann auch die Sapphire Nitro+ mit 8GB, oder gibt es inzwischen bessere Alternativen?
- Stromadapter: reichen als Adapter 1x Sata Power zu PCI Express, oder lieber 2x SATA auf PCI Express nehmen?

Danke euch!
 
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Is anyone running freenas on the xeon version? Could you give me some idea on the idle power draw? AFAIK freenas won't use any sleep states on the CPU so it may be different than the reported stats in the OP

I have the pentium version and am thinking of upgrading
 
Wie auf den Bilder gut zu sehen hat die Karte eine Dual-Slot-Kühlung.
 
Hallo zusammen,

ich überlege mir schon ne ganze weile ein Testsystem zu kaufen, dass dann auch 24/7 laufen darf.

Meine aktuelle Workstation hat zwar genug Power (Xeon 1230v3, 16gb ram, r9 290) braucht mir aber zuviel Strom (ca 130W im idle).


Ich möchte 3-4 Server 2012 und eine ownCloud au dem System installieren. Außerdem vielleicht noch ein bisschen mit Linux rumspielen.
Host wird ein W10 Pro mit VM Workstation. Das W10 Pro soll noch als HTPC verwendet werden (für Amazone Prime und sonstige Filme + Musik) weil der Server die meiste Zeit sowieso nix macht.


Denkt ihr der T20 1225 wäre stark genug? Leider kann der 1225 ja kein Hypethreading, was für mein vorhaben eigentlich schon ganz gut gewesen wäre.

Der Preis ist aber sehr verlockend. Gilt das Cashback noch?
Was muss man da genau machen? Ich habe nämlich noch nie bei ner Cashback aktion mit gemacht.
Dann wäre ich ja bei 250 euro für den T20 das wäre natürlich super.
 
Nur kurze Info, RX 480 und Poweredge T20 vertragen sich prima. Die Strromversorgung wurde über eine zusätzliche ATX 8 pin Verlängerung mit angelötetem PCIe Stecker realisiert. Die Verlängerung steckt zwischen Mainboard und Stromkabel, somit bleibt der original Kabelbaum unberührt. Zwecks puffer habe ich die Karte zusätzlich undervolted.

Hey Nosmass,
da du die Karte mittlerweile erfolgreich eingebaut hast und ich am Überlegen bin dies zu tun, ein paar Fragen:

Wie sieht's mit der Wärme in deinem T20 aus? Hast du den CPU-Kühler auswechseln müssen oder passt das alles? Ist die Karte sehr laut?

Und war der Einbau eher kompliziert mit viel Gefrickel, oder würde das auch jemand hinbekommen, der sonst eher wenig Erfahrung mit dem Zusammenbau eines PCs hat (wie mich ;))?
 
Dell T20, Xeon 1225v3, 4x4=16Gb ECC - Windows10Pro - 2,5" + 3,5" Hdd, Bildschirm angeschlossen (DP-Port, an separater Steckdose).

24,7W im Idle
3,4 Watt bei Energiesparen

gemessen mit REVOLT Digitaler Energiekostenmesser
 
Werden die 4 Festplatten eigentlich ausreichend gekühlt in dem Gehäuse? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass sich genau in den Bereichen oben und unten rechts ein Hitzestau entwickelt und man da lieber Lüfter unterbringen sollte.
Jemand Lüfter dort im Einsatz? Welche habt ihr genommen und wo unter gebracht?
 
Nicht ganz richtig für Lüfter gibt es entsprechende Adapter (siehe Startpost Adapter für Lüfter) das anbringen ist dann wieder eine andere Sache. 5,25" Laufwerke passen ohne oberen Käfig wie beim T1700 einzig die Front-blende des T20 stört dann.

Anhang anzeigen 375341
Quelle Bild

Könnte mir das bitte jemand genauer erklären? Ich würde gerne ein 5,25" BD-Laufwerk einbauen, bin mir aber nicht sicher wie das passt. Müsste ich die Frontblende komplett abnehmen oder wie?
 
Dell T20, Xeon 1225v3, 4x4=16Gb ECC - Windows10Pro - 2,5" + 3,5" Hdd, Bildschirm angeschlossen (DP-Port, an separater Steckdose).

24,7W im Idle
3,4 Watt bei Energiesparen

gemessen mit REVOLT Digitaler Energiekostenmesser

DDR3 Ram oder DDR3L Ram? Ist da der originale mit drin dann oder nicht?
 
Könnte mir das bitte jemand genauer erklären? Ich würde gerne ein 5,25" BD-Laufwerk einbauen, bin mir aber nicht sicher wie das passt. Müsste ich die Frontblende komplett abnehmen oder wie?

Jap die Frontblende passt dann nicht mehr.
 
Kann mir keiner was zu der Leistung sagen?

Das liegt wohl daran, das zu einfach keine vernünftigen Angaben geliefert hast.
Stromverbrauch hängt hauptsächlich von der Auslastung ab, lies mal diesen Thread von vorne dann findest du auch konkrete Angaben.

cu
 
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Hallo, es sind ja nun schon einige GTX 1060 erfolgreich im T20 untergekommen. Kann man dadurch annehmen, dass das Netzteil im Dell mit allen 1060ern auskommt? Ich frage gezielt wegen dieser Grafikkarte: ASUS GeForce GTX 1060 STRIX OC. Die Empfehlung des Herstellers ist ein 400 Watt Netzteil. Allerdings steht auch irgendwo das die Karte 120W TDP hat.
 
Die gerade bei Mydealz im Angebot ist? Die ist ziemlich lang, oder? Tiefe: 298 mm - denke zu lang
 
@mike202: ja, das eingebaute PSU schafft es. TDP heißt ja erstmal "Thermal Design Power" und bezieht sich auf die Abwärme und weniger auf den Stromverbauch, auch wenn die Werte nicht ganz unverwandt sind.

Ich würde einfach ein durchschnittliches Modell wählen, ohne großartiges OC. Die EVGA-Karten gibt es in relativ kompakt mit optionaler Garantieverlängerung zu einem fairen Preis. Habe persönlich damit gute Erfahrungen gemacht.

Die Netzteil Empfehlungen der Hersteller sind absolute Worst-Case Scenarios. Die gehen davon aus, dass du 10 Gehäuse-Lüfter, 2 BD-Brenner und 8 Festplatten hängen hast, am besten den ChinaPower MasterGame 400W XT OC Edition ohne 80Plus Logo (nichtmal Bronze).

Im Startpost gibt es dann weitere Details dazu (z.B. ab 150W anderes Netzteil).
 
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