[Sammelthread] Dell PowerEdge T30

Gerade den T30 mal aufgemacht und folgendes ausgetauscht:
- CPU: 1275v5
- Lüfter auf dem CPU-Kühler (in Diagnose Processor Fan): Noctua NF-A8 PWM 80mm PREMIUM FAN
- Gehäuse-Lüfter (in Diagnose Motherboard Fan): Noctua NF-A9 PWM 92mm PREMIUM FAN

Obwohl beide Lüfter schön drehen, werden beide von der Diagnose als fehlerhaft bemängelt. Das ist mir aber auch egal, da nur direkt nach der Diagnose ein Wanrhinweis erscheint und danach nicht mehr. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Low-Noise-Adapter verwendet werden oder nicht.

Mir ist die Deaktivierung des M2-NVMe Ports mit den neueren Bios-Versionen egal, da ich auf Grund von sonst mangelnder Kühlen diese eh lieber in einen kryoM.2-Adapter packen will.
 
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Den zweiten T30 habe ich in einen Fractal Design Node 804 Gehäuse umverfrachtet (danke Harris für die Anregung und die Zusendung der Bilder!).

Zusätzlich habe ich bei Amazon noch Jumper Kabel bzw. Dupont Kabel gekauft:
- von 2,00mm weiblich auf 2,54mm weiblicher (40Stk 1P 2,54 mm zu 2P 2,0mm Buchse Jumper Kabel Flachbandkabel Flachkabel 20cm DE de: Amazon.de: Baumarkt)
- von 2,54mm männlich auf 2,54mm männlich (willwin Dupont Line Jumper Wire Dupont Kabel 30cm Male to Male: Amazon.de: Computer Zubehör)

Die 2,00mm weiblich Stecker passen sowohl auf die Leiste für den Startknopf, als auch auf die vom Front-Panel-IO.
Die 2,54mm männlich Stecker verwende ich nur, damit ich die Stecker vom Gehäuse direkt aufstecken kann.

Die Beschaltung für den Startknopf und Power LED habe ich aus diesem Thread, wobei ich Rot und Gelb (Farben vom Orginalstecker) zu einem Stecker zusammengelötet habe. Rot/Gelb und Schwarz habe ich dann mit dem Startknopf verbundne. Blau habe ich mit "Power LED-" vom Gehäuse verbunden, Orange mit "Power LED+".

Die Power-LED leutet nun brav und das Gerät lässt sich über den Startknopf an und ausschalten. Soweit so gut.

Da mich weder Front-USB, noch der Audio-Ausgabe interessiert, habe ich mir ein Kabel gelötet (2x 2,0mm Kabel abgeschnitten und dann wieder so zusammengelötet, dass ich ein Kabel von 2,00mm weiblich auf 2,00mm weiblich hatte). Das habe ich dann entsprechend diesem Thread besteckt.
Leider hat das nicht funktioniert, so dass ich nun auf der Suche bin, wie ich das leidige Front-Panel-IO Problem umschiffen kann, ohne das Frontpanel übenehmen zu müssen.

Update: wenn man das Frontpanel einsteckt, müssen beide Stecker eingesteckt sein, damit die Fehlermeldung verschwindet. Vermutlich muss auf der anderen Stiftleiste auch noch etwas gebrückt werdnen, damit es klappt.

Hat das schon jemand gelöst bekommen?

Update2: Nun habe ich auch das Frontpanel mit in das neue Gehäuse übernommen und darin einfach fest gemacht.
Samsung 970 Evo Plus NVMe am kryoM.2-Adapter läuft auch auf Anhieb und wird laut Bios als Lagacy-Device erkannt.

Schade des es im T30 keinen internen USB-Port oder SdCard-Slot gibt. Das war echt praktisch beim HP Microserver Gen8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ihn mal wieder im Angebot gefunden hier = 386,91€

Gutscheinkode wie in der Beschreibung: PSUPERTECH19
 
Hallo in die Runde,

ich habe jetzt auch eine T30 und wollte darauf ESXi 6.5 oder 6.7 installieren.
Dazu jetzt meine Frage, ich habe gesehen das einige hier ESXi auf einem USB Stick laufen lassen und manche auf einer SSD, was ist denn die "bessere" Variante?

Ich würde ebenfalls gerne ein RAID einsetzen, welches ist denn der Empfohlene RAID controller für den T30?

Als SSD wollte ich mir die Samsung NVMe SSD 960 EVO holen, gibt es da noch etwas zu beachten außer, dass das BIOS bei 1.0.2 sein muss?

Danke schonmal!
 
@Aleatheia, deine Fragen sind etwas zu allgemein.

ESXi: Am einfachsten ist eine SSD für ESXI + (Storage) VM(s). Von irgendwo muss der (USB-)ESXi ja ohnehin die VMs laden und starten. VMs auf USB klappt wohl nicht (gescheit/dauerhaft).

RAID: Was willst Du damit - direkt ESXi zur Verfügung stellen oder den Controller an eine Storage-VM durchreichen? Wenn letzteres, irgendwas mit LSI2008, LSI 2208 oder LSI 2308 im IT-Modus. Siehe LSI RAID Controller and HBA Complete Listing Plus OEM Models | ServeTheHome and ServeThe.Biz Forums

Samsung NVMe SSD 960 EVO: Die bringt nur was, wenn Du die VMs direkt darauf speicherst (statt über eine Storage VM). Ansonsten eher Fehlinvestition für einen server.
 
@Asche77 vielen Dank für deine Rückmeldung!

Mein Plan war es die VMs mit ESXI + Storage VM(s) laufen zu lassen, sprich die VMs auf der SSD und diese sollen auf eine oder mehrere Storage VMs zugreifen.
Das heißt, das ich allen Speicher auf SSD laufen lassen müsste, oder kann ich für die Storage VM auch 7200er Platten nehmen?

Mein Use-Case ist: Ich brauche einige kleine VMs, Speichervolumen ist hier eher klein und auf der Storage VMs möchte ich eine Datenbank hosten, die im RAID laufen soll.

Eignet sich für den RAID Controller dieser: Dell Perc H310 SATA? (Er ist auch in dem Link von dir gelistet).
 
Mein Use-Case ist: Ich brauche einige kleine VMs, Speichervolumen ist hier eher klein und auf der Storage VMs möchte ich eine Datenbank hosten, die im RAID laufen soll.
Dann ESXI und die VMs auf eine SSD - meinetwegen auch die 960, da flotter als SATA-SSDs - und die HDDs/SSDs an den HBA/RAID-Controller anschließen und den an die Storage-VM durchreichen. Abhängig davon wie performant die Datenbank sein soll und wie Du den Plattenplatz von Storage VM an die Datenbank weiterreichst (NFS, SMB, iSCSI), brauchst Du u.U. noch eine geeignete(!) kleine Server-SSD für das SLOG - aber besser erstmal ohne und ggfs. nachrüsten.

Eignet sich für den RAID Controller dieser: Dell Perc H310 SATA? (Er ist auch in dem Link von dir gelistet).
Ja (ich habe den H200, der H310 geht auch).

Letztlich ist Dein setup ein ganz normales "all in one" (AIO) setup wie es gea auf seiner napp-it website beschreibt.
 
AIO Setup wäre es wenn der Speicher der Storage-VM per zB NFS wieder zurück an den ESXi gegeben wird um darauf weitere VMs abzulegen.

Aleatheia hat im Prinzip 3 Möglichkeiten:

1.
Große SSD für VMs, HDDs per HBA an Storage-VM
Nachteil: Keine Ausfallsicherheit und kein ZFS für die SSD

2.
Kleine SSD für Storage-VM, HDDs und SSDs per HBA an Storage-VM, SSDs wieder zurück an ESXi freigeben für VM-Datastore
Vorteil: Ausfallsicherheit, ZFS, Monitoring

3.
Hardware-RAID
Nachteil: kein Monitoring (zumindest mein letzter Stand), kein ZFS
 
@asche77 und @wenzilinho danke für Eure Rückmeldungen, das sieht so aus wie ich es mir vorgestellt habe.
Vor allem die Option 2 liegt mehr sehr nahe.

Ich habe hier noch ein paar Fragen zu:
1. Für die kleine Storage-VM SSD kann ich die Evo nehmen?
2. Welche HDDs/SSDs könnt ihr denn empfehlen für eine Datenbank?
3. Wo installiere ich dann ESXi, auf der Storage VM?
4. Die kleinen VMs erstelle ich dann wo?
4. Das Freigeben der SSDs an ESXi nehme ich in ESXi vor?
5. Das Anschließen der HDDs/SSDs per HBA erfolgt physisch oder als Einstellung in ESXi?

Danke für Euer Feedback :)
 
@asche77 und @wenzilinho danke für Eure Rückmeldungen, das sieht so aus wie ich es mir vorgestellt habe.
Vor allem die Option 2 liegt mehr sehr nahe.

Ich habe hier noch ein paar Fragen zu:
1. Für die kleine Storage-VM SSD kann ich die Evo nehmen?
2. Welche HDDs/SSDs könnt ihr denn empfehlen für eine Datenbank?
3. Wo installiere ich dann ESXi, auf der Storage VM?
4. Die kleinen VMs erstelle ich dann wo?
4. Das Freigeben der SSDs an ESXi nehme ich in ESXi vor?
5. Das Anschließen der HDDs/SSDs per HBA erfolgt physisch oder als Einstellung in ESXi?

Danke für Euer Feedback :)


1.
völlig egal, irgendwas ab 30 GB

2.
Wenn es schnell sein soll dann eine SSD, wenn das sicher sein soll, dann eine Enterprise SSD mit Powerloss Protection - Wenn Geld nicht das erste Thema ist, dann z.B. eine WD Ultrastar SS 530 SAS SSD

3.
ESXi kann man auf einem USB Stick oder auf einer kleinen Bootplatte (ab 30GB) installieren. Auf diese SSD kommt auch die Storage VM (als einzige VM)

4.
Alle weiteren VMs kommen auf ZFS (bereitgestellt über die Storage VM auf NFS)

4.2
Storage wird von der Storage VM bereitgestellt und freigegeben (iSCSI, NFS, SMB)

5
Man kann einzelne Platten eines SAS HBA an verschiedene VMs durchreichen oder den ganzen Kontroller an die Storage VM


https://napp-it.org/doc/downloads/napp-in-one.pdf
 
Servus,
für alle die gerne noch so ein Teil haben möchten es ist aktuell hier im Angebot für 429,-€

429... T20 damals für 250€ max gekauft zum Teil. Selbst der T30 war doch mal ne zeit lang für <300€ verfügbar? Gehen die Preise ab...
 
429... T20 damals für 250€ max gekauft zum Teil. Selbst der T30 war doch mal ne zeit lang für <300€ verfügbar? Gehen die Preise ab...

Das stimmt ich habe damals einen meinr T30 für 285,-€ inkl. Cash Back gekauft.

Und fällt mir gerade ein der eine läuft seit Mai 2017 ohne unterbrechung durch :hail:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey freunde hat irgendwer die BIOS Version 1.0.2 noch als Download bitte ... bei dell gibt es nur noch neueres !!!
das issen drama ... wegen der M.2 steckplatz ... photo_2019-03-27_10-37-32.jpg

habs

PowerEdge_T30_1.0.2.zip - Mirrored.to - Mirrorcreator - Upload files to multiple hosts

warum hat dell das eigentlich deaktiviert ??? kann wer dazu was sagen finde das total bescheuert ... wieso tut dell sowas überhaupt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
warum hat dell das eigentlich deaktiviert ??? kann wer dazu was sagen finde das total bescheuert ... wieso tut dell sowas überhaupt ...
a) will Geld mit den größeren Modellen verdienen und bietet es im kleinen Server nicht an um ggf. eine Abgrenzung zu schaffen (War jedoch evtl. billiger das Mainboard 1:1 aus der Workstation zu übernehmen?)
und/oder
b) Hat das nicht für Server validiert und will kein Support dafür geben (Evtl. Hitzeprobleme im Dauereinsatz vs. ne normale Workstation?)
und/oder
c) ...

So genau wird dir das keiner sagen, außer der Produktverantwortliche bei DELL ^^
 
Hallo zusammen,

hat jemand von euch ein Raid 10 mit 4 Festplatten über die integrierte Raid-Funktion des T30 eingerichtet und kann mir etwas über die Lese- und Schreib-Geschwindigkeiten sagen?

Ich habe schon seit ein paar Jahren Windows 10 mit einem Storage Space aus 4 Festplatten (3x WD Red 3TB + 1x WD Red 4TB) im 2-Way-Mirror-Modus laufen und bin nur mäßig zufrieden mit dem Speed. Beim Schreiben übers Netzwerk geht der Speed kurz auf ca. 120 MByte/s hoch und pendelt sich kurz danach auf 30 bis 50 MByte/s ein. Beim Lesen sieht es ähnlich aus, nur ohne den anfänglich hohen Speed. Kann man mit einem Raid 10 über den Intel Chipsatz bestehend aus 4x WD Red 4TB mehr rausholen? Oder muss ich dann schon zu einem Hardware-Raidcontroller inkl. WriteCache und Battery greifen (was ich wegen der hohen Kosten gerne vermeiden würde)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,

ich habe mir nun auch einen T30 gekauft um meinen altern HP MS Gen7 abzulösen.

Bisher habe ich geplant einen esxi Host daraus zu machen.
4x4 TB HDD's werden dann per raw device mapping an eine NAS VM übergeben und dort dann im Raid 5 zusammengeschlossen. (hier bin ich mir noch unsicher ob ich OMV / FreeNAS oder einfach weider arch nehme und einfach samba installiere)
Der Hypervisor soll auf eine kleine SSD kommen und die VMS dann auf auf eine zweite SSD.

Nun zu meiner eigentlichen Frage, wo bekomme ich ein angepasstes esxi Image her?
Am liebsten 6.7U1 ;-)

Habt ihr einfach eine von einem T130 genommen?

Vielen Dank im Voraus.

MfG
 
Wozu anpassen - ESXi läuft auch so?
Und warum Hypervisor und VMs auf zwei verschiedene SSDs?
 
Wozu anpassen - ESXi läuft auch so?
Und warum Hypervisor und VMs auf zwei verschiedene SSDs?

Okay,

hatte beim durchsuchen des Threads nen Beitrag gelesen wo es wohl Probleme gab und auf ein Dell Image hingewiesen wurde.

Kann ich direkt 6.7U1 installieren und alles ist supi?
Oder muss ich über eine ältere Version gehen und dann upgraden?

Hatte bisher den Hypervisor immer auf nem USB Stick und die VMS dann separiert.
Hab also gar nicht darüber nachgedacht einfach alles auf eine SSD zu packen.
 
Ich habe nur 6.5U2 am laufen, das aber "plain vanilla". Temperatursensor o.ä. geht nicht, weiss aber nicht ob überhaupt was kompatibles verbaut ist. 6.7u1 sollte auch plain vanilla ohne Probleme laufen - ausprobieren!

ESXi und VM-Datastore auf die gleiche SSD ist unproblematisch. Separate Boot-SSD/-USB erleichert u.U. ein späteres upgrade von ESXI (keine Erfahrung)?
 
Ich habe 2x vanilla ESXi am Laufen. Habe mir dazu jeweils einen ESXi USB-Installer nach folgender Anleitung gebastelt: How To Create VMware ESXi ISO With Latest Patches | ESX Virtualization

Ich verwende jeweils USB3.0 Sticks zum Booten. Wenn die Installation verhunzt ist, installiere ich mir einfach einen neuen Stick. Ein vorhandener Datastore wird erkannte und die Konfiguration davon übernommen. Eigentlich ganz charmant.

Was allerdings immer wieder ein Rätsel ist, ist warum die Online-Aktuallisierung (siehe: VMware ESXi 6.7.0 Patch History) mit dem Stick gerne mal scheitert. Wenn das passiert bastel ich mir halt einen USB Stick mit dem aktuellsten Installer und patche die Version dann vom Stick. Das ging bisher immer. Das Problem dürfte man nicht haben, wenn man ESXi auf einer SSD installiert.

- - - Updated - - -

Weiss einer von euch wie man die Intel Managment Engine resettet? Bei einem von meinen beiden Servern ist ein Passwort hinterlegt das ich nicht kenne (beide wurde unheimlich günstig in der Bucht geschossen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss einer von euch wie man die Intel Managment Engine resettet? Bei einem von meinen beiden Servern ist ein Passwort hinterlegt das ich nicht kenne (beide wurde unheimlich günstig in der Bucht geschossen).

Ich weiß es nicht mehr ganz genau auswendig aber du musst den Jumper auf dem Mainboard an eine andere Position umsetzen (die um die Uhr zu reseten) und den Rechner in dieser Jumperstellung einmal einschalten. Danach den Jumper wieder zurück und die Einstellungen sind gelöscht. Details müsstest du googeln. Ich weiß es wie gesagt nicht mehr ganz genau da es schon eine Weile her ist, dass ich es gemacht habe.
 
Was allerdings immer wieder ein Rätsel ist, ist warum die Online-Aktuallisierung (siehe: VMware ESXi 6.7.0 Patch History) mit dem Stick gerne mal scheitert.

Ich hatte auch gelegentlich Probleme beim Aktualisieren mit dem auf esxi-patches.v-front.de angegeben Befehl. In diesen Situationen hat die Aktualisierung aber so funktioniert:

Code:
esxcli software vib update --depot=https://hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/vmw-depot-index.xml
 
Ich weiß es nicht mehr ganz genau auswendig aber du musst den Jumper auf dem Mainboard an eine andere Position umsetzen (die um die Uhr zu reseten) und den Rechner in dieser Jumperstellung einmal einschalten. Danach den Jumper wieder zurück und die Einstellungen sind gelöscht. Details müsstest du googeln.

Danke! Einer von diesen Beiden muss es sein:
Dell PowerEdge T30 Owner's Manual


- - - Updated - - -

Ich hatte auch gelegentlich Probleme beim Aktualisieren mit dem auf esxi-patches.v-front.de angegeben Befehl. In diesen Situationen hat die Aktualisierung aber so funktioniert:

Code:
esxcli software vib update --depot=https://hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/vmw-depot-index.xml

Danke. Probiere ich beim nächsten mal - wenn es mal wieder klemmt - aus.

Update: interessante Beobachtung

Auf Host1 habe ich die Zeile von oben verwendet uns gab keine Rückmeldung. Danach haben aber die vorher scheiternden Befehle von front funktioniert:
esxcli network firewall ruleset set -e true -r httpClient
esxcli software profile update -p ESXi-6.7.0-20190402001-standard \
-d https://hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/vmw-depot-index.xml
esxcli network firewall ruleset set -e false -r httpClient

Auf Host2 habe ich die zuerst die Zeilen von front verwendet, die mit einem "Out of Space" Fehler abgebrochen wurden. Nach dem Ausführen der Zeile von oben kam dann unerwartet eine Liste von Pakten - ich habe dananach noch mal die die Befehle von vfront verwendet, die nun sauber durchliefen.
Bei vfront-update wurde tatsächlich auch nur noch die Bootbank*.vib aktuallisert.

Jetzt sind beide System auf dem U2 Stand.
 
Zuletzt bearbeitet:
So,

ich habe nun direkt 6.7U1 installiert.
Das einzige Problem was ich nun habe ist das mein zusätzlicher Sata Controller an dem meine beiden SSD's hängen nicht läuft.

Es ist ein Marvell 88SE9128.

Er wird zwar im esx angezeigt aber die angeschlossenen Laufwerke nicht.
Auch nachdem ich die vib mit dem sata xahci installiert habe keine Besserung.

Hat Jemand vielleicht einen auf gleichem Chipsatz basierten Controller zum Laufen bekommen?
Oder eine Empfehlung für einen funktionierenden Controller mit anderem Chipsatz?

Vielen Dank im Voraus.
 
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