[Sammelthread] Der 10Gbase-T (RJ45) / CAT6A 10gbit Homenetzwerk Thread

Warum erscheint eine intel X540-T1 im Gerätemanager als X540-T2?

Ich habe derzeit 2 Karten für zusammen 180€ gekauft, die nach ersten Prüfungen laufen ..

Auf den NICs selbst ist nur ein NIC Port bestückt. Für die 2te NIC Buchse sind die aber die Anschlüsse vorhanden.

D.h., liegt es daran, dass es X540-2T Karten mit nur einem NIC sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Treiber manuell oder Auto installiert ? Welches OS ?

die Intel treiber sind "oft dumm" aber auch bei mellanox unter Win passiert das :)

beispiel: die Intel 21x-V und die Intel 21x-LM sind auch austauschbar
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder der Chinese hat irgendwas falsch gelötet / geflashed. ;)
 
die Treiber habe ich mal von Hand mal mit der CD installiert.

Sie stammen von hier:
http://stores.ebay.de/TOPCCAA/10Gbps-/_i.html?_fsub=11872084014

update:

laut:
http://www.intel.de/content/www/de/de/support/network-and-i-o/ethernet-products/000005612.html

haben die Karten T1 und T2 die gleiche
VendorID:8086, DevID:1528

könntet Ihr mal bitte bei Euren Karten intel X540 T1 oder T2 nachsehen, welche IDs vorhanden sind. Ich nehme an Ihr habt welche!

Bei mir sieht es so aus:

PCI\VEN_8086&DEV_1528&SUBSYS_00018086&REV_01
PCI\VEN_8086&DEV_1528&SUBSYS_00018086
PCI\VEN_8086&DEV_1528&CC_020000
PCI\VEN_8086&DEV_1528&CC_0200


Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, hab leider keine in einem Windows-System.
 
Hallo,

ich habe folgendes Szenario:

1x Windows 2012 (kein R2) Server,
bestückt mit 2x 1TB Samsung 850 Evo SSDs als Raid-1 an LSI 9240-8i

5x Windows 7 Client PC
intel i7 mit 3 bis 4 Ghz, 32GB Ram , Samsung 850 Evo SSD 250GB

Netzwerk Standard 1GB Ethernet Verkabelung mit 50€ Switch.


Die Clients sind CAD Arbeitsplätze und arbeiten hauptsächlich mit SolidWorks,
d.h. wenn dort umfangreiche Konstruktions Dokumente geöffnet werden,
gehen schonmal ein paar Gigabyte, auch mit vielen Dateien übers Netz.

Alle PCs und der Server stehen in einem Raum der ca. 5x6 m hat.

Um das ganze zu beschleunigen, ist die Überlegung das Netzwerk auf 10GB
Übertragungsrate umzustellen, bei SSD Übertragungsraten von 300-500 MB
ist da im Augenblick ganz klar das Netzwerk der Flaschenhals.

Alternatvie wäre ein PDM System, das lokale Kopien speichert und nach dem
ersten öffnen nur die Delta_Dateien zum Server in die Datenbank packt,
aber sowas kostet ~30.000 Euro. Mit PDM erhält man auch eine Menge weiterer
Features, da sehen wir aber derzeit keinen Nutzen drin im Verhältnis zur
Investitionssumme.


Wenn man das Netzwerk auf 10GB aufrüstet, sollte das auch ordentlich
Geschwindigkeit bringen.


Server mit 10GB Netzwerkkarte aufrüsten
Workstations mit 10Gb Netzwerkkarte aufrüsten,
passenden 10GB Switch dazu, paar Kabel, zack fertig :) ?


Welche Komponenten würden sich empfehlen?

Gruß,

Supa
 
danke schonmal für die antwort - insgesamt ist das thema ja nicht ganz so trivial,
von daher wären die genauen bezeichnungen/modelle der karten hilfreich.

was die switches angeht: gibts auch 10GB switches mit 8 ports in LAUTLOS?

server und verkabelung steht in dem raum, wo die leute arbeiten.
 
So, für mich und die Nachwelt: der dämliche alte 10GBase-T Server AT2 Adapter lässt sich unter (Hyper-V) Server 2016 ohne die GUI nur mit ein wenig Überredungskunst installieren. Oder jedenfalls ich bin zu dämlich, die Treiber dafür mit einer non-GUI Version automatisch über Windows Update zu ziehen.

Einziger schmutziger Workaround den ich für mich gefunden habe und seitdem immer wieder mache: Einmal die Treiber für das Ding mit GUI installieren, dann aus dem Ordner c:\windows\system32\Driverstore\Filerepository\ixe63x64.inf_amd64_8a35ceb910d5a25b alles und insbesondere die Datei ixe63x64.pnf irgendwo hin in ein Verzeichnis kopieren (USB Stick bietet sich an). Dann Core/hyper-V neu installieren (ohne GUI), den gerade kopierten Inhalt (alle Dateien) in ein lokales Verzeichnis kopieren und dann den Treiber manuell mit pnputil installieren:

Code:
pnputil /add-driver ixe63x64.inf /install

Hinweis: Wenn das nicht funktioniert und die NIC immer noch nicht unter den Netzwerkkarten auftaucht (gerne passiert bis zur TP5 einschließlich):

Irgendwo hatte ich das glaub schon mal geschrieben, Ihr braucht eine ixe63x64.PNF Datei - die es leider in keinem Treiberpaket gibt und in verschiedenen Versuchen *vor* der finalen 2016er Version bei der Treiber-Installation nicht erzeugt/kopiert wird. Auch ansonsten funzte das mit den Intel-Treiberpaketen nicht. Daher auch das "Abziehen" der Treiber aus einer GUI-Installation oben - da ist die Datei nämlich dann dabei.

Also bei Problemen mal schauen, ob unter c:\Windows\System32\Driverstore\Filerepository\ixe63x64.inf_amd64_8a35ceb910d5a25b die ixe63x64.PNF liegt. Wenn nicht: Einfach die Datei da rein kopieren is' leider nich'. Man muss etwas gröbere Geschütze auffahren:

Auf unserem frisch installierten Core/Hyper-V ins Verzeichnis c:\Windows\System32\Driverstore\Filerepository gehen und eingeben:

Code:
takeown /f ixe63x64.inf_amd64_8a35ceb910d5a25b
icacls ixe63x64.inf_amd64_8a35ceb910d5a25b /grant Everyone:F
copy LAUFWERKSBUCHSTABE:\ixe63x64.pnf c:\Windows\System32\Driverstore\Filerepository\ixe63x64.inf_amd64_8a35ceb910d5a25b"

Bei dem icacls-Kommando geht bestimmt auch eine Version, die weniger offensiv ist. Aber mir gerade mal wurscht, so geht's jedenfalls. Kann man ggf. auch mit dem /reset Switch wieder rückgängig machen - hab' ich aber nicht mehr getestet.

Die Frickelei mit einer GUI-Installation extra dafür könnt Ihr Euch auch sparen, wenn Ihr mir 'ne PN schreibt. Dann schick' ich gerne 'ne ZIP mit den Files - kann man nur leider hier nicht anhängen weil zu groß (200K oder so...).
 

Meinem XS708E (v1) hab ich die 3 kleinen 40mm-Nervtöter entfernt und kühle ihn nun mit nem leisen 120er (oder wars 140er? weiss nimmer) Gehäuselüfter.
Ich hoffe da auf den Asus DG-U2008, dass der bald mal in Deutschlang/Europa auftaucht. Der schaut mir für Homeuse recht interessant als Verteiler an den Enden der von dem XS708 kommenden 10er-Leitungen aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
10T ist MIR einfach viel zu stromfressend, teuer und in der latenz hinter sfp+ Fiber

haut mich gerne

Edit: hab das "mir" noch mal eingefügt und betont

Edit: Liegt aber auch daran, dass ich derzeit 10G nur zwischen Filer und Workstation nutze (demnächst noch zwischen Filer und Hypervisor, aber da muss erstmal mein Switch von Amazon.uk ankommen, die Mellanox X2 und die Kabel sind schon da ^^)
... im nächsten März steht die keller Renovierung an, mal sehen was ich da verleg (Cat 6A liegt ja schon, evtl zieh ich noch ein OM3 zum Arbeitszimmer :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Stromfressend legt sich gerade,
gibt sogar schon sfp+ tranceiver > 10G Base-T

Teuer legt sich auch gerade
Nicht zuletzt wegen Wlan > 1G erwarte ich dass 2017 der Durchbruch kommt
(10G in jedem besseren Desktop/Laptop)

Latenz, ok aber 10G Kupfer ist extrem viel schneller als 1G Kupfer
Damit SFP+ relevant wird brauchts schon Highend/RZ Anforderung.
10G Kupfer zum Arbeitsplatz ist angesagt.
 
wenn ich mit angucke, dass ein Home use per sfp+ derzeit mit 4*10G + 24* 1G (Switch inkl 4* 10G SFP+ Mellanox X2) unter 400-450€ (und je nach kabel + 40 oder + 160€) zu erreichen ist muss sich da aber noch "viel legen" :)
 
Zuletzt bearbeitet:
nope

... geschrieben von unterwegs (Handy)
 
Hast du OM3 in der Wand liegen?

je nach Entfernung reicht auch OM1 (10G max ~30m) oder OM2 (10G max ~80m) für 10G im Heimbereich aus....

ich plane aber auch bei meinem Hausbau alles auf CAT7a +Keystone Jack Module und zusätzlich die Steigleitungen mit 12/24 Fiber MTP/MPO OM4 Kabeln auf OM4 Breakout-Kasetten je Endpunkt....just to be safe..;)
Fiber to the Desk zu Hause lohnt sich leider nicht wirklich..... ist zwar im Vergleich zu 10GBasteT deutlich stromeffizienter....aber die Extrakosten für die zusätzliche Installation sowie die NICs und Switches werden auf Dauer zu hoch....auch bieten viele "kleinere" embedded Geräte max. 1GBit Cu an...daher werde ich eine Mischung "fahren"..lastintensive Geräte entweder per 10GBaseT oder per SFP+ LWL....der "Rest" geht auf normale 1GBit Switches....
aktuell nutze ich hierfür den DGS-1510-28X sowie einen DGS-1210-10P...würde dies, je nach Zustimmung meines Finanzministers gegen einen DGS-1510-28XMP austauschen....
als 10G CU/SFP+ Switch wären einfache DXS-1100-10TS oder DXS-1210-xx Switches ausreichend.....
 
Fiber to the Desk zu Hause lohnt sich leider nicht wirklich..... ist zwar im Vergleich zu 10GBasteT deutlich stromeffizienter....aber die Extrakosten für die zusätzliche Installation sowie die NICs und Switches werden auf Dauer zu hoch..

Interessante Formulierung. Die einmalig anfallenden Kosten werden auf Dauer zu hoch, aber der geringere Stromverbrauch spielt nur eine untergeordnete Rolle :fresse:
 
Interessante Formulierung. Die einmalig anfallenden Kosten werden auf Dauer zu hoch, aber der geringere Stromverbrauch spielt nur eine untergeordnete Rolle :fresse:

kommt darauf an wie viele 10G Verbindungen betrieben werden...und.. nicht vergessen darf man, dass die laser im sfp+ modul "blind" werden können.....für mich selbst sind sfp+ module verbrauchsmaterial....welches ca. alle 2-3 jahre ersetzt werden darf....manchmal eher....manchmal später

ich hab jahrelang die netzbetriebsführung im enterprise bereich für einen deutschen Automobilhersteller bei entsprechendem Materialeinsatz gemacht..und denke daher für mich dies entscheiden zu können.....auch kenne ich das Thema von vielen IT-Dienstleistern und Distributoren.....

Zudem hast du beim Verlegen von LWL Kabeln gegenüber von CAT7a das geringfügige Problem des Spleissens....ich persönlich hätte das Glück, dass ein Bekannter das beruflich macht und mich dies nichts kosten würde....die meisten Heimanwender haben dieses Glück vermutlich nicht, so dass Sie entweder auch vorkonfektionierrtes Kabel ausweichen müssen...oder das Spleissen und Auflegen "teuer" bezahlen dürfen..

Beim Stromverbrauch reden wir je Verbindung zwischen 2 Endpunkten von ca. 1W (2x SFP+ LWL) zu 10W (2x 10GBaseT) max.
Dann kommt es auch noch darauf an, wie lange/permanent die Clients laufen.....als für mich laufen meine 10G Systeme max. 6-8 Stunden am Tag.

Auch zeige mir bitte eine SFP+ LWL Verbindung, welche WoL unterstützt. Aktuell habe ich z.B. in meinem Desktop PC eine Mellanox Connect X2 VPI 2 Port 10G SFP+ NIC und parallel für WoL extra eine Cu-Verbindung ..... hier hab ich nun sogar doppelte Ressourcen verwendet....nur um meine Anforderungen zu erfüllen....

Gleiches gilt auch für meine Storages....Hauptverbindung sind HP & QLE 2 Port 10G SFP+ Karten, das ILO/IPKVM läuft aber weiter über normales CU-1GBit...

Mein eigener IPTV-Server streamt im Unicast ca. 10-20 MBit/s je Sender.... bei aktuell max. 6 Empfängern im Haus ist dies vollkommen auf 1GBit ausreichend und hat auch noch "Luft" nach oben.
Wenn mal 4K und HDR kommt, kann der Stream schon mal auf ~30MBit/s ansteigen, aber auch das ist bei Weitem nicht Genug um die 1GBit auszureizen....

Als Widergabegerät/Abspieler dienen bei mir kleine Amazon FireTV 4K mit Kodi Frontenddie haben auch nur 100MBit LAN Anschlüsse...da ist vollkommen ausreichend um IPTV oder andere Medien zu streamen...

Wenn wir auch mal irgendwann von GBit WLAN (AC Wave 2) reden, so ist das immer der Kombinierte Speed von 802.11b/g/n UND 802.11a/n/ac....also bei weitem nicht, was ein einzelner Client bringt...aber dann sind auch neue APs und Endgeräte fällig...per Software geht nämlich kein Upgrade auf AC Wave 2.....

Daher ist meine PERSÖNLICHE Meinung...10G SFP+ ist super und hat viele Vor, aber halt auch einige Nachteile....daher kommt für mich nur ein Mischbetrie in Frage.....die wichtigsten Verbindungen auf 10G (SFP+ oder 10GBaseT je nach Anforderung) und der "rest" klassisch auf 1GBit
 
Ich hab auch gemischt mit 1T und 10T. Router, Notebook, Drucker und ne olle WD Mybook live und noch 2 Spare-Anschlüsse hängen am 1T, die Workstation-Clients an 10T, die beiden ESXI-AIO-Maschinen (Hauptmaschine und 1x Backup) an 10T und an 1T. ESXIs sind so konfiguriert, dass sie primär via 10T gehen mit Auto-Fallback auf 1T.

Sprich, wenn nur das Notebook an ist (guter Teil der Zeit), ist nur alles 1T. Wenn nur Notebook auf nen ESXI zugreifen muss auch diese nur mit 1T. Nur wenn ich Zugriff der Workstations auf den ESXI brauche oder Backups vom ESXI Main auf den Backup ziehe, dann ist der 10T-Switch an und die ESXIs schalten sich automatisch um 10T.

Und alles jeweils innerhalb der beiden ESXI läuft ja eh lokal über Vmxnet3/VMCI.

Somit ist 10T an, wenn es benötigt wird aber der Rest der Zeit, wenn es eh nichts bringt, wird Strom gespart.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ähnlich wie Trambahner hab ich das auch - nur dass ich in meinen beiden ESXi-Kisten dual-Port 10G Karten hab, von denen jeweils ein Port am 10G Switch hängt und am zweiten eine Direktverbindung zwischen den beiden ESXi-Kisten. Im ESXi dann die 10G Ports auf Failover, so dass die auf den Directlink wechseln wenn der Switch aus ist (inzwischen 90% der Zeit).

Nur wenn mein Client mal 10G braucht oder ich andere Server für Tests oder so anwerfe, mach ich den 10G Switch an. Die meisten Kisten im Haus sind ja auf 1G, wenn nicht gar 100M (Fernseher, bluray, Raspi & Co.).

Das ist halt auch m.E. das Hauptargument gegen Glas bis zu den Clients - heute braucht man noch Kupfer/RJ45 für diverse Geräte / PCs, wenn man nicht auf WLAN ausweichen will. Daher ist Kupfer im der Wand eine einfach noch "vielseitiger" zu Hause einsetzbar. Man müsste halt Glas zusätzlich ziehen neben Kupfer und man könnte allenfalls überlegen, ob man anstatt einer angedachten zweiten Kupferleitung eben Glas daneben legt.

Ich hab jedenfalls min. 2xRJ45 mit Cat7 Verlegekabeln pro Raum, in machen auch 4x plus min. 2x ISDN pro Raum (mit auch je 8 Adern - die könnte man zur Not wahrscheinlich auch noch für Ethernet zweckentfremden).

Nicht zu vergessen, dass PoE mit Glas nicht geht... ;)
 
Erster Router mit 10-GBit/s-Ethernet und 11ad-WLAN Quelle: Heise Verlag

Beim kommenden 60-GHz-WLAN (IEEE 802.11ad mit max. 4,6 GBit/s brutto im Single-Carrier-Modus) ist der R9000 zwar nicht der erste, dafür aber mit seinem SFP+-Slot (Enhanced Small Form-Factor Pluggable). Solche Ports für 10-Gigabit/s-Ethernet findet man sonst nur an Switches für Firmennetze. Hier soll ein Netzwerkspeicher (NAS) Anschluss finden, damit der Router seine Clients schneller bedienen kann. Ein einzelner LAN-Host wird dann zwar nach wie vor höchstens 115 MByte/s – die Obergrenze bei Gigabit-Ethernet – bekommen, aber ein zweiter und vielleicht dritter gleichzeitig, falls das NAS flott genug arbeitet. Da der SFP+-Slot ab Werk unbestückt ist, muss man ein passendes Modul für Glasfasern (10GBase-SR/LR) oder ein Direct-Attach-Patchkabel für Kurzstrecken-Kupferverbindungen dazukaufen, je nachdem, was das NAS kann.

Mir wäre ein günstiger Lautloser 10GBE Switch lieber, auch wenn der Router + Nas/Server keine schlechte Idee ist.
 
Den Text habe ich nicht verstanden:
Mit 10Gbit angeschlossen sollte über das 60GHz-Netz (ach weh, wenn eine Wand dazwischen) doch auch 400MB/sek an *einen* Clienten kommen. Es liegt doch nur am scheinbar fehlenden "ad"-client-Adapter. Wenn der als USB3/3.1 ausgeführt ist, kann der 5Gbit>=400MB/sek...?
 
Was verstehst du denn nicht?

60GHz ist nur für Sichtverbindungen gedacht. Das ist kein WLAN wie wir es bisher kennen. Quasi nen besseres Bluetooth für z.B. wirelessHDMI und sowas.
Aber kein WLAN zum überbrücken von 100m.
Ich glaube, da erwartet die sogenannte "Fachwelt" zuviel.
Es wird zwar in die 802.11 Familie aufgenommen, ist aber, wie gesagt, kein WLAN wie man es bisher kennt.

Es gibt im Moment viele, die versuchen das 60GHz-Band zu nutzen. 802.11, die ETSI, WirelessHDMI und die WirelessHD Jungs und bestimmt noch ein paar mehr.
Allen gemein ist, dass sie mit 60GHz nur in einem Raum aggieren können. Also mal eben den Stream vom ArbeitszimmerPC zum 4k-Beamer im Wohnzimmer, kannst du vergessen.
EDIT:
https://www.amazon.de/Ligawo-3080090-Wireless-Extender-Übertragung/dp/B01EVFB2VA
Kann man sich mal nen 60GHz wirelessHDMI anschauen. 30m....
Kommentare vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir schon klar. Ich habe einen Epson-Beamer, der mit 60ghz-hdmi auf 8m tadellos läuft.
Mir geht es um die Aussage: kann der Router an 10g-Switch angeschlossen werden und liefert ca 400mb/sek an Client im 60ghz oder nicht. Der Text spricht von max 115mb/sek...
 
Weil er nur 1 x 10GBit hat und der Rest eben 1GBit am Kabel -> max. 125mb/sek, eher 115mb/sek. So verstehe ich das.
 
Ein einzelner LAN-Host wird dann zwar nach wie vor höchstens 115 MByte/s
LAN ist "verdrahtet". Da, wie gesagt, max 1x 10GBE "verdrahtet" ist, haben die anderen LAN-Geräte max 1GBE, was 115MB/s ist.

EDIT:
Wobei er natuerlich mit 802.3ad auch mehr koennte auf einem Port. Oder mit SMB3 auch.
Bleiben wir bei einer Leitung, ist das so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh