[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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das übliche. Adresse per DHCP?
Meine LED blinkt auch nur beim booten von Debian und hört dann auf (mangels passendem Kernel Package halt)

---------- Beitrag hinzugefügt um 03:48 ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:12 ----------

So, mein komsicher Vodafone UMTS Stick läuft, allerdings fehlt mir noch ne Einwahlsoftware für den ARMEL.

Jemand ne Idee? NetworkManager weiss ich nicht wie ich den konfigurieren soll, wvdial gibts nicht, und irgendwas mit GUI möchte ich nicht..
 
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Guten Tag die Herren,

ich bin auch stolzer Besitzer zweier Dockstars. Nun habe ich aber 2 Fragen!

1. Ich habe nach dieser Anleitung: hartvig.de gehandelt. Meine externe HDD macht dann einen spindown nach 5 min.

Wenn ich aber auf die HDD zugreife um z.b. Videos zu schauen, will die HDD sich abschalten, springt aber sofort wieder an. Dann stocken die Videos und der Platte tut es auch nicht gut. Habe ich dort einen Fehler drin oder ist das einfach so?

2. Ich benutze auf dem zweitem Dockstar Pyload und wollte mal Fragen wie es bei euch so laeuft. Laufen die Downloads bei euch ohne Probleme durch?

Vielen Dank
 
Guten Tag die Herren,

ich bin auch stolzer Besitzer zweier Dockstars. Nun habe ich aber 2 Fragen!

1. Ich habe nach dieser Anleitung: hartvig.de gehandelt. Meine externe HDD macht dann einen spindown nach 5 min.

Wenn ich aber auf die HDD zugreife um z.b. Videos zu schauen, will die HDD sich abschalten, springt aber sofort wieder an. Dann stocken die Videos und der Platte tut es auch nicht gut. Habe ich dort einen Fehler drin oder ist das einfach so?

2. Ich benutze auf dem zweitem Dockstar Pyload und wollte mal Fragen wie es bei euch so laeuft. Laufen die Downloads bei euch ohne Probleme durch?

Vielen Dank

1. Kann Ich nichts zu sagen, den Spindown macht mein Festplattengehäuse automatisch

2. pyLoad läuft ohne Probleme und sauber
 
Hab grad Debian installiert und anschließend das Rebooten mit Y bestätigt. Kam dann nicht drauf, weswegen ich den Netzstecker zog und wieder reinsteckte und jetzt blinkt das grüne LED immer ca. ne viertel Minute und dann ist garkein LED mehr an?!

Wenn kein USB-Stick drin ist, läuft alles wie gewohnt ab.

detto bei mir.
schon 4x neu installiert,aber ich komme einfach nicht aufs debian.
router erkennt amber den Ds als debian.
 
@Groblan
Lass einfach das Script weg und versuch es stattdessen ganz altmodisch mit "hdparm -S xx /dev/sdX" (xx durch Zeit, wobei 1 nicht 1 Sec ist, sondern jeweils 5sec; sdX durchs entsprechende Laufwerk ersetzen). Wird nur einmal ausgeführt, die Platte wird dann immer nur nach Inaktivität ausgeschaltet. Habs am Dockstar selber noch nicht probiert, aufm Sheevaplug (ebenfalls Debian, allerdings Lenny) läuft es aber hervorragend, sowohl mit eSATA als auch USB Laufwerken. Die Laufwerke schalten nur nach x Minuten Inaktivität aus.
 
So ich bin jetzt von dem USB-Stick auf eine USB-HDD umgestiegen. Die Lösung erscheint mir viel besser und ist auch lautlos mit 1m Abstand.

Ich schiebe gerade Daten über nfs und schaffe so im Schnitt 20 MB/s und als peek etwa 25 MB/s. Man kann schon sagen das die volle USB Geschwindigkeit ankommt.

Für alle OpenVPN interessierten, es funktioniert wunderbar. Der Flaschenhals ist klar die Internetleitung.
 
Arbeitet du mit einer 5400er? Überleg ich mir gerade, nur würde ich die gerne verschlüsseln was die Kiste nicht schaffen dürfte.

Gibt es nicht Hardwareadapter die eine PW Abfrage haben?
 
Ja ist eine 5400 upm 2,5"... hatte ich noch über vom letzten Notebook update. Bei 25 MB/s ist das kleine Teil schon gut ausgelastet. Verschlüsseln würde ich da nichts.


Ich verschiebe schon eine weile Load average ist im mittel 5,90
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, denn diese sind kleiner und in der Regel auch leiser. ;)

Bei 3,5" brauchst du zusätzlich noch ein Netzteil.

Das Optimum, jedoch zugleich die größte Verschwendung wäre ne SSD.

Danach kommt der Stick von der Lautstärke, wenn es länger halten soll würde ich zu ner Microdrive greifen, hab da auch eine da, nur ist die leider etwas langsam (5MB/s sind glaub ich das max).

Wobei das Netzteil letztendlich eh egal ist, denn ich brauch noch nen Hub dran, damit UMTS geht, für direkt liefert der Port zu wenig Strom.

Da werde ich mir aber bei Pollin ein Netzteil mit der für die Dockstar passenden Spannung und ein paar Ampere mehr holen, dann häng ich noch nen StepDown Wandler dahinter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass ich dann eher zur 3,5" greifen werde, da die
1. günstiger sind und
2. mir die Größe und der zusätzliche Stromanschluss eigentlich egal ist
Muss halt nur schauen, dass die recht leise sind, aber bei meinem WD Book hält sich die Lautstärke ja auch in Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem muss du aufpassen das die platte bzw. das Gehäuse schnell genug hochfährt oder erst gar nicht in den Standby geht. Sonst erkennt die Dockstar die Platte nicht beim booten.
 
Naja da sollte man natürlich ne 5400U Platte nehmen wie eben EcoGreen von Samsung oder CavierGreen von WD. 7200U macht eh kein Sinn, da USB 2.0 eh zu lahm ist. Das schaffen auch 2,5" Platten natürlich problemlos.

2,5" Platten machen halt bei den Leuten Sinn, die die Platte auch transportieren und später wieder an den Dockstar hängen wollen. Dazu sind die 2,5" natürlich sparsamer, noch leiser (fast schon lautlos, jedenfalls meine Samsung M7 500GB am Sheeva) und nehmen weniger Platz weg, dazu nur 1 USB Kabel und kein weiteres Netzteil notwendig.

Wer natürlich nur möglichst viel Storage zum geringen Preis und das Ding quasi "fest installiert", da lohnt dann eher ne 3,5" 5400U.
 
Es gibt 2,5" die nur einen USB Adapter brauchen. Das ist ja spannend^^. Mein Gehäuse scheint recht alt zu sein ich brauch noch 2 USB Anschlüsse.
 
2TB?!!!

Naja, ich bin am überlegen ob man vieleicht ne Schaltung nehmen könnte, die die Dockstar zeitlich verzögert einschaltet. Sprich zuerst die HDD, dann 10s später die Dockstar, das kann man mit nem Timer ala NE555 gut erreichen.
 
Problem ist nur wenn die Platte sofort in Supend wechselt wenn kein USB gefunden wird. Dies macht z.B. meine ICY Box.


Hat schon jemand eine Idee zur Lösung des Stromausfall Problems? Wenn der Strom weg ist ist das Dateisystem nicht mehr sauber und die Kiste bootet nicht :(.
 
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2TB?!!!

Naja, ich bin am überlegen ob man vieleicht ne Schaltung nehmen könnte, die die Dockstar zeitlich verzögert einschaltet. Sprich zuerst die HDD, dann 10s später die Dockstar, das kann man mit nem Timer ala NE555 gut erreichen.

In der Box wollte ich eigentlich nichts dran rumbasteln. Gibt's denn keine andere Möglichkeit?
Oder sollte man es nicht erst einmal testen, bevor man sich Lösungswege überlegt? Vielleicht läufts ja auch so schon.
 
Das ist oversized.

Ich denke da eher an eine Lösung mit einem Akku (z.B. Bleigel), einer Ladereglung für diesen und dann noch ein paar Dioden.

Damit kommt man mit weniger als 20€ weg und arbeitet direkt sekundärseitig, sprich das ist recht sicher.

So würde die Dockstar theoretisch max. 24W verbrauchen können, das ist wenig.

WP 1,2-12 Blei-GelVlies-Akkus 12V, Kung-Long - reichelt elektronik - Der Techniksortimenter - OnlineShop für Elektronik, Netbooks, PC-Komponenten, Kabel, Bauteile, Software & Bücher - ISO 9001:2000 Zertifiziert

Ich werde gegen heut abend oder morgen Messungen machen, hab ja alles da (bis auf Bleiakku), aber den kann ich simulieren. ;)

Bleiakku-Ladeerhaltung

Das würde sich als Schaltung für die Ladung anbieten, mal gucken ob es noch einfacher geht.

Die Ausfallerkennung ist rel. einfach, ich schau, was ich konstruieren kann. Wenn dann mach ich es so weit dass ich ein eagle Layout erstell, dann kann man eine Sammelbestellung an Platinen machen, notfalls kann ich welche mitätzen. ;)


@Acipenser:

Ich dachte da an etwas externes. Sprich Netzteil anstecken, dann geht eine Leitung zur HDD und eine mitm Hohlstecker an die Dockstar, man kann hier für beides das gleiche Netzteil nehmen oder einfach beide weiterhin nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Groblan
Lass einfach das Script weg und versuch es stattdessen ganz altmodisch mit "hdparm -S xx /dev/sdX" (xx durch Zeit, wobei 1 nicht 1 Sec ist, sondern jeweils 5sec; sdX durchs entsprechende Laufwerk ersetzen). Wird nur einmal ausgeführt, die Platte wird dann immer nur nach Inaktivität ausgeschaltet. Habs am Dockstar selber noch nicht probiert, aufm Sheevaplug (ebenfalls Debian, allerdings Lenny) läuft es aber hervorragend, sowohl mit eSATA als auch USB Laufwerken. Die Laufwerke schalten nur nach x Minuten Inaktivität aus.

Vielen Dank ! So geht es sehr gut !
 
Warum macht ihr euch so viele Sorgen um den Boot? Ich lasse den Dockstar 24/7 laufen bei dem Verbrauch... Und ich habe auch schon ein paar mal den Strom gekappt im laufenden Betrieb, mal aus versehen, mal gewollt, aber sicher schon 10 mal. Und bisher hat das Dateisystem noch keinen Schaden erlitten (ext3/ext4).
Also alles halb so wild...
 
Bei mir bootet er dann gar nicht mehr wenn der Strom weg war. Ich muss die Platte dann erst an einen anderen Rechner hängen und e2fsck durchlaufen lassen.

Ein USV kommt nicht in frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mir jemand erklären wie ich genau die Partitionierung meines USB sticks mit fdisk hin bekomme?

also wie und welche befehle ich da eingeben muss
 
Hi,
hab da ein kleines Problemchen...auch nach ner Neuinstallation schlägt es noch fehl.

SELinux: Disabled on system, not enabling in X server
(EE) AIGLX error: dlopen of /usr/lib/dri/swrast_dri.so failed (/usr/lib/dri/swrast_dri.so: cannot open shared object file: No such file or directory)
(EE) GLX: could not load software renderer
[dix] Could not init font path element /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType, removing from list!

diese Fehlermeldung kommt immer beim Ausführen des folgenden Befehls:
Xvfb :0 -screen 0 1024x768x16

google hat mir da leider nicht geholfen.
"x-ttcidfont-conf" is btw installiert... :<

Für Hilfe wär ich sehr dankbar. Scheint ja keiner hier diesen Fehler zu haben.
 
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