[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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wie erkenne ich das debian fertig gebootet hat?
 
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hat schon wer geschafft,den DS zu booten wenn eine Seagate in der Dockingstation steckt?
bei mir bootet das ding nicht,ich nehme an das der mittlere USB sda ist.
wie kann man das geschick lösen,ohne immer die HD von der DS zu lölsen?
 
Wenn ich den Dockstar neustarte ist auch leider mein gemounteter USB-Stick wieder weg. Wenn ich dies
mount /dev/sdb1 /mnt/USBStick
in die rcS schreibe, wird er dann immer beim Start automatisch gemountet?

Und noch etwas: Ich habe per WinSCP und Putty zwar die Möglichkeit Ordner auf meinem USBStick anzulegen, aber die Rechte auf 777 zu stellen klappt leider nicht, diese sind, egal was ich mache, immer auf 755, obwohl ich die Aktionen als root ausführe ?!
 
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Acidpenser,

du musst die User Mask auf den entsprechenden Wert setzen.

777-umask()=Rechte der erstellen Datei.

Um deine Ordner mit 777 zu erstellen, reicht es also in deine ~/.profile "umask 000" einzutragen. An deiner Stelle würde ich mir aber nochmal Gedanken machen, ob du wirklich diese Rechte setzen willst.

Grüße
 
Einfach in PlugOS booten, einloggen und ausführen, echt simpel.

fw_setenv usb_init 'usb start; if ext2load usb 0:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 0:1; setenv usb_root /dev/sda1; elif ext2load usb 1:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 1:1; setenv usb_root /dev/sdb1; elif ext2load usb 2:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 2:1; setenv usb_root /dev/sdc1; elif ext2load usb 3:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 3:1;setenv usb_root /dev/sdd1;fi;'

Komplett in die shell kopieren und enter, mehr nicht.
 
Für dauerhafte Mounts gibts fstab.

Danke :wink:

Acidpenser,

du musst die User Mask auf den entsprechenden Wert setzen.

777-umask()=Rechte der erstellen Datei.

Um deine Ordner mit 777 zu erstellen, reicht es also in deine ~/.profile "umask 000" einzutragen. An deiner Stelle würde ich mir aber nochmal Gedanken machen, ob du wirklich diese Rechte setzen willst.

Grüße

Dies mag ja für den Stick gelten, auf dem Debian ist, aber für den zusätzlichen USB-Stick, den ich angeschlossen habe, gilt das nicht. Obwohl ich ihn mit den defaults-Optionen gemountet habe, krieg ich einfach keine Ordner erstellt, die 777 haben.

Edit: Ne Formatierung von FAT32 nach ext3 brachte die Lösung.
 
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Einfach in PlugOS booten, einloggen und ausführen, echt simpel.

fw_setenv usb_init 'usb start; if ext2load usb 0:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 0:1; setenv usb_root /dev/sda1; elif ext2load usb 1:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 1:1; setenv usb_root /dev/sdb1; elif ext2load usb 2:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 2:1; setenv usb_root /dev/sdc1; elif ext2load usb 3:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 3:1;setenv usb_root /dev/sdd1;fi;'

Komplett in die shell kopieren und enter, mehr nicht.

hallo.
danke,aber da steh ich am schlauch.
ich habe z.zt. in der rcS folgendes stehen:

# Check if a USB device with partition sda is connected
# If one is found, reboot to start debian

checkusb=`grep sda /proc/partitions`
if [ -n "$checkusb" ]; then
/sbin/reboot
fi

jetzt wird ,solange der usb mit debian dran ist ,dies auch gebootet.
muss ich jetzt das script in die rcS eintragen?
 
Nein du musst nix in die rc.local packen und das was du drin hast ist auch überflüssig das macht die neuste Version von uboot automatisch.

du musst den usb stick abziehen und in das standard os, das PlugOS, booten; dich mit ssh verbinden und den Code-snippet in der Shell ausführen.
 
Frag mich, was ihr mit dem Ding anstellen wollt :d
 
Frag mich, was ihr mit dem Ding anstellen wollt :d

Natürlich alles, wofür man einen kleinen Linux Server eben einsetzen kann. Da gibts hunderte von Einsatzzwecken. Der häufigste wird wohl einfach als NAS sein, bietet aber eben weit mehr Möglichkeiten als ein (wesentlich teureres) Fertig-NAS und lässt sich außerdem auch komplett frei konfigurieren.

Kannst ihn aber auch als 20Euro Briefbeschwerer verwenden oder nen Nagel durchschlagen und an die Wand hängen.

PS: Warum auch immer man sich solche Fragen stellt. Das ist wie in einem Thread, wo es um eine Pfanne geht zu fragen "Ich frag mich, was ihr mit der Pfanne anstellt".
 
Wie schnell kopiert ihr Daten von einer NTFS Platte über SMB?

Bei mir liest er mit 4mb/sek CPU bei 25%, schreibt aber mit 7mb/sek CPU bei 100%.

Ich benutze NTFS-3G, mit ntfsmount wird zwar schneller gelesen aber dafür wird mit 1mb/sek geschrieben.

Habe verschiedene Platten versucht.

Daten haben keine Fragmente .
 
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NTFS ist also generel langsam bei dem kleinen ?

Um eine Formatierung komme ich da dann wohl nich rum ?

Werde mir dann wohl eine neue Platte für den holen müssen.
 
nimm ext3 für deine hdd. damit hast du genug durchsatz und dank samba kanst du auch wunderbar windows , es beschreiben lassen
 
Ich versuche gerade meine Dockstar zu reflashen. Die Verbindung steht aber softwareseitig komme ich jetzt nicht weiter.
Mit dem Befehl "screen /dev/ttyUSB0 115200" habe ich mich jetzt mit der Dockstar verbunden.
Ich gehe nach dieser Anleitung vor. Wenn ich jetzt also wie im ersten Schritt beschrieben, den Befehl "resetenv" eingebe, kommt bei mir nur "command not found".
Was mache ich falsch?

267642reflash.png
 
Du könntest es mal mit minicom versuchen, das geht dafür auch wenn ich mich nicht täusche.
 
Soo, endlich hab auch ich Linux zum laufen gebracht, danke für die Anleitung :)

Allerdings startet die Dockstar ohne USB Stick jetzt garnicht mehr, es blinkt nur ne Weile grün, dann ne Weile orange, dann wieder grün usw.

Woran kann das liegen?! Ich dachte, es würde das normale OS starten, wenn man den Stick abzieht.

edit:
Ein zweites Problem habe ich auch noch: Ich habe die USB Festplatte in die fstab eingetragen, das Booten der Dockstar dauert jetzt allerdings ca. 20 Minuten. In den 20 Minuten wird nonstop auf die USB Platte zugegriffen. Hab ich was falsch gemacht?:

zwischenablage01c9aa.jpg
 
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Hallo,

so danke für die gute Anleitung hier im Forum und ich habe jetzt auch eine Dockstar am laufen (linux über usb Stick), aber mit einigen Problemen.
Ich habe nfs installiert, doch die Transferraten sind extrem lahm (8 - 9 Mb/s im GB Lan) und wenn ich ein reboot durchführe, komme ich dann auf meine Dockstar per ssh nicht mehr rauf.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Stick platt zu machen und den Linux Installationsprozess zu wiederholen.
Ich habe auch schon die externe HD getauscht, aber das gleiche Ergebnis (HD's sind mit ext3 formatiert).
Bei anderen Linux Kisten im gleichen Netz habe ichTransferraten von ca. 25 MB/s.
Wie bekomme ich nun die Dockstar mit nfs am laufen?
Über etwas Hilfestellung würde ich mich freuen, danke schon im Voraus.

Gruß tcash
 
So, heute die "neue" gebrauchte Speedlink USB-Soundkarte angestöpselt. Danach der erste Schreck, es knackste auch noch, aber weniger. Danach die ganzen configs (asound, mpd) angepasst und gleich 48khz Sample-rate eingestellt. Nun geht 48khz ohne Ruckeln (damals 100% CPU Auslastung, jetzt müsste ich mal schauen) und ich kann endlich mpd genießen! Ist schon genial das Ding! :d

Kann man mit mpd auch Internet-Radio empfangen?

Zu hdparm: Kann man Devices mit UUIDs ansprechen? Ich möchte nen dauerhaftes Script, was die Platte bei Nichtbenutzung nach 5min abschaltet.
 
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