Der "Audiolaberthread" Nummer 1

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Wie schätzt Ihr den denn vs:

Sabaj DA2 / SMSL idea (SABRE9018Q2C)
Sabaj DA3 / SMSL IQ? (SABRE9018Q2C *2)
Dragonfly Red?
 
Das Teil funktioniert auch gut am Android-Handy über OTG und ist daher ein guter Begleiter für die eher schlechten Ausgänge der meisten Handys.
 
Heute sind endlich meine Xiaomi Wireless Earbuds angekommen und ich bin wie üblich von der Marke absolut begeistert.
Komfort, Verarbeitung, Klang und Konnektivität sind super. Und das für 20€...

Ich musste nicht mal die Stöpsel durch InAirs tauschen
 
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Wie schätzt Ihr den denn vs:

Sabaj DA2 / SMSL idea (SABRE9018Q2C)
Sabaj DA3 / SMSL IQ? (SABRE9018Q2C *2)
Dragonfly Red?

Ich hab auch Xelento Remote und genieße die mobil über die DFR. Über die anderen kann ich noch nichts sagen. Ich hatte ein Topping NX4 DSD auf dem Weg (auch in der Preisliga), das hat nen 9038Q2M verbaut und ebenfalls XU208 USB. Aber da greift jetzt die AliExpress Buyer Protection weil das Ding immer noch nicht gekommen ist. Vermutlich ordere ich die Tage mal nen DA2 bei Amazon, das kann ich dann vergleichen (will der Freundin ein paar gescheite Kopfhörer zum Geburtstag schenken, da brauchts eh nen preiswerten DAC+Amp dazu, guter Grund mal einen zu ordern).
 
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Mal so ne Frage:
Habe aktuell eine Asus Xonar U7, M-Audio AV-40 (erste Version) und Superlux HD681 Evo.
Die Kopfhörer möchte ich bald upgraden, was gibt es denn so als Empfehlung bis ca 200-300€ (notfalls inkl. KHV), und zwar so, dass ich die Boxen auch nutzen kann ohne immer alles umzustöpseln.
 
Moinsen, hat zufällig jemand die Adam Hall ECO2 Schaumstoffentkoppler (https://www.amazon.de/Stands-SPADECO2-Absorberplatte-Monitor-anthrazit/dp/B007YFWUDO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&tag=hardwarelux00-21&tag=hardwarelux00-21&qid=1520755684&sr=8-1&keywords=lautsprecher+absorberplatte) im Einsatz und kann mal ein paar Erfahrungen bezüglich Schwingungsentkopplung und Materialqualiät berichten? Bin geneigt die zu kaufen aber noch unschlüssig weil ich keine Neigung meiner zwei KEF Q300 brauche und Gummifüße nur die Hälfte kosten würden.
 
naja ist halt schaumstoff wie man ihn kennt, nix besonders. Finde die arbeiten deutlich besser als Gummifüße aber sehen halt unschön aus.
 
Ich kenne die Marke aus dem Pro-Bereich von Studio und Bühne. Die Sachen sind vom P/L immer in Ordnung, eher auf der günstigen Seite. Die Teile wurden mal bei Delamar getestet. Das liest sich nachvollziehbar.

Wenn man Übertragungen auf den Schreibtisch minimieren will, funktionieren die Keile ordentlich, nach oben gerichtete Spikes sind effektiver, machen aber Löcher in die Boxen, sind anfällig gegenüber Stößen und können nur bei wenigen Modellen ein wenig angewinkelt werden.
 
Ok, wenn die Entkopplung ganz gut ist, wie ihr sagt, werde ich die demnächst mal testen. Spikes/jegliche Form von aufgeständerten Füßen geht optisch echt garnicht. Gummifüße sind wirklich die einzige Option die ich noch ziehen würde.
 
schön sind die Gummi Dinger auch net wirklich (sehen irgend wie aus wie die Endanschlagdämpfer einer Brückensäge oder sowas in der Art)

Ich hab seit Jahren die ViaBlue Tri-Absorber unter meinen Standboxen
Bin sehr zufrieden damit - sowohl optisch als auch von der Entkopplung her - leider mittlerweile nochmal teuer als die Gummi Dinger :(
(hab glaub damals für beide Sets net viel mehr bezahlt als aktuell eines kostet ^^)
 
Wenn man Übertragungen auf den Schreibtisch minimieren will, funktionieren die Keile ordentlich, nach oben gerichtete Spikes sind effektiver, machen aber Löcher in die Boxen, sind anfällig gegenüber Stößen und können nur bei wenigen Modellen ein wenig angewinkelt werden.

Du kommst aus dem Pro Bereich und möchtest hier erzählen man würde mit Spikes entkoppeln? Mmmmmmmmmhkay. In meiner Welt koppelt man damit an (einen Festkörper, welchen man mit Schaum/Gummi vom Untergrund/Boden ENTkoppelt).
@Ra1st: Die sehen alle nicht sonderlich toll aus, leisten aber gute Dienste auf dem Schreibtisch. Gummifüßen auf jeden Fall vorzuziehen.

Die viablues sind ein Kompromiss, gehen aber durch (wie auch die SVS Füße). Schwingung eliminiert (naja, verringert) man mit Masse. Aber es ist nicht eines Jeden bevorzugte Sache, sich Granitplatten ins Wohnzimmer zu legen. Wer würde so einen Quatsch schon tun *hust* :d In meinem Fall wiegen die Platten (passend auf Grundfläche von LS/Sub gekloppt) jeweils ungefähr soviel wie die Speaker selbst, irgendwas bei 25kg pro Front und 40kg der Sub. Da kommt nicht mehr viel Vibration am Laminat an. Erst ab einer gewissen Lautstärke, aber dann per Luftübertragung. Aber dann sieht man auch Blaulicht draussen :bigok:
 
Nein, ich komme nicht aus dem Pro-Bereich. Ich nehme nur als Hobby befreundete Bands und einen Chor auf und mische Aufnahmen ab, muss aber nicht davon leben. Ich habe Bekannte, die entweder als Toningenieur arbeiten oder ein eigenes Studio betreiben. Um auf das Niveau zu kommen, müsste man einige Hunderttausend Euro investieren und das wäre auch für mich kein Pappenstiel.

Und ich habe nicht behauptet, dass irgendjemand im Studio Boxen auf Spikes stellt, das ist mir bisher nicht untergekommen. Du kannst es aber gerne probieren, Spikes mit Spitze nach oben übertragen gegenüber Schaumstoff oder Gummifüßen bei Boxen dieser Gewichtsklasse weniger Vibrationen auf den Schreibtisch. Das haben wir bei einem Bekannten ausprobiert mit einigen verschiedenen Entkopplern, die wir daheim rumfliegen hatten. Wir haben sogar eine Art Shoggy-Sandwich gebastelt, aber Spikes waren nicht zu schlagen. Wir hatten mehre Gummifüße, SSC, Spikes und Schaumstoff/Styropor-Unterlagen zur Verfügung.
 
Aber es ist nicht eines Jeden bevorzugte Sache, sich Granitplatten ins Wohnzimmer zu legen. Wer würde so einen Quatsch schon tun *hust*

ich hab da n "Sandwich" gebaut,
Von oben nach unten sieht das dann so aus das zuerst der
Fuss ausgehöhlt und mit Epoxy-Quarzsand gefüllt ist,
darunter ein 3cm Granit Plättchen,
dann die ViaBlue's
und am Boden eine 6cm Granit Platte

Bin so weitestgehend Vibrationsfrei
 
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Odie, Granit "Plättchen"..... 3cm.... :d
Das schon sehr amtlich, aber wenn du es Plättchen nennen möchtest, be my guest!
Nur weiß ich nicht was du mit Fuß meinst. Was für ein Fuß ausgehöhlt? Bei mir sieht es aus wie folgt: Speaker -> Spikes -> Grantiplatte (30mm) -> Gummimatte (5mm)-> Laminatboden
Läuft!

Dr. Unblutig,
ich meine mich entsinnen zu können auch soetwas (Spikes verdreht) ausprobiert zu haben und als unsinnig abgestempelt zu haben. Werde es aber in knapp zwei Stunden kurz ausprobieren, ist ja schnell getan. Hab noch Spikes rumfliegen.
Es las sich sehr so, als wolltest du sagen man könne mit einer Methode zum Ankoppeln das Gegenteil erreichen. Aber dann hatten wir da nur einen Datenübertragungsfehler von deiner Schrift in meinen Kopf, nix für ungut, vielleicht nicht mein fittester Tag heute.
Bei SSC Gewebe/Trägermaterial wurde mir ein kleines bisschen übel, allerdings wurde mir gleichzeitig die Zielgruppe klar. Bei Nautilus hab ich aufgehört zu lesen und begonnen nach Klangschalen zu suchen ;)
Nun gut. Wir werden später sehen, danke für die Anregung!
 
Die SSC-Füße, die wir da hatten, waren anders aufgebaut. Das waren Ringe, in denen innen eine Art Plättchen aufgehangen war, auf die man Geräte oder Lautsprecher stellen konnte. Kann mich jetzt nicht mehr entsinnen, wer die damals mitgebracht hatte, sonst würde ich nachfragen. Die Teile haben für unseren Zweck jedoch nichts gebracht. Direkt konnte man die Boxen nicht darauf stellen und zusätzlich zu anderen Füßen war kein Effekt nachweisbar.

Ich kenne Joachim Gerhard ziemlich gut, den früheren Chef von Audio Physic, auch wenn der Kontakt sehr nachgelassen hat. Bei dem weiß ich auch nie, was Voodoo und was Erkenntnis ist. Seine Anlagen klingen immer fantastisch durchsichtig, aber wenn man sich die einzelnen Sachen ansieht, die er dafür als notwendig erachtet, kann einem schon das Grübeln kommen. Zumindest habe ich mir die Lautsprecheraufstellung bei ihm abgeschaut. Wenn man das richtig macht, kann man eine richtig gute Bühne bekommen ohne Abrisse. Macht man es falsch, wird es eher Ping/Pong-Stereo aus den 60ern. Oder nimm Ingo Hansen früher bei NAIM. Den kenne ich jetzt nicht privat, aber von seinen Vorführungen. Die Anlagen hatten immer unglaublich viel Drive, waren dafür tonal manchmal unausgewogen. Nicht so extrem wie bei Rehdeko, aber merkbar. Und was macht Hansen heute? Activatortechnologie!?!?!
 
@audioslave

Die Box hat unten 3 18mm MPX Platten als Standpfuss im Ursprungsplan

die kleine Zwischenplatte hab ich ausgehöhlt und mit dem Epoxy-gemisch versehen
http://i867.photobucket.com/albums/ab239/odie0815/HiFi/Home-HiFi/Pipe-SIX/111224_standfuss_01.jpg

die untere hab ich durch die 3cm Platte ersetzt
http://i867.photobucket.com/albums/ab239/odie0815/HiFi/Home-HiFi/Pipe-SIX/111224_seitenwand_01.jpg

diese steht auf den Tri-Absorbern auf der 6cm Platte

Ziel war es mit diversen Schwankungen in Materialdichte und Gewicht die Anregung und Übertragung von Schwingungen möglichst zu unterdrücken.
Leider hab ich vom Fertigen zustand keine guten Bilder online um das genauer zu veranschaulichen was ich da fabriziert habe
 
Vor ein paar Jahren, als ich meine CD-Sammlung durchgerippt hatte, habe ich natürlich auch Vergleiche gemacht.
Ein störungsfrei aufgebauter Streaming-Pfad (ich streame nur lokal vom NAS) hatte immer (wenn auch manchmal nur minimal) klangliche Vorteile gegenüber der Wiedergabe über CD-Player.

:fresse:
 
Wie ist das eigtl. mit USB DACs/Soundkarten, lieber an USB2 oder an USB3 anschließen?
Hab da jetzt schon ein paar mal gelesen das es mit USB3 zu Problemen kommen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinen TEAC DAC kann ich nicht an USB 3 anschließen, da kommt es zu aussetzern bei der Soundwiedergabe.

MfG
Zombieeee
 
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