Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Nur wenn du zwischen phoneout und preouts umschalten willst, also noch aktive Lautsprecher angeschlossen hast. Ansonsten ist das ziemlich sinnfrei.
 
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Moin, ich such nen neuen Poppschutz für mein Modmic. Der Originale fällt bald auseinander. Gibts da irgendwie ne Standardempfehlung die nicht so aus komplett billigem plastikähnlichen stoff besteht für 1-2€ und am besten nicht im zehnerpack? :d
Innendurchmesser ist ca 1-1,5cm
 
Ich bräuchte mal eure Hilfe, ich habe mir eine Creative G6 geholt um meine Kopfhörer zu befeuern (Dt880 250ohm und Dt770 80ohm), den 880 nehme ich zum zocken und den 770 zum Musik hören oder zum zocken wenn ich nicht alleine bin.

Jetzt ist mir aufgefallen das die G6 bei manchen Liedern, grade in ruhigen Stellen (da fällt es mir nur wahrscheinlich mehr auf) knackende Geräusche macht, auch reproduzierbar immer an der gleichen Stelle.

Um das gegen zu testen habe ich mir einen Sharkoon Gaming Dac geholt (Igor war davon ganz angtan und ich wahr echt überrascht, aber egal anderes thema).

Auf jeden Fall habe ich mit der Sharkoon keine Nebengeräusche, ist die G6 kaputt?

Ich habe schon den Treiber neuinstalliert, die Firmware aktualisiert und es auch ohne Software versucht, leider ohne Erfolg.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Moin, ich such nen neuen Poppschutz für mein Modmic. Der Originale fällt bald auseinander. Gibts da irgendwie ne Standardempfehlung die nicht so aus komplett billigem plastikähnlichen stoff besteht für 1-2€ und am besten nicht im zehnerpack? :d
Innendurchmesser ist ca 1-1,5cm

Was hast du denn damit gemacht, kaust du darauf rum? ;)

Ich hab hier noch einen der passen sollte, kannste gerne für 2€ inkl. haben, liegt hier nur rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell mal USB Kabel tauschen
 
Hab ich gerade, das originale gegen eines von Anker, leider ohne Erfolg.

Finde es auch irritierend das es nicht bei allen Liedern ist, nur bei einigen wenigen.
 
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Günstig eine 2nd Hand ASUS Xonar Essence One geschossen auf eBay Kleinanzeigen (der Verkäufer wollte zuerst 300€ haben, dann auf einmal um satte 100 Flocken reduziert, also nunmehr nur noch 200€), kam heute hier bei mir in NRW an, nachdem es letzten Donnerstag auf die Reise von Bayern aus ging.

Well, es wurde sicherlich schon alles über dieses doch ziemlich stattliche Teil in den Jahren seit dem Launch geschrieben, aber abgesehen von der wirklich massiven Erscheinung, der trotz unübersehbarer Wuchtigkeit und eine Hantel ersetzenden 5 kg Gewicht, hat man hier nicht das Gefühl, ein Spielzeug vor sich stehen zu haben, sondern doch etwas sehr Ansprechendes.
Ich komme ja von der ASUS STX I (PCI-E), an der ich jahrelang nichts auszusetzen hatte - und die meinen good ol' Sennheiser HD 800 immer mühelos angetrieben hatte, aber jetzt hat es mich dann doch mal gejuckt und nun ist die STX in Rente geschickt worden.

Klangtechnisch ist dies ja immer so eine Sache und endet meistens in blümeranten Worten, aber wenn ich es trotzdem mal versuche auszudrücken: Alles was die STX schon gut bis sehr gut kann, wirkt bei der One nochmals eine Stufe erhabener und souveräner - der Kasten vermittelt stets das Gefühl, er habe alles unter Kontrolle und fühlt sich vielleicht sogar gelangweilt ... Vermutlich hilft es, wenn man mit der grundsätzlichen Essence Klangcharakteristik vertraut ist, um einigermaßen nachvollziehen zu können, was ich sagen will.
Auch wenn ich mit der STX nie Stress hatte, kann ich jetzt erst wirklich so richtig nachvollziehen, warum jeder immer sagt: Go external, avoid internal.

Ich habe dann trotz des doch sehr, sehr potenten KHV der One, der ja sogar mit seinem eigenen, separat abgesetzten Volumeregler daher kommt, mich momentan doch wieder dazu entschlossen, meinen auch zuvor schon lange im steten Einsatz befindlichen Matrix M-Stage HPA-1 wieder dazwischen zu schalten, da ich in all den Jahren mittlerweile quasi darauf "geeicht" bin - noch will ich die alten Gewohnheiten nicht ablegen.
Klar, nach oben hin setzen nur der Himmel und die liquiden Mittel die Grenzen, aber für meine 08/15 Ansprüche bin ich mit der gesamten Kette zufrieden. Egal ob Musik, Film oder Spiel: Stets akzentuiert und mit, wenn es sein muss, genügend "Punchiness", aber, wo es drauf ankommt, auch einer gewissen "Seidigkeit" (na toll, doch Wörter aus der Audio Voodoo Schule nun verwendet).

Feine Sache, der bitgenaue Modus mittels Ausgabe über ASIO, welches einem an der Box dann mittels Kontroll-LEDs auch optisch angezeigt wird. Apropos LED: So ein weeeenig penetrant ist die Leuchtstärke ja schon - nicht direkt irre auf den Zeiger gehend, aber dezent ist dann doch eine andere Kategorie, daher bin ich auch recht froh, die Box hinter den Monitor platziert haben zu können, dort sind die LEDs nicht so permanent im Fokus.

So, zum Abschluss noch: Ganz schöner Aufwand die Box auf den aktuellen Treiber- und Firmwarestand gebracht zu haben. Zwar sind alle benötigten Dateien seit 2012 ff. auf der Asus Supportseite bereitliegend, aber so ganz einfach wollte man es dann doch nicht machen:

Reine Treiberinstallation: Check. Ging sofort durch und keine Hürden.
Firmwareinstallation: Sah zuerst auch einfach aus, schließlich hat man nicht erst seit gestern schon Erfahrung mit der Installation von FW und Gedöns, aber die Sause begann, als ich nach etwas Trial and Error erst so richtig checkte: Die aktuellste FW Tool Datei aktualisiert nicht die Firmware der Box, sondern erst mal die FW des Audiochips - aber im entpackten Archiv war trotz intensiver Suche keine verlangte Datei mit ".hex" Endung.
Bis es mir dann dämmerte: Es ist die kleinste, herunterladbare Datei auf der Supportseite. Wieso zum Geier ist dies extra? Na, wie auch immer, am Ende ging es dann endlich wie erwartet.

Jetzt blieb nur noch die Installation der Firmware für die Box selbst übrig: Auch wieder eine separate Datei, worauf man aber auch erst auf den Trichter kommt, wenn man sich die Anzeige des Infocenters der Box anschaut, ansonsten nicht sofort ersichtlich. Ok, also auch gezogen. PDF sagt: Upsampling- und Mute Knopf zusammen drücken und dann den Powerknopf drücken, bis die LEDs dauerhaft rot blinken = Box ist fürs Firmware Update bereit. Verrenke mich wie ein Schimpanse dabei.
Aktualisierung mittels FW.exe Datei angeleiert. "Connect" gedrückt ... Fehlermeldung "Datei konnte nicht gefunden werden". Exe als Admin gestartet. Connect gedrückt. "Datei konnte nicht gefunden werden". Will man mich verarschen?
Sitz aller Kabel überprüft. Erneut angeleiert. Schon wieder nichts. Wo habe ich nochmals den Hammer abgelegt, geht mir durch den Kopf.

Na egal, ich versuche es trotzdem noch ein paar mal: ZACK, auf einmal erscheint endlich die Meldung: "Connected". Ich drücke hoffnungsfroh auf "Update". Rödel ... rödel ... rödel. "Datei konnte nicht gefunden werden". Ok, jetzt schlage ich dich kaputt ...
Nein, doch nicht - noch nicht - ein allerletztes Mal starte ich den Vorgang ... "Connected" ... "Update" ... ENDLICH bauen sich die blauen Balken in der Fortschrittsanzeige auf. JA, JA, JA! (lass jetzt bitte nicht den Strom ausfallen, lieber Gott!)

Geschafft. Ich lege den Hammer wieder beiseite.
Ein feines Teil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was hast du denn damit gemacht, kaust du darauf rum? ;)

Ich hab hier noch einen der passen sollte, kannste gerne für 2€ inkl. haben, liegt hier nur rum.

Normaler Verfall über die Zeit :d der "Stoff" zerbröselt einfach langsam in ganz ganz feinen Staub 😅
Hatte mir dann doch zwischendurch einfach n 20er pack für 3€ bestellt^^ Natürlich nicht auf Lieferzeit geachtet, deshalb und wegen corona sind die noch unterwegs.
Trotzdem danke dir für das Angebot.
 
Ach dafür nicht, immer gern mit 20 Stück haste dann ja erstmal eine Weile ausgesorgt
 
Da bin ich ja mal gespannt wie lange mein jetziger hält, auf dem Vmoda boom pro ist ja eigentlich keiner drauf, aber der passte ganz gut also warum nicht.

Zu meinem Problem weiter oben mit der G6, hab jetzt mal einen anderen USB Port versucht, jetzt ist das knacken weg... Wer hätte gedacht das es so einfach ist
 
Sagt mal macht es bei einer externen Soundkarte einen Unterschied ob man sie mit einem Langen (2m) USB Kabel oder einen Kurzen (50cm) betreibt?
 
Wenn das Kabel zu lang ist, könnte es Qualitätsverluste geben. Aber da reden wir wohl eher um 10m und mehr
 
Soweit mir bekannt, aber man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege: Alles bis 10m ist kein Problem, darüber hinaus könnte es u. U. zu Problemen kommen.
Bei 2m ist man aber immer noch auf der sicheren Seite ansonsten.
 
Top, danke ihr beiden
 
Sagt mal macht es bei einer externen Soundkarte einen Unterschied ob man sie mit einem Langen (2m) USB Kabel oder einen Kurzen (50cm) betreibt?
3 bis 5 Meter kann man ohne Verstärkung machen!
Die Längen von Full-/Hi-Speed- und Low-Speed-Kabeln vom Hub zum Gerät sind auf fünf beziehungsweise drei Meter begrenzt. Längere Strecken kann man überwinden, indem USB-Hubs zwischengeschaltet werden. USB-Repeaterkabel entsprechen in ihren Funktionen einem Bus-Powered-Hub (s. u.) mit einem einzigen Downstream-Port und einem fest angeschlossenen Kabel am Upstream-Port. Da die elektrischen Auswirkungen dieser Kabel im USB-Bus denen eines Bus-Powered-USB-Hubs mit fünf Meter Kabel entsprechen, müssen bei ihrer Verwendung zusätzlich die Beschränkungen beim Kaskadieren von USB-Hubs beachtet werden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#USB-Kabel
 
Korrekt, USB bis 5 Meter.
Generell hatte Ich schon öfter Probleme mit der Abschirmung der Kabel, weshalb meine Geräte seltsame Phänomene zeigten. Nach austausch zu gut geschirmten Kabeln (wie die von Amazon Basic), waren die Phänomene dann Geschichte.
 
Mein Topping A50 kam gestern. Feines kleines Gerät. Klanglich besser als der Fostex.
Topping wirbt ja auch damit das man die Op-Amps wechseln kann. Leider kommt man da sehr schwer ran. Man kann nur von unten ran. Deckel ab und dann müsste man die ganze Platine abschrauben und entfernen. Muss ich später mal schauen ob ich das hinbekomme.
 
Wie ist der Topping A50 im Vergleich zur G6? Meine ärgert mich jetzt wieder, durch einen wechsel des USB Anschlusses ist das knacken weg aber jetzt muss ich nach jeden Neustart die Karte einmal aus und einstecken damit sie erkannt wird, so langsam nervt es.... Seh ich das richtig, das man den Topping nicht direkt an den PC anschließen kann?

Wäre da da besser?
YULONG DAART CANARY II
 
Der Yulong funzt perfekt am PC und an meinem MacBook. Habe zwar nur den Vergleich zur G5, aber auch klanglich ist der Yulong (guten KH in’s Quellmaterial vorausgesetzt) subjektiv besser
 
Dann werde ich mir den Yulong mal zulegen, das mit der G6 nervt einfach, eventuell ist sie ja defekt und ich bekomme eine neue.
Musik höre ich jetzt über Amazon Music in Ultra HD Abo, da hört man bei der G6 auch schon einen guten Unterschied, hätte ich nicht gedacht.
Hatte zuvor immer YouTube / Amazon Music normal.
 
Sei aber dazu gesagt, dass mir derzeit der Vergleich fehlt zu Geräten wie dem DX3 Pro oder anderen Top-Geräten im der 200€.
Habe nur den direkten Vergleich zur G5 und den indirekten Vergleich (aus der Erinnerung) zu diversen anderen Geräten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm naja preislich ist das ja fast egal, denke klanglich sollten sie auch sehr nah beieinander liegen, den Yulong gibt es direkt bei ebay aus Deutschland, den DX3 Pro hält aus Frankreich.
 
Ob der topping besser klingt kann ich nicht sagen. Aber vermutlich ja. Behaupte ich mal ganz frech. Er klingt auf jeden Fall besser als mein Fostex. Und ja, man braucht noch einen DAC zum Topping. Man könnte den direkt an den PC anschließen mit einem Klinken Chinch Adapter aber ob das gut klingt weiß ich nicht.
 
Ob der topping besser klingt kann ich nicht sagen. Aber vermutlich ja. Behaupte ich mal ganz frech. Er klingt auf jeden Fall besser als mein Fostex. Und ja, man braucht noch einen DAC zum Topping. Man könnte den direkt an den PC anschließen mit einem Klinken Chinch Adapter aber ob das gut klingt weiß ich nicht.

Und ich behaupte mal ganz frech das Gegenteil. Wieso? Weil der Topping halt noch deutlich mehr kann und somit mehr „Schnickschnack“ hat, was der Käufer mit bezahlt. Bluetooth mit all den unterstützten Codecs ist alles nicht günstig. Der „normale DAC und KHV“ macht somit weniger am Gesamtprodukt aus.
Der Yulong hingegen hat wirklich nur das Wesentlichste.
Beide Hersteller sind für deren gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekannt, somit kann man Punkte wie „Premiumherstelleraufschlag“ usw. bei keinen mir berechnen.

Weißt‘ worauf ich hinaus will?

Aber auch vermute ich, dass die Geräte klanglich sehr sehr dicht beisammen sein dürften.
(Ist natürlich etwas anderes wenn man 2 Geräte vergleicht von denen eins das Doppelte vom anderen kostet)

PS: Alles nur persönliche Spekulation.



Edit:

Noch kurz ein paar Worte bzgl. dem Yulong Daart Candary II vs Creative SBX G5 (welche heute per DHL Retoure ging) ...
Also der Yulong macht wirklich durch die Bank weg alles ein kleines Stück besser. Speziell die Auflösung und Präzision fällt hier als erstes ins Auge ... ähh ... Ohr. Das Einzige was negativ anzukreiden wäre sind die Höhen. Diese sind noch klarer und analytischer, aber gerade mit einem KH wie dem T90, der ja ohnehin schon sehr aggresiv im Hochtonbereich ist, ist das nicht ideal. Ich zähle da zum Glück zur Fraktion die kein Problem mit dem sog. Beyerpeak haben, aber der Yulong bringt das halt noch mehr zum Vorschein. Ich vermute daher auch, dass das in dieser Kombination für viele schon zu viel des Guten sein dürfte (bei mir ists schon grenzwertig, ich kenne nur keinen bezahlbaren KH der für mich persönlich perfekter wäre als der T90). Nun weiß ich nicht ob es daran liegt, dass die G5 das etwas gedämpft hat und der Yulong das sehr linear, ehrlich und neutral wiedergibt oder ob der Yulong hier bei den Frequenzen eine kleine Erhöhung im Frequenzverlauf hat. Auf der anderen Seite des Frequenzverlaufes denke ich, dass der Yulong hier aber auch den Bass des T90 minimal mehr zum Vorschein bringt (etwas mehr betont, aber auch deutlich präziser).
Interessant ist, dass die G5 immer über die Windowslautstärke lief (hier wurde mir, wenn ich am Poti gedreht habe, aufm PC-Monitor angezeigt wie die Lautstärke sich verändert). Da konnte ich, beim normalen Musikhören, eigentlich nie über Lautstärke 30 gehen. Beim Yulong kann ich das Poti bis auf 12 Uhr aufdrehen (hier gehts allerdings auch nicht über die Windowslautstärke und der Yulong hat einen Drehreglerbereich wohingegen die G5 keinerlei Begrenzung beim Poti hatte). Also gerade bzgl. Power hat mich die G5 auch positiv überrascht. Ich bin echt der Meinung, dass die kleine G5 in der Tat die Power haben sollte dicke 600 Ohmer laut genug an zutreiben (trotzdem sie kein seperates Netzteil hat und alles über das USB Kabel bezieht).

All die besagten klanglischen Unterschiede klingen natürlich viel drastischer als es ist (denn er klingt gewiss nicht doppelt so gut - denn doppelt so teuer, aber definitiv deutlich positiv spür... ääh .. hörbar).

Schlusswort: Nach wie vor bin ich aber auch der Meinung, dass die G5 schlichtweg DIE Soundkarte ist, wenn man 100 EUR als Budget hat. Das Teil macht seinen Job, für das was es ist und das was es kostet, einfach ausgesprochen gut. Gerade wenn man für den KH nicht so viel Geld ausgeben will (bis ca. 200 oder gar 300 EUR) ist die G5 definitiv eine sehr sehr gute Wahl.
Der Yulong spielt klanglich schlicht eine Liga höher, das sieht man dann auch im Preis. Aber wer einen entsprechenden Kopfhörer hat und das Quellmaterial primär in CD Qualität oder gar drüber vorliegt, wird mit dem Yulong wohl glücklicher.

Getestet wurde alles mit einem T90. Der ist natürlich kein Kh der sehr schwer anzutreiben ist und er ist auch keine Mimose bzgl. der Ausgangsimpedanz des KHV. Auch gibt es ihn neu nicht mehr zu erwerben. Aber der Kh steht bzgl. des Preises (Straßenpreis war damals glaube ich ca. 450 EUR) in guter Relation zum 200 EUR DAC/KHV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Rede vom Topping A50. Ist ein reiner KHV. Und der DX3 Pro soll wirklich gut sein wenn du auf diesen hinaus wolltest ;)
 
Ich Rede vom Topping A50. Ist ein reiner KHV. Und der DX3 Pro soll wirklich gut sein wenn du auf diesen hinaus wolltest ;)

Ah ok. @Sologu und ich hatte gerade über den Yulong Daart Candary II vs. Topping DX3 Pro gesprochen, daher ging ich davon aus, dass deine Aussage bzgl. des Toppings sich auf den von uns angesprochenen Vergleich bezieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann wer einen kostenlosen und guten Equalizer für den PC empfehlen? Am besten einer wo ich das global einstellen kann und sich das sowohl im Foobar als auch Tidal bemerkbar macht. Will mal versuchen den T90 hier und da bissl anzupassen um es langzeittauglicher zu machen.
 
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