Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Es sei denn deine Soundkarte kann Dolby Digital Live oder wie sich das schimpft, dann geht das.
 
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Ich denke dieser Beitrag passt am ehesten hier hinein :)

Heute ist im Rahmen meiner "ich teste Kabel um festzustellen ob es Kabelklang gibt", das erste USB Kabel für meinen DAC gekommen.
Hersteller und Preis lasse ich mal außenvor, es ist ein Namhafter Herstller, allerdings noch im umteren Preisbereich.

Das Kabel ist sehr wertig, fühlt sich überaus gut an, hat vergoldete Anschlüsse, welche absolut perfekt passen, und es ist doppelt so dick wie das original Kabel meines DACs.
Habe nun alles angeschlossen, und ca. eine Stunde Musik gehört wie gewohnt.

Meine Eindrücke bisher sind:
Das Kabel ist sehr wertig, fühlt sich überaus gut an, hat vergoldete Anschlüsse, welche absolut perfekt passen, und es ist doppelt so dick wie das original Kabel meines DACs.
:fresse:
Natürlich eine Stunde einspielzeit sehr gering, ich werde das weiter beobachten!

Ein weiteres Kabel, eines anderen Namhaften Herstellers, finde ich hübsch verpackt, dieses werde ich mal im Fotothread präsentieren :)
Zur funktionalität kann ich noch nichts schreiben, da das restliche Equipment noch nicht da ist, es werden mir aber tolle Höhen und kräftige Bässe versprochen 🙃
 
Hatte mir auch mal ein gebrauchtes Audioquest Cinnamon USB A auf B für nur 30 EUR gekauft. In meinem Fall hat es tatsächlich eine klangliche Steigerung gebracht. Aber nicht weil es 1,5% Silberanteil hat oder so Quatsch, sondern weil es viel besser geschirmt war als das billige Topping USB Kabel. Zudem siehts halt einfach besser aus :bigok: Für einen Neupreis von 80 EUR würde ich mir das, stand heute, wohl aber nicht kaufen.

Aktuell nutze ich aber dieses hier und finde es echt super (auch wenn optisch nicht so schick):
Gut verarbeit, sehr gut geschirmt und klingt wie es klingen soll :)


@Louisiana auf Klangversprechen der Kabelhersteller würde ich aber echt nichts geben ... Lavricables kommt einem dann noch mit Burn-In-Phase und sogar, im Konfigurator auswählbarer, 150h Einspielzeit für 35 EUR Aufpreis :hust::hmm:
 
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Das war auch irgendwie ein wenig sarkastisch gemeint, kommt bei mir mündlich schon kaum rüber, schriftlich dann wohl noch weniger :d

Keine Ahnung was ich vom Kabelklang halten soll, ich bin ja noch ganz neu, aber womit Du recht hast: Es fühlt sich besser an, und alleine das ist es doch schon mal wert.
Du glaubst ja nicht wie ich mich auf die Kabel für meinen Ananda freue, nicht weil ich mir was verspreche, sondern einzig und alleine wegen dem guten Gefühl.
 
Ich benutze tatsächlich den gleichen und der funktioniert bei mir ohne Einschränkungen, habe nämlich die gleichen Probleme mit meinem dac (bzw. mit jedem dac den ich jemals zuhause hatte).

Habe den Nobsound USB Isolator ja bestellt und konnte ihn jetzt testen. Jedoch hat auch dieser das Knistern nicht behoben.




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Aktuell nutze ich aber dieses hier und finde es echt super (auch wenn optisch nicht so schick):
Gut verarbeit, sehr gut geschirmt und klingt wie es klingen soll :)

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Ich habe mir jetzt mal auch so ein Premium+ Kabel mit 2 Ferritkernen bestellt. Schauen wir mal, wie die Qualität so ist.
 
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Nutze das USB Kabel seit Jahren es ist absolut Top, im Gegensatz zu den überteuerten Voodoo HiFi USB Kabeln hat das wirklich mal eine deutlich stärkere Schirmung und ist echt massiv mit guter Haptik.

Btw. hast du bei dem Nobsound USB Isolator auch die Stromverbindung deaktiviert und es macht keinen Unterschied?
 
Hat jemand Alternativen zum
SMSL AD18 (falls nicht und das Gerät für den Preis (bis 300€) das Optimum darstellt, auch in Ordnung.
parat?
Erforderlich: USB, um ihn als Soundkarte zu nutzen, KHV, BT, optical ist nett, aber nicht unbedingt notwendig.


Preislich bis maximal 300€

Soll als "AVR" Ersatz genutzt werden.
 
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Topping DX3 Pro. Hat auch eine Nahbedienung ;)

Edit: sehe gerade du brauchst ein Speaker Anschluss. Da ist der ungeeignet für :-/

Edit2: Topping MX3 gibt es noch. Der hat alles was du brauchst :)
 
Danke, den kenn ich natürlich schon, die Frage ist nur, was macht der Topping besser? :d

Es muss nichts "besseres" sein, mir ging es eher darum, macht der SMSL eh schon alles so optimal, wie es die Preisklasse hergibt?
 
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Ach du willst was besseres. Das musst du dazu sagen :d
Was besseres kenne ich jetzt so nicht. Da müsste ich auch erst mal Google fragen ^^
 
Ich habe mir da auch schon mal den Kopf zerbrochen ob ich das bei mir nicht mal umbaue.
Nutze aktuell Speaka USB DAC --> Sabaj Pha 2
Am Pha2 sind meine Kopfhörer dran und der schleift das Signal noch durch an meinen SMSL AD18 weil der eben Bluetooth bietet und ich da auch meine Lautsprecher anschließen kann. Wäre eben die Frage, ob man das alles auch irgendwie in ein Gerät zusammenfassen kann ohne bei der Wiedergabequalität, beim DAC und beim KHV was einzubüßen.
Der KHV im SMSL ist etwas Schwach auf der Brust, daher noch der Pha2 den ich hier habe.
 
An die älteren von euch: Habt ihr jemals einen Minidisc Player gehabt? Ich hatte mir 1998 einen Sony MZ-R35 gegönnt und bis 2004 genutzt, da war er dann leider kaputt. Das war genau die Zeit, wo mp3 Player wirklich durchstarteten und auf den Zug bin ich dann auch aufgesprungen.

Vor ein paar Tagen habe ich einen sagengaft gut erhaltenen Sony MZ-N910 (2003) für 50€ gekauft, weil ich dem Minidisc Format immer nostalgisch sehr verbunden geblieben bin. Was soll ich sagen, der MD Player ist zumindest ebenbürtig mit meinem iphone, auf welchem 320kbit mp3s sind. Das ist ein 292kbit Atrac DSP Type S Codec, hört sich mindest genauso gut an, wenn nicht gar besser. Mein urspünglicher MD Player anno 1998 hatte auch schon einen Atrac 4.5 Codec in 292kbit, also eigentlich fast genauso gut.

Die Minidisc war ihrer Zeit definitv voraus. Akkulaufzeit ist brutal gut bei dem 2003 Model, da kommt man auf über 40 Stunden mit einem Gumstick Akku, die es jetzt für 5€ gibt, da wohl scheinbar die E-Zigaretten auch den Akku benutzen. Vorher war der quasi unerschwinglich und man konnte nicht wirklich einen MD Player von vor 20 Jahren widerbeleben ohne massive Extrakosten.

Klar passt auf den Discs nicht so wahnsinnig viel drauf, halt 80 Minuten in genanntem bestmöglichen Codec. Aber verkackt hat es Sony wohl eher wegen dem DRM und der grottigen Software zum Überspielen. Letzteres ging vom PC eh erst ab Modellen mit netMD (ab 2001), aber die Einschränkungen und Gängelungen waren extrem. Das war halt bei mp3 Playern überhaupt nicht der Fall. Inzwischen gibt es aber diverse Neue Programme (zb Platinum MD) mit denen man die Gängelungen von damals umgeht. Ich konnte 80 Minuten Flac Dateien in das Tool werfen und ein paar Minuten später waren sie fertig konvertiert auf der Disk. Absolut Anno 2020 tauglich jetzt.

Damit hätte die MD vielleicht länger überlebt, aber als Sony 2006 mit den Hi-MD dann einige der Mängel beseitigte, war es dann viel zu spät.

Aber ich werd den MD Player jetzt erstmal als mein mobiles Device benutzen. Ist auch leicht (110g) und klein (7,5 x 7,5 x 1,5 cm) und hat vor allem eine Kickass Kabelfernbedienung, etwas was ich extrem vermisst habe seitdem mein ursprünglicher MD Player vor 16 Jahren das zeitliche segnete.

Und irgendwie sind die kleinen bunten Minidiscs extrem putzig ;) Und scheinbar ziemlich lange halt- und beschreibbar (50-100 Jahre), da magneto optisch und nicht so ein Murks wie der CD-RW, die wohl bei jedem nach 10 Jahren nicht mehr lesbar war.
 
Ich hatte damals Mini Disc genutzt. Hatte sogar einen tragbaren. War schon geil zur damaligen Zeit. Habe aber leider davon nichts mehr da. Keine Ahnung wo das gelandet ist.
 
Puh, ein Klassenkamerad hatte damals auf der Realschule so ein Teil. War auch der einzige der sowas hatte den ich kenne.
Wie funktionierte das denn da nochmal mit dem Aufspielen von Musik? MP3 war da ja noch nicht so wirklich verbreitet. Fand das Konzept damals schon cool, aber war auch einfach sau teuer und für mich nicht ansatzweise leistbar.
 
Ich hatte seinerzeit ein Model von Sharp, den gibt es heute noch, allerdings bei meiner Ex :fresse:
Die waren damals wirklich super, ich weiß noch, wie ich Stundenlang Titel direkt über das Display des Geräts beschriftet habe...
 
Mein Vater betreibt das Hobby Minidiscs noch heute. Leider in Europa kaum etwas zu bekommen, weshalb er sich die guten Discs meist direkt aus Asien importiert oder wenn er dort Urlaub macht.
Er hat sicher 1000 Stück und schwört bis heute auf diese Technik. Aber ich kann damit irgendwie nichts anfangen.
 
Mein Vater betreibt das Hobby Minidiscs noch heute. Leider in Europa kaum etwas zu bekommen, weshalb er sich die guten Discs meist direkt aus Asien importiert oder wenn er dort Urlaub macht.
Er hat sicher 1000 Stück und schwört bis heute auf diese Technik. Aber ich kann damit irgendwie nichts anfangen.
Gibt scheinbar wirklich echte Hardcore Fans des Fomats. In Japan hat die Minidisc eine extrem große Verbreitung gehabt und hat die CD zumindest was wiederbeschreibbare Medien anging komplett verdrängt damals. Das kann ich auch gut nachvollziehen, die MD ist viel robuster, kleiner und langlebiger.

Für mich ist das jetzt eine Spielerei und einer von meinen vielen Retrotrips, aber mich beeindruckt o.g. Player enorm. Was Sony damals in das kleine Kästchen gepackt hat ist enorm. Die Verarbeitung und Haptik, das war so ziemlich der Höhepunkt der pre-Touchscreen Era. Die Qualität der Rädchen, Slider und Buttons am Gerät und Fernbedienung ist extrem beeindruckend und es macht mir einfach gerade Laune damit rumzuwerkeln ;)
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Puh, ein Klassenkamerad hatte damals auf der Realschule so ein Teil. War auch der einzige der sowas hatte den ich kenne.
Wie funktionierte das denn da nochmal mit dem Aufspielen von Musik? MP3 war da ja noch nicht so wirklich verbreitet. Fand das Konzept damals schon cool, aber war auch einfach sau teuer und für mich nicht ansatzweise leistbar.
Ganz am Anfang hast du mit Toslink Kabel in Echtzeit Musik vom CD Player digital auf die Minidisc gespielt. Die meisten MD Player sind ja auch Recorder. Soweit so gut, das war Mitte der 90er halt nicht anders lösbar. Nach der Jahrtausendwende kamen die MD Player dann mit USB Anschluss (netMD) aber aus Kompatibilitätsgründen bleibt man bei dem Atrac Codec... auch kein Problem, den hatte Sony bis dahin so verbessert, dass er weitaus besser klang als was man in den mp3 Anfangsjahren hatte. Das eigentliche Problem war, dass Sony bei USB Übertragung aus Angst vor den Rechteinhabern (das war damals ja eine echte Hexenjagd der Musikindustrie) den Codec auf 136kbit limitierte, obwohl technisch 292 mit saugeilem DSP ging. Also entweder in Echtzeit mit bester Qualität übertragen mit Toslink Kabel oder schnell übertragen mit USB aber in merklich komprimierten Format. Dazu war die verwendete PC Software selbst völlig gaga und ein Grauen, das hat wesentlich dazu beigetragen, dass die MD unterging.

Inzwischen kann man das alles umgehen mit einigen Tools aus Fanprojekten der letzten 1-2 Jahre, aber kam halt 15-20 Jahre zu spöt ;)
 
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Jup, mussten aufwendig bespielt werden die Minis. War qualitativ aber ein guter Sprung von den Kassetten und deutlich kleiner als der Discman. Hatte natürlich den Sony, den mit dem drehbaren Ding an der Fernbedienung.
 
Jup, mussten aufwendig bespielt werden die Minis. War qualitativ aber ein guter Sprung von den Kassetten und deutlich kleiner als der Discman. Hatte natürlich den Sony, den mit dem drehbaren Ding an der Fernbedienung.
Die FB habe ich jetzt auch., wenn es die ist:

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Ich habe vor 10-12 Jahren oder so verzweifelt nach einer vergleichbaren Lösung gesucht aber es gab sie einfach nicht für mp3 Player. Nie verstanden warum nicht...
 
Jup die, hatte sie aber in schwarz. Da gabs doch auch dieses Musikvideo, Freestyler oder so.

Schade das es heute sowas nicht mehr gibt. Gut, nutze die AirPods und die bieten ja ähnlichen komfort, aber halt ohne dieses saucoole Display und dran drehen kann man auch nicht. War schon geiler Scheiß dieser Sony MD Player damals (eigentlich sogar heute noch). Jetzt will ich auch wieder einen ... 🤣
 
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Jup die, hatte sie aber in schwarz. Da gabs doch auch dieses Musikvideo, Freestyler oder so

Freestyler Bomfunk Mcs, geiles Lied, echter Klassiker :)

Habe ich heute schon auf dem MD Player gehört, trifft den Zeitgeist sehr gut, auch und besonders das Video.
 
Witzigerweise hatte die MD in der Veranstaltungstechnik ein viel längeres Leben, ich habe sogar noch bis vor wenigen Jahren welche gesehen. Das war mal eine sehr zuverlässige Möglichkeit Backing Tracks einzuspielen.
 
Mein Vater betreibt das Hobby Minidiscs noch heute. Leider in Europa kaum etwas zu bekommen, weshalb er sich die guten Discs meist direkt aus Asien importiert oder wenn er dort Urlaub macht.
Er hat sicher 1000 Stück und schwört bis heute auf diese Technik. Aber ich kann damit irgendwie nichts anfangen.
Um dich nochmal zu zitieren:

Dein Dad kauft in Asien wahrscheinlich die Hi-MDs oder? Weil diese sind in Europa absolut nicht zu bekommen oder nur zu absurden Preisen (gebraucht 40€).

Der Sony MZ-RH1 Hi-MD Player muss auch ein Mördergeil sein mit sensationellem Dac, da zahlen die Leute hohe dreistellige Beträge, um den in guten Zustand zu bekommen.
 
Foobar2000 hat mich voll im Griff :fresse:

Mein Audirvana Probemonat läuft ab, somit habe ich mich nach Alternativen umgesehen.
Das Programm selbst ist so gesehen super und bietet sehr viele Möglichkeiten, aber die Tidal implementierung lässt noch zuviel offen.
Ich kann einiges nicht machen, wozu ich dann doch wieder Tidal öffnen muss, und die diversen anderen Funktionen wie Upsampling zb. nutze ich nicht, von daher wären die 100€ verschenktes Geld.

Foobar2000 ist so gesehen das Non-Plus Ultra, wenn man damit umgehen kann, sprich eine schöne GUI erstellen, und eben alle Funktionen einbauen, die man benötigt.
Mittlerweile gibt es sogar einen EQ, der die oratory1990 EQ Settings lädt und auf Knopfdruck schaltet, sowie div. Messungen an Kopfhörern ausführt - sensationell!
:d

Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich alles mögliche und unmögliche anzeigen zu lassen, von Albuminfos, bis Künstlerinfos, bis Liedtexte, etc. ...
Ich habe jetzt tatsächlich seit 14.30 Uhr am Rechner gesessen, und mich ausführlich mit dem Programm befasst.
Es laufen nun meine SACDs, sowie diverse Audio Images, weiterhin wird alles automatisch am Adi2 geregelt, sprich entsprechende Auflösung und Abtastrate eingestellt, auch bei DSD Formaten schaltet der Adi2 sofort in den DSD Mode um.
Ausserdem hat man die Möglichkeit, voll umfänglich Musik von Format A nach Format B umzuwandeln, sämtliche Tag Funktionen, sprich Cover einfügen, das volle Programm.

Nachdem ich mich nun also heute erst einmal um das Technische bemüht habe - alle Musikformate laufen und lassen sich konvertieren, sowie alle Plugins die mir zusagen (könnten) sind installiert, ist es dann Morgen an der Zeit, dass ich mich um die Optik kümmere.
Das einzige "Schmankerl" was ich heute mal ausprobiert habe, ist der Coverflow, absolut geil!
Meine Musiksammlung wird mir unten per Cover angezeigt, die Darstellung kann man auch variieren, und wenn ich dann auf ein Cover klicke, geht die Musik los, und mir wird das Bild des Künstlers zusätzlich mitangezeigt :)

Foobar.png


Ich denke, das kann sich schon sehen lassen, allerdings bin ich mit dem oberen Teil noch nicht zufrieden, und ich muss mir Gedanken über die Farbgestaltung machen.
Der Coverflow Berreich bleibt weiß, weil da die Spieglung der Cover am geilsten aussieht, aber gut, für heute langt es wirklich.
Ausserdem brauche ich doch tatsächlich eine Brille - man will es ja nie warhaben, aber ich kann mir da nicht länger selbst was vormachen :( :d

Nachtrag:
Mit das beste an dem Programm ist, dass ich meine kompletten Einstellungen und Gestaltungen exportieren lassen kann, und der nächste kann sie importieren, geil!
 
Exportieren? Kannst du mir das auch schicken? Meinst', dass das klappen könnte? Ich und Foobar sind halt keine best friends :/
 
Klar, du musst halt nur alle Plugins die ich installiert habe auch installieren, dann würde es genau so aussehen wie bei mir - und hoffentlich auch so funktionieren :fresse:
Ich hab noch was zu tun, wenn ich fertig bin, liste ich hier mal die Plugins auf, dann können wir das probieren :)
 
Das würde mich tatsächlich auch interessieren. Bis jetzt hat mich Foobar immer extrem abgeschreckt. Ich nutze aktuell MusicBee, aber das überzeugt mich irgendwie nicht so wirklich...
 
Foobar einzurichten ist nun wirklich kein Hexenwerk, plugins und Import Funktion sei dank
 
Ich habe die aktuelle Beta installiert: https://www.foobar2000.org/download

Codecs für die gängigen Formate: https://www.foobar2000.org/encoderpack

Als nächstes den Asioproxy: https://sourceforge.net/projects/sacddecoder/files/foo_dsd_asio/

Die nächsten Plugins Liste ich einfach mal so auf, geht schneller:

Das müsste alles gewesen sein!
Hier noch mal eine übersicht aller -zumindest offiziellen- Plugins:

Jetzt schau ich mal, wo ich die Export Datei hochladen kann, sind sage und schreibe 8 Kb :d
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Edit:
@Terr0rSandmann
Ich weiß nicht, ob er die Audio Einstellungen direkt mit übernimmt, aber wenn nichht, auch kein Problem, dass sind wenn alles installiert ist nur ein paar Klicks :)
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Richtig interessant wird es dann aber letztlich hiermit:

:d
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In dem ein oder andern Zip Archiv sind .dll Dateien, diese werden am besten installiert, in dem man Foobar2000 startet -> File -> Preferences -> Components -> .dll Datei in das Komponentenfenster ziehen.
 
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