Der "Audiolaberthread" Nummer 1

hilft mir wie immer nicht weiter weil ich keine Ahnung davon habe :)
Funktioniert das so wie ich will oder nicht? :fresse:
Was muss ich machen um die Endstufen nutzen zu können?
 
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Die Endstufe hat keine Lautstärke-Regelung. Folglich muss der Pegel von einen Gerät vorher geregelt werden, damit du die gewünschte Hörlautstärke einstellen kannst.

Dafür muss die Lautstärke-Regelung des A-S 700 den an den Ausgängen anliegenden Pegel anpassen. So wie ich das gesehen habe, hat dieser mehrere Rec. Outs aber keinen geregelten Ausgang. Das heißt das du Geräte mit eigener Lautstärke Regelung wie einen KHV anschließen kannst, jedoch keine ohne.
 
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Auch wenn ich erst bald 20 werde, so weiß ich, dass in der Welt der Erwachsenen Geld etwas anders gehandhabt wird. Heizung schlägt locker mal mit 5000€ zu, dann alle 5 Jahre 800€ für Autoreifen, TÜV, ... vielleicht noch eine Hausdämmung für 20k €... Ich merke selber, wie viel und schrecklich wenig 1000, ja gar 10k€*sind. Alleine wie viel Geld ich für Autosprit benötige...

Die Sache ist halt, das solche System auch dazu da sind in produktiven Umgebungen zuarbeiten. Ich glaube jeder ITler und Admin kenn es: Man stellt keine 500EUR PCs in ein Rechenzentrum und lässt es z.B. für spezielle Zwecke rechenen. Hier geht es auch nicht mehr um Hifi, sondern im prof. Audiobearbeitung mit der man Geld verdient.
 
Die Endstufe hat keine Lautstärke-Regelung. Folglich muss der Pegel von einen Gerät vorher geregelt werden, damit du die gewünschte Hörlautstärke einstellen kannst.

Dafür muss die Lautstärke-Regelung des A-S 700 den an den Ausgängen anliegenden Pegel anpassen. So wie ich das gesehen habe, hat dieser mehrere Rec. Outs aber keinen geregelten Ausgang. Das heißt das du Geräte mit eigener Lautstärke Regelung wie einen KHV anschließen kannst, jedoch keine ohne.

Heißt also das ich die Endstufen vergessen kann. Schade eigentlich :(
Da gibt es nehme ich an auch keine andere Möglichkeit oder?
 
Eine Seite zurück:

Wenn du eine Endstufe anstelle eines Vollverstärkers verwenden willst, dann muss ein anders Gerät die Lautstärke Regelung übernehmen. Das kann ein Vorverstärker, ein Vollverstärker von welchen du nur den Vorverstärker nutzt oder auch ein DAC mit geregelten Ausgang sein.
 
DAC mit Analog-Output --> Endstufe. Am DAC dann die Lautstärke regeln...

Habe aus Spass bei mir mal den Vincent SV234 als Endstufe umkonfiguriert und den Symphony als Vorstufe. Lasse ich nun auf Songbird die Lautstärke auf Max, so habe ich fast keinen Regelbereich (1-2 Stufen), das Signal vom TV optisch ist viel viel zu stark

... wozu eigentlich der Sinn der Endstufen Hendrik? Sei mir nicht böse, aber wenn du so sehr auf besseren Sound bist, dann solltest du vielleicht im Gebrauchtmarkt dich nach besseren Boxen umsehen. Es kann dabei doch nicht sein, dass die Boxen nur mit richtigem ATM Modul "richtig" klingen, oder nicht? Wo wärest du preislich dann mit den Modulen?

sondern im prof. Audiobearbeitung mit der man Geld verdient.

Dessen bin ich mir sehr gut bewusst;) Solange es rentabel ist und bilanzierend auch nur ein Plus von 01 rüber kommt, dann ist alles in Ordnung.
 
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DAC mit Analog-Output --> Endstufe. Am DAC dann die Lautstärke regeln...

Habe aus Spass bei mir mal den Vincent SV234 als Endstufe umkonfiguriert und den Symphony als Vorstufe. Lasse ich nun auf Songbird die Lautstärke auf Max, so habe ich fast keinen Regelbereich (1-2 Stufen), das Signal vom TV optisch ist viel viel zu stark

... wozu eigentlich der Sinn der Endstufen Hendrik? Sei mir nicht böse, aber wenn du so sehr auf besseren Sound bist, dann solltest du vielleicht im Gebrauchtmarkt dich nach besseren Boxen umsehen. Es kann dabei doch nicht sein, dass die Boxen nur mit richtigem ATM Modul "richtig" klingen, oder nicht? Wo wärest du preislich dann mit den Modulen?

Neue Boxen nein. Ich mag meine schon sehr. Das mit den Modulen ist leider so. Wurde mir im HiFi Forum von einem Nubert User bestätigt. Die ATM Module senken die minimal Frequenz, bei der 681 auf 29 Herz (linear ohne Lautstärke abfall) und verbessern den gesamten Klang. Das das nun wirklich Dreist ist weiß ich, aber ich finde meine Boxen von der Abstimmung her für mich perfekt. Das ATM ändert nur die Frequenz und soll wohl ein wenig die Dynamik verbessern und das Klangbild generell verbessern. Ob das alles stimmt weiß ich nicht, das mit der Frequenz auf jeden Fall, mit der generellen Verbesserung, nun ja, vielleicht Einbildung.
Die Endstufen würde ich nutzen wollen, damit 1. der Klang vielleicht noch ein bisschen besser wird und 2. die Boxen genug saft haben da das ATM wohl sehr anspruchsvoll ist.
Hier ist ja leider keiner der mir da weiter helfen kann weil niemand ein ATM hat. Ich werde mich da demnächst mal bei Nubert informieren.

Wenn ich also einen DAC habe der regelbar ist kann ich die Endstufen nutzen? Wenn ja, kann mir wer einen empfehlen? Der Cambridge fällt da ja dann raus^^
 
Habe aus Spass bei mir mal den Vincent SV234 als Endstufe umkonfiguriert und den Symphony als Vorstufe. Lasse ich nun auf Songbird die Lautstärke auf Max, so habe ich fast keinen Regelbereich (1-2 Stufen), das Signal vom TV optisch ist viel viel zu stark

Das hatte ich nicht bedacht. Gibt es eine Lösung für das?

Regelbaren Gain am DAC oder der Endstufe? Da habe ich wiederum keinen Plan.
 
Ich hoffe das das irgendwie geht. Ich kenne nur niemanden der das wissen könnte, da hoffe ich auf euch :)
 
Naja der Cambridge Magic DAC (neu Version) hat ja einen Lautstärkeregler, aber ob das damit geht weiß ich nicht. Ich würde ja am liebsten den Regler vom as 700 nehmen, aber das geht ja anscheinend nicht :(
 
Ich könnte den Symphony öffnen und den Gain durch einen eingelöteten Widerstand senken, jedoch ist dies nicht in meinem Interesse... denke, eine ordentliche Vorstufe mit deutlich erweiterten Regelbereich sollte schon helfen. Jan Meier hatte mir ja schon einmal angeboten, den Preout-Gain zu senken, jedoch möchte ich dies vorerst noch nicht.

@Everest
Meinst du etwa DACs mit Siemens-Chip? Würde Geld keine Rolle spielen, so würde ich alle Daten auf einem großen Linn (15k€) abspielen lassen, dann hätte ich Ruhe
 
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@Henrik95
schau dir mal den Beresford Cayman an. Sollte deinen Anforderungen entsprechen und ist in Tests auch nicht so schlecht weggekommen!
 
@Henrik95
schau dir mal den Beresford Cayman an. Sollte deinen Anforderungen entsprechen und ist in Tests auch nicht so schlecht weggekommen!

Das ist mal interessant. Aber gibt es den in Silber und in Deutschland?
Und bringt der klanglich eine Steigerung?
Und wenn ich nicht mehr am Amp die Lautstärke regeln kann, möchte ich ein DAC mit Fernbedienung.

Edit: ich verstehe nicht genau wieso das mit Endstufen nicht geht. Also keine Balanced Outs, wodurch man die Lautstärke nicht mehr regeln kann richtig? Gibt es dafür keine Wandler oder Adapter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausm HiFi Forum den? ;)
 
Nochmal zu Endstufen Kram:
Kann man den AMP nicht als Vorstufe nutzen? So das ich das ATM einschleifen kann zwischen dem AS700 und Endstufen? So das ich Kanal/Lautstärke immernoch am AMP regeln kann?
 
So ich habe mir folgendes überlegt:
Ich werde ab jetzt auf einen DAC, KHV und das ATM Modul sparen. Wenn ich das Geld zusammen habe mache ich auch eine entsprechende Kaufberatung auf falls nötig.
Ich hatte mir das so überlegt: Zuerst den KHV (wegen T1 am AMP), dann einen DAC (mit Volume Regler, der soll auf den Tisch und dieses Touchpanel der razer lycosa ersetzen) und am Ende dann das ATM. Eventuell dann zwei Marantz MA500. Da mit dem AS700 das mit dem ATM Extrem schwer wird und vorallem unpraktisch werde ich mir überlegen ob ich ihn nicht an meine Eltern abtrete wenn deren Verstärker schlapp macht. Ist schon an die 30 Jahre alt, da kann das ja nichtmehr so lange dauern :fresse: Dann kann ich eine Vorstufe kaufen, da das ATM anschließen und praktisch zwischen Vorstufe und den MA500 setzen. Dann geht alles so wie mit dem AS700 und die Klangsteigerung bleibt.

Geht das so alles oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
 
Nochmal zu Endstufen Kram:
Kann man den AMP nicht als Vorstufe nutzen? So das ich das ATM einschleifen kann zwischen dem AS700 und Endstufen?

Nein, einen PRE Out hat nur der A-S 1000 und 2000. Bei 700 wurde dieser (wie bei vielen günstigen AVRs) eingespart.

Eine Variante, wäre es den A-S 700 zu verkaufen und zu versuchen die noch gewünschten Geräte (KHV, DAC, Vorverstärker) mit einem oder zwei Geräten abzudecken.

---------- Post added at 19:40 ---------- Previous post was at 19:39 ----------

Im Prinzip ja. Wenn du aber einen DAC mit regelbaren Ausgang hast, dann brauchst du keinen Vorverstärker.
 
Aber ich brauche meine Fernbedienung :heul:
So geht es aber im Prinzip, sodass die Vorstufe das unwichtigste wird oder?
 
Oje Jahr 2012 wird sehr teuer für mich, bin gerad in Hamburg und habe mir ein Gerät angeguckt und gehört und irgenwie wird mir schlecht *G*. Ich glaub ich stampfe entgültig das Projekt 1366er zu LGA2011er ein und werde mich auf Audio noch mehr konzentrieren. Meine 771er Systeme laufen wie eine eins und mehr brauche ich nicht.
 
Ja deswegen möchte ich ja ein Vorverstärker. Ein DAC zum regeln bis ich dann den AS700 gegen eine Vorstufe austausche. Das geht doch oder? Und kann ich nicht die Endstufen jetzt schon verwenden und am PC und CD Player leise stellen?
 
Wenn du einen Vorverstärker hast, dann kannst du einen beliebigen DAC verwenden. Die Lautstärke-Regelung wäre dann in Vorverstärker.
 
Ich glaube ich gucke mal ob ich den noch zurückschicken kann. 2 ma500 und eine Rotel Vorstufe kann ich dann noch kaufen. Mal mit meinen Eltern klären. Wäre für mich verlustfrei.
 
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