Der "Audiolaberthread" Nummer 1

geil, neue Geräte!!!! ... schnell, verkauft alle eure iDSD's solange ihr noch Geld dafür bekommt!!! rette sich wer kann, die sind bald nix mehr wert!!! ... ich biete 1,5k! :d


jetzt weiß ich, was ich mit dem übrig gebliebenen Tagesgeldkonto anfange ... das wird ein iCan&iDSD Pro V2 Anspartopf :d
 
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Ich habe heute ein neues USB Kabel für den X16 angeschlossen. Mache danach die Musik an und irgendwie klang das komisch & viel leiser. Hatte heute noch nicht mit dem Stack gehört und erstmal zum Vergleich wieder das andere Kabel angeschlossen. Siehe da keine Einbildung. Es ist viel lauter. Beim Günni H16 ca. Lautstärke +10 um es auszugleichen also weit weg von irgendwelchen Nuancen.

Wie sich herausstellte war es aber gar nicht das Kabel, sondern ein USB Port von meinem Asus Board. Auf einem der USB2.0 Ports steht "BIOS". Gemäß kurzer Google Recherche ist das irgendein BIOS Flashback Port. Da bei den USB Ports auch mal Keyboard & Co drüber steht, habe ich mir da vorher aber keine Gedanken drum gemacht. Anscheined ist bei diesem speziellen Port aber irgendwas anders. Als Asus Board besitzer solltet ihr das sicherheitshalber vll auch mal checken. ;-)

Wo steckt ihr euren Stack am PC an. Empfholen wird doch USB2.0 oder?


Zum Kabel: Hatte mir vorher mal das Audioquest Carbon angeschaut. Da hat mich aber gestört, dass kein Ferritring dran ist. U.a. deswegen ist die wahl auf das Aisens A101 mit doppel Ferritring, doppelter Schirmung und 24k vergoldeten Anschlüssen gefallen. Ein bisschen günstiger war es in der 3m Ausführung dann auch noch. :d *klick*
 

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Bei USB Kabeln gilt je kürzer desto besser wenn es um möglichst fehlerfreien Betrieb geht, ab einer gewissen Länge läuft das sonst der Spezifikation und bräuchte aktive Verstärkung, aktive USB Hubs, oder gleich eine Variante mit Glasfaserkabel, bei normalen Kupferkabel sind es bei USB 2.0 5m Länge, bei USB 3.0 3m Länge. Natürlich kann es auch bei längeren Kabeln funktionieren, muss aber nicht. Persönlich nehme ich nur USB 2.0 Kabellänge maximal 50cm bei Audioanwendungen.
 
Also bei mir läuft das ganze 3m USB 3.0 andMonitor mit USB Hub und von da 3m USB 2.0 an den Stack (X16) - null Probleme.

Glaube manchmal kann man sich da bisschen verrückt machen.

Die USB Kabel sind Lindy und Delock (3-10€ oder so)
 
Natürlich funktioniert das, es geht auch um die einzelne Kabellänge am Stück und nicht so wie du es hast, d.h. USB 3.0 mit 6m Kabellänge (Kupfer nicht Glasfaser) = Glücksspiel das auch die volle Bandbreite erreicht und stabil bleibt. Wenn du 3m Kabel + aktiver USB Hub + 3m Kabel machst ist das vollkommen in der Spezifikation und kein Problem.
 
Das gute alte 7 EUR USB Kabel für den 800 EUR DAC :d 🙈
 
Na reicht doch :d Ich glaube nicht das es da Klangliche Unterschiede geben wird.
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dafür hängt er am iFi iDefender+ ^^
 
Bei USB lässt sich zumindest teilweise bei kurzen Strecken ein geringerer Jitter messen. Aber wirklich ins Gewicht fällt das nicht. Am besten sind kurze Adapter, wie sie beim USB Regen dabei sind.

Bei I2s over HDMI kann man auch kurze Längen empfehlen, aber ursprünglich kommt das eher von direkten I2s Verbindungen und nicht bei "over HDMI". Schaden kann es aber nicht 😅

Supra ist meines Wissens nach der einzige Hersteller, der USB Kabellängen oder "Repeater" bis zu 15m hinbekommt.

Klangliche Unterschiede bei USB Kabeln konnte ich noch nie ausmachen. Ich hatte in der großen Anlage (wirklich groß 😅) vom Audioquest Diamond, Van den Hul Ultimate, AQvox, Phasure Lush alles drin und dran. Wirkliche Unterschiede gab es da nicht.

Es kommt aber hier und da auch vielleicht auf den DAC, den Zuspieler und das ganze System an. Kann gut sein, dass manche DACs die über USB auch mit Strom versorgt werden hier "empfindlich" reagieren. Ich kanns mir aber nicht vorstellen bzw.konnte es noch nicht reproduzieren.

Ob USB 3 oder 2 Port sollte technisch gesehen keinen Unterschied machen. Es gibt in einigen Foren Diskussionen darüber, dass der USB 3 Port unsauberer wäre und und 😁

Ich sehe das so wie Janbe. Man sollte sich da nicht zu verrückt machen. Ein mechanisch gutes USB Kabel ist sicherlich was wert. Alle klanglichen Veränderungen sind eher Psychoakustik oder technische Ausnahmen 😅
 
wer sich zu dem Thema mal köstlich nebenbei amüsieren will, dem empfehle ich die Kundenrezensionen bei Thomann,... prinzipiell isses dabei egal welches Produkt
 
Ich habe es ja schon mal erwähnt, dass da was neues kommt, hier ist der Thread dazu:

Die endgültige Version sagt mir ziemlich zu, bin gespannt, wo der Preis zuletzt liegen wird, das wäre aber in der Tat ein Gerät, welches ich mir noch zulegen würde.
Generell hat der Mensch noch einige gute Ideen, kommt meiner Meinung nach darauf an, wie es umgestzt wird, und ob es preislich im Rahmen bleibt, oder, wenn es gefallen findet, dann preislich wieder durch die Decke geht.
Für mich wäre dieser Streamer eine Art "eierlegende Wollmilchsau", und in dem Fall wäre ich sogar gewillt, zum Zoll zu fahren.
Man darf gespannt sein.

Ganz frisch, vielleicht was für dich, der iFi ZEN Stream: https://ifi-audio.com/products/zen-stream/

iFi_ZenStream_Photos_07-copy.jpg


Betriebssystem wurde mit Volumio zusammen entwickelt, liest sich wie ein Allo DigiOne Signature auf Steroiden. (y)

ZEN-Stream_-Pcb_011-1.jpg
 
@AG1M
Danke, dass Du gleich an mich denkst :)

Was mir persönlich fehlt: AES und/oder I2S Anschluss.
Die Form gefällt nicht.
Keine Qobuz Unterstützung.

Softwareseitig bin ich gespannt, wie sie das Umsetzen, zu sehen gibt es ja noch nichts.
Wahrscheinlich wird es aber closed Source sein, sodass man als Anwender das nehmen muss, was man bekommt, und genau deshalb liebe ich ja Volumio und Konsorten so, da man selbst machen kann, was man möcht - im Rahmen seiner Möglichkeiten.
 
Ja mit der Software wird es sich zeigen, wo hast du das mit Qobuz her? Die haben natürlich Qobuz Unterstützung und weitere:

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Btw. wozu I2S und AES wenn der iFi Pro iDSD am besten per USB genutzt wird? Zumal die USB Ports beim ZEN Stream komplett isoliert sind, das ist also schon ein DDC integriert.
 
Ja mit der Software wird es sich zeigen, wo hast du das mit Qobuz her?
Auf der von dir verlinkten Seite wurde nur Tidal und Spotify erwähnt, jetzt sehe ich aber, dass das Qobuz Logo eingeblendet wird.
Unter der Voraussetzung wäre das Gerät mal einen Test wert.
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Hier der Thread dazu:

 
Die iFi Jungs haben nicht mal das Handbuch verlinkt im Moment, da fehlen sicher noch viele Angaben, da werden alle Informationen sicher nächste Woche noch folgen. :)
 
@webmi
Damit wir nicht weiter im Foto Thread spammen:

Ich habe beim iDSD den SS Mode an, und nur beim iCAN eben die Tubes.
Wenn ich so darüber nachdenke, macht es wohl in der Tat nur dann Sinn, beide im Tube Mode zu fahren, wenn man auch für beide die gleichen Röhren hat.
Wobei natürlich auch hier gilt: Probieren geht über studieren.

Danke mit dem Tipp wegen der Regler Stellung beim Input, das hat mich sogar schon gewurmt, aber da die Geräte nebeneinander stehen, und nicht wie bei dir gestapelt, geht es noch - aber gleich morgen Abend, wenn ich den wieder ausschalte, werde ich korriegieren.
Gerade bin ich sehr verliebt in den GTO Filter!

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Edit:
Was mich zb. beim Gustard U16 sehr gestört hat war, das man das Display nicht abschalten konnte - das kann ich nun zum Glück wieder machen.
 
Joah, GTO halt etwas Badewanne, ich mag ihn mit den Tubes, wegen des Basses und den Highs, unterstreicht die Tubes noch mal mMn.

BP+ ist glaube ich leicht rolled off, nimmt aus zu spitzen Songs/Hörern/Boxen/whatever die zu hellen Peaks etwas weg.

TA und Apod sind zwar beide auch leicht unterschiedlich, aber im Grunde beide leicht heller, mit den Neumann, auf denen ich mir hier und da sogar die Highs am integrierten 3-Band gerne mal anhebe, purer Zucker in den Ohren. Auf meinen Hörern oft zu viel, aber das kommt sicher auch auf die Hörer an.

BP ist halt “untouched“, der Sollzustand, wenn man so will.

Röhren mischen ist sicher irgendwie pervers, aber ich finds jetzt nicht sooo schlecht, die Neumann werden seidenweich, sensationell muss ich sagen. Bringt halt den Charakter einzelner Tubes evtl nicht so raus, aber schlecht muss es jetzt nicht sein deswegen. So eine Art Surf and Turf, wenn man so will. 🤣😂🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird wohl auch die wichtigste Neuerung bei den Pro Modellen. Das Streaming mit dieser dämlichen Zwangs APP oder DLNA Server ist leider nicht ganz optimal gelöst, wenn man die Kompatibilität und Komplexität betrachtet. Ich denke das wird das Killerkriterium von Prov2 und offenbar zeigt man mit dem Zen Stream ja quasi schon, wie und was auch bei den neuen Pro Modellen implementiert wird. Als Pro v1 Nurzer kann man sich aber halt auch einfach den Zen Streamer an den Stack klemmen.
 
Der Ifi Zen Stream wäre die ideale Ergänzung für den Zen Dac, perfekt für mich, Roon Ready, schön relaxed im Sofa sitzen und alles mit dem IPad steuern.
 
Nicht nur für den Zen Dac, auf für die Pro Stack Nutzer hat das Teil wie gesagt halt eben das, was der Stack nicht hat, nämlich die direkte Kompatibilität zu den mobilen Apps.

Ich persönlich streame aber nicht am Stack, also für mich uninteressant. Und selbst wenn, ginge das auch mit dem aktuellen Stack, halt leider nur über Umwege.

Aber auch für alle anderen DAC/KHV Kombinationen hat ifi mit dem kleinen Streamer wieder mal ein sensationelles kleines Wunderkästchen. Plug and Play Streaming als kleines Addon Kästchen, kein rumgewixxe mit Nucs/PIs etc.
 
Ich liebe Streaming(Tidal), auch in Verbindung mit Roon, viele Bands würde ich heute ohne wahrscheinlich gar nicht kennen.
 
Streamen tue ich meine Musik auch, aber eben aus dem Web, lokal streame ich am Hi-Fi Setup nicht, sondern nutze USB, schon wegen MQA.

Lokal streame ich im Wohnzimmer oder im Bad auf Sonos oder Anlage. Da ist mir die Übertragungsqualität und Latenz dann egal, weils nur so im Hintergrund vor sich hin dusselt.

Active Listening bei mir immer via Kabel. Alleine schon weil ich mit KH eh immer ein Kabel habe und auch mit Hifi Boxen man sich eher lokal auf Musik konzentriert, da ist Wireless nicht so wichtig, wenn es wirklich um active listening geht.

Roon hat aber ohnehin schon Client/Server Funktion bzw GUI und Core wie sie es nennen.

Der ifi Streamer ist mit 400 Schleifen nicht gerade günstig und da du mir Roon eh schon viel Geld für die GUI/Core Architektur bezahlt hast, lässt sich dein „auf der Couch/im Sessel“ chillen mit iPad als Fernbedinung mMn günstiger lösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja der Preis ist die größte Hürde, zumal ich ja schon einen Vollverstärker dafür habe (NAD M10), per IPad fehlt allerdings die deutlich bessere Lautstärke Regelung und TrueBass vom Zen Dac.
 
Wir hatten ja hier schon ein paar mal das Thema MQA, und ich selbst war ja eher Team Qobuz als TIDAL - hab dann aber von webmi einen Platz im Familienabo bekommen, und dann habe ich den natürlich genommen, haben ist immer besser als brauchen.

Zeitweise habe ich dann sogar nach der Neuinstallation von Volumio vergessen, dass ich auch Tidal habe :d
Ich habe bis dato 2 MQA fähige DACs gehabt, den SMSL M400, und den Gustard X16 - auf beiden habe ich Qobuz ganz klar vorgezogen.
webmi war ja immer der "Verteidiger" von MQA, und was soll ich sagen, mit dem iDSD ist das echt was anderes - ich habe keine Ahnung wieso weshalb warum, aber eine Menge Alben beeindrucken mich schwer, seit ich sie in MQA mit dem iDSD hören kann...

Das kann ja letzten Endes dann nur daran liegen, dass andere Hersteller bei der Implementierung sparen?
Beim iDSD werden auch alle Filter deaktiviert wenn das Format MQA ist, man kann dann sogar nicht mal einen auswählen, im Display steht N/A.
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Der ifi Streamer ist mit 400 Schleifen nicht gerade günstig und da du mir Roon eh schon viel Geld für die GUI/Core Architektur bezahlt hast, lässt sich dein „auf der Couch/im Sessel“ chillen mit iPad als Fernbedinung mMn günstiger lösen.
Das sind ja zunächst mal nur Dollar, mal sehen, wo er hier in DE landen wird.
Andererseits: Wenn man sich auf dem Streamer Markt so umsieht, was gibt es denn großartig?
Abartig teure Geräte, ab 2k€ aufwärts, die dann zum Teil nicht mal XLR Anschlüsse haben, oder dann verspieltes Zeug, wie den SMSL Streamer.

Wenn man überlegt, dass man da wieder überall galvanische Trennung hat, dann kommst Du ja schon fast auf den Betrag, wenn Du dir das Zeug so kaufst.
Mir gefällt die Form nicht so gut, aber die Ausstattung ist Top, keine Frage.

Bleibt halt abzuwarten, wie es mit der Software aussieht - wenn man da freien Zugriff drauf hat, dann werde ich den glaube ich wirklich ausprobieren.
 
Es kommt drauf an. Viele machen bei MQA nur den ersten Unfold. Den kann man aber auch via Software machen. Fungiert der DAC aber als Renderer und Decoder und macht volles 8x MQA, dann klang MQA für mich immer besser.
 
Danke, das wusste ich nicht.
Dann ist das bei den beiden anderen unter der Haube passiert, und ich habe davon nichts mitbekommen.
mqa hatte Mal ne gute Idee in der anfänglichen Konzeption. Man wollte halt genau diese nutzer stör Einflüsse, wie zum Beispiel Equalizer, rausnehmen aus der Kette und die Datei soll so klingen wie vom Produzenten vorgesehen.
 
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