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Der "Audiolaberthread" Nummer 1

@AG1M und @ryzion
Wäre das nicht eventuell was für Euch?
 
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@Daiyama: Du könntest mal nach Maste-Slave Steckdosenleisten googeln. Das sollte es eigentlich schon richten. Wenn nicht... spätestens im Smarthome mit ioBroker oder so wäre das kein Problem. Aber nur dafür sicherlich viel zu viel Aufwand. (Bei mir wird die Anlage & Sub z.B. automatisch eingeschaltet wenn der TV an ist.)
Die Master Slave Steckdosenleiste dürfte wahrscheinlich nicht funktionieren. Der Knackser kommt 1-2 SeKunden nach einschalten. Die Slaves werden in so einer Steckdosenleiste aber sofort nach dem Master eingeschaltet.
Ich habe so einen Zwischenstecker gefunden, bei dem man eine beliebige Einschatverzögerungszeit einstellen kann, kostet aber 100€.
Ich behelfe mich mal mit einer 2. Funksteckdose und mache die Verzögerung manuell.;) Kostet 8€ bei Amazon. ;)
 
Der wird gespeist von einem LDAC BT Empfänger über den optischen Eingang.

Was für einen LDAC BT Emfänger verwendest du genau?

@AG1M und @ryzion
Wäre das nicht eventuell was für Euch?

Danke, aber habe mir schon einen Original aus Leder bestellt.
 
Den hier habe ich mir gekauft.
In den Bewertungen steht manchmal etwas von unstabiler Verbindung. Ist bei mir kein Thema, der steht 3 Meter entfernt, direkter Sichtkontakt und das Handy wandert auch nicht durch die Gegend.
Amazon link
 
so, morgen hol ich mir auch ne USV Anlage fürs Büro... grad 4 Mal in ner halben Stunde der Strom weg gewesen (heftige Gewitter hier) und jedes Mal hats beiden Stacks abrupt die Lichter ausgeblasen, sicher nicht so gesund
 
Screenshot_2021-07-26-10-30-38-08_3aea4af51f236e4932235fdada7d1643.jpg


Endgame Stimmung ist angesagt 😅

ifi Pro ICAN und Pro iDSD incoming 🚀
 
Dann sind es derer 4, die den Stack nun hier haben - nicht schlecht, Herr Specht :d
Den Burson Stack stellst Du dir dann halt ins Gäste Klo!
:fresse:
 
Nun, für das richtige ifi Endgame, fehlt noch die Verkabelung von ifi...
Wer ist der erste?

Entweder:

oder:

:d
 
Uff, das ja sogar teurer als die 120€ für mein 3m Audioquest Cinnamon USB Kabel.

Würde aber eh nicht zu den Red River XLR Kabeln von Audioquest passen.

No, THX

Aber tu‘ die kein Zwang an und sag uns dann auch wie es klingt 😁
 
passt farblich nicht zu den blauen Treibern meiner Kef's^^
 
Das habe ich auch gedacht :d
Von daher, lieber alles lassen wie es ist, und die Kohlen in einen Mac Mini investiert.
 
mal bei ifi durchklingeln und um ein leeres Pro-Gehäuse fragen mit Blindblende… der Mac Mini hätte Platz drin…
 
Das wäre halt noch ein Gerät, was mich reizen würde:

Was für ein Glück, haben die keinen dazu passenden KHV im Angebot...
 
Wow, sieht mega schick aus
 
lieber noch ein wenig weiter sparen, für knapp 30k gibts dann einen dcs Vivaldi, der is auch schön :)
 
der hässliche Bartok ist dafür auch spottbillig :d
 
ich kann mir nichtmal die Fernbedienung dafür leisten 👀
 
Ich antworte mal hier, weil das nichts im Foto Thread zu suchen hat.

Ich hätte mal ne Frage zum aktuellen Qudelix run.
Der wird ja „nur“ über BT/LDAC zugespielt, was alle als ausreichend gut empfinden.
LDAC hat ja AG1M gesagt, empfindet er als transparent.
Wieso resampled man aber dann stationär per Roon oder iDSD auf DSD512 rauf, wenn 24/96 lossy LDAC schon ausreichend gut/transparent sind?
Nur weil man es kann oder LDAC halt doch nur 98% sind und DSD512 dann das letzte Prozent bringt?

Du sprichst von zwei komplett verschiedenen Dingen. Upsampling hat nichts mit dem Übertragungsprotokoll zu tun.

Ob du per USB, SPDIF, I2S oder Bluetooth das Signal überträgst spielt erst mal keine Rolle solange keine Kompression ins Spiel kommt. Nur bei LDAC und UAT ist das bei Bluetooth der Fall das kein Verlust beim Signal stattfindet, alle anderen Codecs sind Verlustbehaftet (fällt unterschiedlich stark je nach Codec und Geräteimplementierung aus). Das mag je nach Anwendungsgebiet nicht so stark ins Gewicht Fallen, aber freiwillig die Leistung eines DACs kastrieren und andere Verschlechterungen in Kauf nehmen macht keinen Sinn.

Upsampling auf der anderen Seite vollkommen Autark von dem genutzten Übertragungsprotokoll kann einen besseren Klang bringen, muss es aber nicht d.h. es gibt keine hörbaren Unterschiede, hatte vor kurzen dazu hier und hier mehr dazu geschrieben.
 
Hmm, verstehe ich immer noch nicht genau.
Bei LDAC ist der DAC auf der Blutoothempfängerseite, da ist dann kein upsampling notwendig/klangverbessernd, da reichen 24/96.
(Ich meine irgendwo gelesen zu haben, das LDAC lossy ist, ich glaube erst UAT ist loss less, hast Du da eine definitive Quelle? Danke)
Bei einem DAC ohne Bluetooth dazwischen ist, upsampling und filtern klangverbessernd, da reichen 24/96 nicht?
oder kann der LDAC DAC auf der Empfängerseite auch noch upsampling betreiben, theoretisch schon, kenne aber kein Gerät, dass das macht.
 
So halb aus meiner Erinnerung und kurzer Recherche, korrigiert mich, wenn ich falsch liege: Das Protokoll ist Bluetooth mit A2DP. A2DP wiederum implementiert einen Codec, wie LDAC. Bei LDAC kommt es auf die aktuelle Bandbreite zum DAC an, ob er lossy oder lossless ist. Du encodierst einen Audiostream mit LDAC, schiebst den Bitstream über den BT Stack auf den DAC, wo er wieder dekodiert wird und anschließend die DA Wandlung stattfindet. Die Terminologie passt nicht ganz, aber prinzipiell sollte es passen. Sonst: https://habr.com/en/post/456182/

Also Upsampling würde imo nur auf der DAC Seite Sinn ergeben um z.B. einen Filter besser zu verwenden (oder man benutzt gleich einen, der mit niedrigerer Sample Rate zurecht kommt).
 
@Daiyama
LDAC ist nicht losless, allerdings das beste lossy-Verfahren im Moment mit bis zu 990 kBps Bitrate.

@ryzion
Richtig, das Protokoll ist Bluetooth, das verwendete Profil ist A2D. Darüber wird die codierte Musik übertragen, das geht derzeit aber nicht völlig losless, auch LDAC ist immer verlustbehaftet.

Interessanterweise könnte Apples AAC wohl sowohl losless als auch low latency - das erste wird aber von keinem Gerät bisher unterstützt und das zweite ist für BT nicht spezifiziert.
 
16bit/44.1khz@909kbps (cd) ist meines Wissens lossless bei ldac. 48khz mit 990 auch
 
LDAC ist nicht losless, allerdings das beste lossy-Verfahren im Moment mit bis zu 990 kBps Bitrate.

LDAC ist nicht das beste im Moment, es ist nur sehr verbreitet und recht gut unterstützt und für normale Anwendung vollkommen ausreichend ohne Klangeinbußen zu haben. Es gibt auch UAT das bietet die höchste Bandbreite von allen Bluetooth Codecs:

123.jpg

456.jpg



Richtig, das Protokoll ist Bluetooth, das verwendete Profil ist A2D. Darüber wird die codierte Musik übertragen, das geht derzeit aber nicht völlig losless, auch LDAC ist immer verlustbehaftet.

Mit LDAC mit Profil auf Qualität gestellt hat man keinen Verlust. Es gibt auch Messungen die das belegen das es keinen Unterschied zwischen Kabelverbindung vs LDAC gibt: https://www.audiosciencereview.com/...c3-review-bluetooth-receiver-bt-codecs.23740/
 
Aber gibt es Geräte, die UAT unterstützen, abseits von Hiby?

ASR hat einen Sinus und einen Sweep getestet, das lässt sich mit LDAC konzeptionell wohl extrem gut encoden. (Hab’s auf die Schnelle jetzt nur kurz überflogen)
 
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