Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Naja alles was ZMF so anbietet :d War jetzt nicht ernst gemeint, wobei die verschiedenen Materialdichten vermutlich zumindest einen messbaren Einfluss auf IR und FR haben
 
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Kann mir schon vorstellen, das die verschiedenen Holzdichten akustischen Einfluss haben, aber ob die für das menschliche Ohr hörbar sind, würde ja nur in einem direkten A/B Vergleich gehen, habe das aber schon gelesen, das es Menschen mit einem Goldohr gibt die das angeblich hören, wenn auch nur sehr gering.
 
Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass Zach sagt, dass das Holz schon einen Einfluss hat, aber eher vernachlässigbar ist. Die Pads machen da wohl deutlich mehr Unterschied.
 
das kann ich bestätigen domiji

Selbst wenn du eine zeitlang brauchst um die Pads zu wechseln, hörst du den Unterschied
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaub das ist jetzt auch nicht umstritten, dass Pads einen verhältnismäßig großen Unterschied machen.
 
Warum, was hat er jetzt wieder gekauft?
:fresse:

Er hatte vor lauter Vorfreude auf den VO bereits den HEDD und VC verhöckert und steht nun nur noch mit seinen standard, kabelgebundenen Apple EarPods da :fresse: :ROFLMAO:
 
aus-dem-weg-geringverdiener.jpg


Zwar hat bei ROON die GUI unter Windows manchmal kleine Grafikfehler (nutze von Anfang nur Dark Mode, keine Ahnung ob der Light Mode ebenfalls tangiert ist),
aber damit kann ich leben.
Hauptsache die Musik klingt geil.
Muss mal nachher paar CDs als FLAC rippen :fresse:
bzw. mich einlesen, wie ich direkt mit ROON die CDs rippe. Ob das so funktioniert oder per Extension.
Ja, kann man machen. Sind glaub ich Community Extensions oder so. Ein wenig fummelig, aber sollte gehen. Ebenso so Spielereien wie Bluetooth. Aber bis jetzt auch nur drüber gelesen und nicht umgesetzt.

^^ bin auch gerade am Taggen und Playlist erstellen.

Voller Freude, was ich noch aus meinem Setup rausgeholt habe.
Hatte ich auch erst vor. Aber mach dich mal mit der "Fokus" Funktion in Roon vetraut. Eigentlich braucht es da kaum noch Tags. Playlists lassen sich damit im gewissen Maß auch ersetzen. Wenn man natürlich was explizites möchte, dann auf jeden Fall Playlist.

Wir brauchen einen ROON Sammelthread :fresse:

Ganz wichtige Funktion bei ROON:
Volume leveling
Bei Auto kommt aber nur scheiße raus :wut:
Lieber auf Track stellen.
Das Volume level wird gut angepasst...
vorher war natürlich das Problem, ein Lied normal laut, das Nächste zu leise und anschließend viel zu laut :fresse:

Ich habe es auch auf "Track" stehen, und bin damit ebenfalls sehr zufrieden.
Also ich habs auf Auto stehen. Finde es mehr als genial dass Roon die Berechnung für mich automatisch übernimmt. Bei foobar aufm Windows PC ging das leider nicht On-The-Fly und musste manuell angestoßen werden. War für mich eine der Hauptfunktionen bzw. Feature.
Aber (und korrigiert mich wenn ich falsch liege), hebt die Track Funktion nicht alle Tracks auf ein Level ? Das sehe ich bei Alben immer etwas kritisch, da ja der Interpret/Aufnahme Master innerhalb eines Albums ja doch gerne mit lauteren/leiseren Stücken arbeiten wollte. Also dass innerhalb eines Albums doch der ein oder andere Track eben nicht willkürlich lauter/leiser abgemischt bzw. gemastered wurde sondern als Stilmittel. Meine Hörgewohnheiten sind zu 90% komplette Alben hören. Soweit ich das verstanden habe bei Roon, wird bei Auto eben geschaut ob du nur einzelne Tracks hörst (also eben aus dem Kontext eines Albums) oder das komplette Album wiedergeben möchtest und danach richtet sich dann das Leveling. Ich habe das ganze bei foobar immer beobachten können wenn ich den Replaygain angestoßen und gesehen habe bei Album XY z.B.: Album Gain: -3,74db; Track 01: -1,75db, Track 02: +0,34db, ... usw.

Was ich auf jeden Fall noch jedem ans Herz legen kann wäre die Datenbank vom Loudness War.
Erklärung: Wikipedia: Loudness War
Wenn ich mir Musik zulege, schaue ich sehr häufig bei Dynamic Range DB vorbei. Ist zwar kein Indikator für gute Musik, gibt aber nette Anhaltspunkte über jeweilige Versionen verschiedener Alben. Meist werden die Alben im laufe der Jahre und immer neue Remaster und Anniversary Versionen immer undynamischer und vorallem im Laufe der Zeit immer lauter abgemischt. Und wenn ich die für mich passende Version von Album XY gefunden habe, dann bemühe ich mich bei eBay, Discogs usw. die für mich passende Version zu finden. Somit merkt man, Musikhören kann zu einer Odyssee werden und ist nicht nur winamp an, mp3 rein und ab geht die Luzie. Und da passt mir Roon absolut rein.

Werde mir in Zukunft wohl auch die Lifetime gönnen, aber aktuell befinde ich mich noch im Jahresabo. Es kristallisiert sich aber immer mehr raus, dass dies wohl bleiben wird. Flexibler in Sachen Multiroom / Multidevice bzw. mit was gesteuert werden soll geht schon fast garnicht mehr.
 
My Weekly Qobuz
Ab jetzt als neue Funktion bei Qobuz:

"Bei Qobuz finden Sie ab jetzt noch leichter Ihre zukünftige Lieblingsmusik! Jeden Freitag präsentiert Ihnen My weekly Q eine personalisierte Auswahl von 30 Titeln, die sowohl auf Ihrem Musikgeschmack als auch auf den Hörgewohnheiten der Qobuz-Abonnenten basiert. Wir empfehlen Ihnen, die Titel, die Ihnen gefallen, zu Ihren Favoriten oder zu Ihren eigenen Playlists hinzuzufügen, damit Sie sie in den folgenden Wochen wiederfinden können. Verfügbar über den Webplayer, unsere Desktop-Anwendung und Android-App."
 
Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass Zach sagt, dass das Holz schon einen Einfluss hat, aber eher vernachlässigbar ist. Die Pads machen da wohl deutlich mehr Unterschied.
so ist es https://www.lautsprecherbau.de/grundlagen/theorie/gehaeusematerial/10101,de
natürlich gilt das nicht, wenn der holzanteil vernachlässigbar ist und alles eigentlich nur plastik wäre.

Gehäusematerial​

Jeder feste Körper schwingt, wenn er durch ein Schallereignis angeregt wird, in Eigenresonanz aus. Die von der Lautsprecherrückseite abgestrahlte Schallenergie versetzt die Gehäusewände in Resonanzschwingungen. Nun wirken aber schwingende Gehäusewände wie Schallquellen, deren Schallanteile sich zu dem von den Lautsprechern abgestrahlten Schall addieren. Die Folge sind, je nach Materialdichte, mehr oder weniger deutliche Klangverfärbungen. Im Idealfall wird der Schall nur von den Lautsprechermembranen und den dafür vorgesehenen Gehäuseöffnungen (Bassreflexkanal, Hornöffnung, Transmissionline, ...) abgestrahlt. Weiterhin muss das Gehäusematerial den direkten Durchtritt von Schall aus dem Inneren der Box verhindern. Daher ist es für den Bau von Lautsprechergehäusen empfehlenswert, Materialien hoher Dichte und hoher innerer Dämpfung zu verwenden und die Gehäusewände zusätzlich zu versteifen. Im folgenden wollen wir die Vor- und Nachteile der gebräuchlichsten Materialien gegenüberstellen.
 
Bei den Kopfhören von ZMF kann ich mir kaum vorstellen, dass das Holz einen nennenswerten Einfluss auf den Klang hat.
Einerseits sehe ich die Materialstärke in Anbetracht der Treibergröße/-kraft als durchaus ordentlich an. Zudem dürfte der Holzkörper schon alleine aufgrund seiner Form kaum zu Resonazen neigen.
Und dann gibt es da noch eine Einlage aus Glaswolle (glaube das mal bei ZMF gesehen zu haben) die für zusätzliche Dämpfung sorgt.
 
Auszug von der ZMF-Homepage:

All you really need to know with headphones is that a softer wood will have more decay and more sense of roundness to notes, and a harder wood which will be slightly more precise with harder edges to notes.

und weiter:

ZMF uses only premium kiln dried hardwoods, which will remain stable for a lifetime of use. We tune all of our headphones to the same frequency response targets, regardless of wood type, so you hear the full timbre of each wood species.

Woods naturally vary in density. Softer woods have longer decay and natural resonance. Harder woods provide more speed and impact. Preference is subjective and personal, we suggest choosing based on aesthetic desires.


Wenn man den mittleren Part liest,heisst das für mich eindeutig, das z.B. ein Verite immer auf die gleiche Frequenz/Kurve abgeglichen wird,egal mit welchem Holz. Das aber dann sich der Ton doch anders anhört, weil es eben unterschiedliche Holzarten(Stichwort-Festigkeit) sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und dann gibt es da noch eine Einlage aus Glaswolle (glaube das mal bei ZMF gesehen zu haben) die für zusätzliche Dämpfung sorgt.
joah macht sinn. füllstoff erhöht das volumen im gehäuse und unterdrückt stehende wellen.
da bekomme ich fast lust am WE meine boxen zu bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So pauschal würde ich das nicht sagen. Es kommt immer auf das Master an und wie es umgesetzt worden ist. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es durchaus Situationen gibt, in denen MQA wirklich gut klingt. Das war dann meist mit einem Full MQA Gerät, also Decoder und Renderer und nicht nur der erste Unfold.

Die "Loudness" Problematik bei Tidal ist mir auch schon aufgefallen. Es kommt hierbei auch wirklich wieder auf das Master an. Es gibt in der Tat viele Alben, die wirken, wie mit einem "Loudness-Filter" bearbeitet.

Mein Herz schlägt eher für Qobuz, aber Interface, Empfehlungen etc. gefallen mir bei Tidal besser.
 
Ja und es gibt auch Bereiche, da ist Qobuz einfach inhaltlich dünner aufgestellt. Passiert mir immer mal wieder, dass es etwas auf Qobuz nicht gibt auf Tidal aber schon.

"Headphones: Xxxxx Xxxxx XXXXX Xxx | ZMF Vérité Closed | HEDDphone"

Was soll das denn heißen? :d
 
Ja das stimmt, in manchen Bereichen fehlt Qobuz einfach etwas Content. Ich hab deswegen beide Dienst im Betrieb... auch wenn mich das manchmal etwas ärgert 🙃

"Headphones: Xxxxx Xxxxx XXXXX Xxx | ZMF Vérité Closed | HEDDphone"
Das was "neues" unterwegs ist 😅(y)
 
Jetzt geht es aber los, Kopfhörer genau nach meinem Urlaub, Auto ebenso...

Kopfhörer am:
Bildschirmfoto 2021-08-27 um 10.52.09.png


Auto am Freitag...
Egal, besser Spät als nie, zum Glück ist die Frau am Montag noch zu Hause :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was ich eigentlich schreiben wollte:
Thomann ist ja absolut vorbildlich, was Service und Geschwindigkeit angeht :)
Gestern habe ich den LCD X losgeschickt, eben schon die Bestätigung erhalten, dass er da ist, und nun weiterverarbeitet wird.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis mein Geld da ist, aber bisher echt Top.

Projekt Akustik ebenso, ich glaube von Rücksendung bis Geld auf meinem Konto waren es effektiv 5 Werktage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe meinen Peacock auch gestern verschickt und heute schon eine Email vom Erhalt der Ware erhalten. Normalerweise überweisen sie das Geld am Tag des Wareneingang
 
(...)
Eine MP3 mit 320 kbits mit einem besseren Mastering klingt immer besser als jede MQA auf Tidal. Diese ganzen Alben auf Tidal sind auch der Loudness zum Opfer gefallen.
Thriller (Michael Jackson) zum Beispiel… Japanese Digital Mastering, findet man auf Reddit (auf Reddit werden kunterbunt Alben getauscht), hört euch dieses Album an… da fällt man um :love:

Der Klang ist phänomenal!!!

Enttäuscht bin ich am Ende von Tidal… MQA ist nicht das, was ich erwartet habe. Klingt ok, aber jeder gute RIP klingt besser.
Ausser bei neu erschienen Sachen, greife ich fast ausschließlich auf andere Quellen zurück. Gerade All-Time Klassiker, egal welcher Musikrichtung waren/sind in den Zeiten als sie rausgekommen sind quer durch die Bank besser wie eventuelle Neuauflagen. Ausnahmen gibt es, unter anderen sind mir HDTracks und Qobuz da in letzter doch häufiger positiv aufgefallen.

So pauschal würde ich das nicht sagen. Es kommt immer auf das Master an und wie es umgesetzt worden ist. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es durchaus Situationen gibt, in denen MQA wirklich gut klingt. Das war dann meist mit einem Full MQA Gerät, also Decoder und Renderer und nicht nur der erste Unfold.

Die "Loudness" Problematik bei Tidal ist mir auch schon aufgefallen. Es kommt hierbei auch wirklich wieder auf das Master an. Es gibt in der Tat viele Alben, die wirken, wie mit einem "Loudness-Filter" bearbeitet.

Mein Herz schlägt eher für Qobuz, aber Interface, Empfehlungen etc. gefallen mir bei Tidal besser.
So und nicht anders.

Nur wenn man sich mal z.B. Metallica - Metallica (bzw. Black Album) als Beispiel zu Herzen nimmt, da gibt es eigentlich nichts was über eine der früheren Vinyl Pressungen geht. Danach kam nur noch Mist bei rum. Gut dass ich bis vor etwa 2 Jahren noch nen Dreher hatte und zumindest bis zu dem Zeitpunkt alle meine schwarzen Perlen digitalisieren konnte. Leider fehlt mir für ausführliches Vinyl hören aktuell der Platz und die Zeit. Daher musste der Dreher leider gehen. Was aber nicht unbedingt auf Ewig gelten soll :)
 
Nachricht gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin gerade über eine Webseite gestolpert, die mich sehr zum Lachen gebracht hat. Layout, Rechtschreibung, pseudowissenschaftlicher Nonsens, alle Mikroschwingungen übersetzt in ein natürliches Spektrum, weit weg von dem technischen Klang. Oh, bin bereits inziviert.

 
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