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Ich nehme alles zurück.Weiser Mann. 😉😂
Warum, was hat er jetzt wieder gekauft?Ich nehme alles zurück.
Warum, was hat er jetzt wieder gekauft?
Ja, kann man machen. Sind glaub ich Community Extensions oder so. Ein wenig fummelig, aber sollte gehen. Ebenso so Spielereien wie Bluetooth. Aber bis jetzt auch nur drüber gelesen und nicht umgesetzt.Zwar hat bei ROON die GUI unter Windows manchmal kleine Grafikfehler (nutze von Anfang nur Dark Mode, keine Ahnung ob der Light Mode ebenfalls tangiert ist),
aber damit kann ich leben.
Hauptsache die Musik klingt geil.
Muss mal nachher paar CDs als FLAC rippen
bzw. mich einlesen, wie ich direkt mit ROON die CDs rippe. Ob das so funktioniert oder per Extension.
Hatte ich auch erst vor. Aber mach dich mal mit der "Fokus" Funktion in Roon vetraut. Eigentlich braucht es da kaum noch Tags. Playlists lassen sich damit im gewissen Maß auch ersetzen. Wenn man natürlich was explizites möchte, dann auf jeden Fall Playlist.^^ bin auch gerade am Taggen und Playlist erstellen.
Voller Freude, was ich noch aus meinem Setup rausgeholt habe.
Wir brauchen einen ROON Sammelthread
Ganz wichtige Funktion bei ROON:
Volume leveling
Bei Auto kommt aber nur scheiße raus
Lieber auf Track stellen.
Das Volume level wird gut angepasst...
vorher war natürlich das Problem, ein Lied normal laut, das Nächste zu leise und anschließend viel zu laut
Also ich habs auf Auto stehen. Finde es mehr als genial dass Roon die Berechnung für mich automatisch übernimmt. Bei foobar aufm Windows PC ging das leider nicht On-The-Fly und musste manuell angestoßen werden. War für mich eine der Hauptfunktionen bzw. Feature.Ich habe es auch auf "Track" stehen, und bin damit ebenfalls sehr zufrieden.
so ist es https://www.lautsprecherbau.de/grundlagen/theorie/gehaeusematerial/10101,deIch meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass Zach sagt, dass das Holz schon einen Einfluss hat, aber eher vernachlässigbar ist. Die Pads machen da wohl deutlich mehr Unterschied.
Gehäusematerial |
Jeder feste Körper schwingt, wenn er durch ein Schallereignis angeregt wird, in Eigenresonanz aus. Die von der Lautsprecherrückseite abgestrahlte Schallenergie versetzt die Gehäusewände in Resonanzschwingungen. Nun wirken aber schwingende Gehäusewände wie Schallquellen, deren Schallanteile sich zu dem von den Lautsprechern abgestrahlten Schall addieren. Die Folge sind, je nach Materialdichte, mehr oder weniger deutliche Klangverfärbungen. Im Idealfall wird der Schall nur von den Lautsprechermembranen und den dafür vorgesehenen Gehäuseöffnungen (Bassreflexkanal, Hornöffnung, Transmissionline, ...) abgestrahlt. Weiterhin muss das Gehäusematerial den direkten Durchtritt von Schall aus dem Inneren der Box verhindern. Daher ist es für den Bau von Lautsprechergehäusen empfehlenswert, Materialien hoher Dichte und hoher innerer Dämpfung zu verwenden und die Gehäusewände zusätzlich zu versteifen. Im folgenden wollen wir die Vor- und Nachteile der gebräuchlichsten Materialien gegenüberstellen. |
Auch da kommt es auf die Dämpfung an. Lässt sich auf verschiedene Arten implementierennatürlich gilt das nicht, wenn der holzanteil vernachlässigbar ist und alles eigentlich nur plastik wäre.
joah macht sinn. füllstoff erhöht das volumen im gehäuse und unterdrückt stehende wellen.Und dann gibt es da noch eine Einlage aus Glaswolle (glaube das mal bei ZMF gesehen zu haben) die für zusätzliche Dämpfung sorgt.
Das was "neues" unterwegs ist 😅"Headphones: Xxxxx Xxxxx XXXXX Xxx | ZMF Vérité Closed | HEDDphone"
Ausser bei neu erschienen Sachen, greife ich fast ausschließlich auf andere Quellen zurück. Gerade All-Time Klassiker, egal welcher Musikrichtung waren/sind in den Zeiten als sie rausgekommen sind quer durch die Bank besser wie eventuelle Neuauflagen. Ausnahmen gibt es, unter anderen sind mir HDTracks und Qobuz da in letzter doch häufiger positiv aufgefallen.(...)
Eine MP3 mit 320 kbits mit einem besseren Mastering klingt immer besser als jede MQA auf Tidal. Diese ganzen Alben auf Tidal sind auch der Loudness zum Opfer gefallen.
Thriller (Michael Jackson) zum Beispiel… Japanese Digital Mastering, findet man auf Reddit (auf Reddit werden kunterbunt Alben getauscht), hört euch dieses Album an… da fällt man um
Der Klang ist phänomenal!!!
Enttäuscht bin ich am Ende von Tidal… MQA ist nicht das, was ich erwartet habe. Klingt ok, aber jeder gute RIP klingt besser.
So und nicht anders.So pauschal würde ich das nicht sagen. Es kommt immer auf das Master an und wie es umgesetzt worden ist. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es durchaus Situationen gibt, in denen MQA wirklich gut klingt. Das war dann meist mit einem Full MQA Gerät, also Decoder und Renderer und nicht nur der erste Unfold.
Die "Loudness" Problematik bei Tidal ist mir auch schon aufgefallen. Es kommt hierbei auch wirklich wieder auf das Master an. Es gibt in der Tat viele Alben, die wirken, wie mit einem "Loudness-Filter" bearbeitet.
Mein Herz schlägt eher für Qobuz, aber Interface, Empfehlungen etc. gefallen mir bei Tidal besser.