Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Als ich hier gefragt hatte ob sich die Dg für einen Superlux lohnt wurde mir ja gesagt. Irgendwer sprach sogar von angezogener Handbremse. Sonst kann mir ja jemand der das wirklich getestet hat und meint das die Dg wirklich was bringt mal nen Beispiel geben, zb. nen Lied und sagen was genau anders ist.
 
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The Best Keygen Song Ever! [HQ] - YouTube

Hier mal nen Beispiel aus der Warez-Szene. Mit der coolste Track den ich von Team ORiON gehört habe. Find die Teile einfach nur geil. Gibt natürlich noch zig andere gute. Hab irgendwann mal im Netz ne ganze Sammlung MP3s von dieser Art Musik gefunden. Quali war glaube nicht so besonders, aber egal. Hab Anfangs diese Tools nur wegen der Musik im Hintergrund auf der HDD gesammelt, bis ich die MP3s durch Zufall fand.
 
Als ich hier gefragt hatte ob sich die Dg für einen Superlux lohnt wurde mir ja gesagt. Irgendwer sprach sogar von angezogener Handbremse.

Es kann sein dass derjenige es so wahrnimmt, muss jedoch nicht unbedingt replizierbar sein. Plazeboeffekte sind üblich im Audiobereich, so entstehen oft Mythen.

Preispsychologie spielt auch eine Rolle, "es muss besser klingen da es teurer ist". Simple Marketing Tricks eben die die Audioindustrie meist gnadenlos ausnutzt. Die Schafe folgen halt ;)
 
Den Placebo Effekt hatte ich auch ganz eindeutig. Xonar eingebaut und hatte jetzt nicht direkt nen Aha Effekt, aber ich hab mir schon eingebildet die würde edoch echt besser spielen. Dann halt gegeinander antreten lassen und da wars dann irgendwie weg mit dem besseren Klang.
Diese Keygen Musik ist ganz mies, ich sitz oft Zuhause mit Kh auf dem Kopf und wenn ich den dann laut aufgedreht hab und son Teil anmach falle ich fast aus meinem Stuhl.
 
Also meinst du das alles was teurer ist als die DG zu teuer ist?! Lol dann stellen ja 99% Der Firmen nur Sachen her die vollkommen sinnfrei sind. Sorry, aber so kann ich dir das nicht glauben ;)
 
Mit dem Behringer Interface hat er doch auch recht, der Dac in dem Teil ist völlig ausreichend. Außerdem hat er doch auc garnicht behauptet alles über ner Dg lohnt nicht?
 
Im Endeffekt muss jeder selbst glücklich werden. Ich war oft genug im Tonstudio und hab Boxen gehört die ich mir sicher in den nächsten Jahren nicht leisten kann. ;) Aber wisst ihr was? Für mich waren das auch nur Boxen. Vielleicht ist durch meinen Job mein Gehör nicht mehr so gut. Für mich ist wichtig, dass sie Pegelfest sind und zu meinen Vorlieben passen. Da werd ich mit deutlich günstigeren Boxen genauso glücklich. Am besten immer Probehören. Und wenn man zufrieden ist, dann ist man zufrieden. Besser geht immer.

Ich finds aber gut, dass sich auch Leute hier melden, die mehr Erfahrung haben. Dass diese nicht zu "günstigen" Systemen raten ist klar. Aber das sind ja auch nur Meinungen und diese muss man ja nicht teilen. Aber man kann sich inspirieren lassen und schauen wohin die Reise geht. Auch wenn hier zB von vielen von Teufel abgeraten wird, höre ich mir übermogen ein Set aus Regallautsprechern an und entscheide dann für mich persönlich.
 
So Herrschaften: Persönliche Differenzen könnt ihr per PN oder sonst wie klären aber nicht hier.
 
Das bilden einer eigenen Meinung ist noch immer der beste Weg. Ob diese nur durch eigene Erfahrung oder weil jemanden einem "an den Karren" fahrt ist egal. Wie auch immer am Samstag werde ich meiner DAC einmal vergleichen.

Bisher im Test:
- Fireface 800
- ADA 8000 (via ADAT an Fireface)
- Interner Wandler Naim Uniti (via SDPIF an Fireface)
 
Nur die Systeme mit den kleinen Würfeln werden nicht empfohlen weil sie einfach nicht viel taugen. Ist ja auch logisch, so ein kleiner Lautsprecher kann nicht so einen voluminösen, druckvollen Klang erzeugen wie ein richtiger.
Ist der Behringer DAC wirklich so gut? Den könnte ich mir leisten und dann könnte ich den Cambridge DAC sparen der mir eigentlich zu teuer ist. Soll ja nur als Umschalter dienen und den Klang ein wenig verbessern.
MMn gibt es aber schon Unterschiede. CD Player vs FiiO DAC gewinnt immer der CD Player.
 
Ist der Behringer DAC wirklich so gut? Den könnte ich mir leisten und dann könnte ich den Cambridge DAC sparen der mir eigentlich zu teuer ist. Soll ja nur als Umschalter dienen und den Klang ein wenig verbessern.

Klingt nicht viel besser als eine kleine Xonar und ist auch in der Samplerate ziemlich beschnitten.

Man sollte auch merken, dass nicht nur der Wandler den Klang macht, sondern auch die Elektronik davor und dahinter.
 
nun, was ich zur Zeit an Equip habe steht ja in meiner Signatur. Da ich einen Stereoamp ohne DAC habe und einen Umschalter brauche bietet sich der Cambridge an. Aber jetzt mehrere testen möchte ich ungern.
 
Also meinst du das alles was teurer ist als die DG zu teuer ist?! Lol dann stellen ja 99% Der Firmen nur Sachen her die vollkommen sinnfrei sind. Sorry, aber so kann ich dir das nicht glauben ;)

Was DA Wandlung betrifft ist es im Audiobereich leider so. Bei Verstärkern ist es ab einem gewissen Niveau ähnlich. Dass teurere Produkte sinnfrei sind würde ich nicht sagen wenn sie mehr Funktionen haben die du brauchst oder Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit. Wie gesagt es geht mir nur um den klanglichen Aspekt von DA Wandlern. da ist es egal ob die Bauteile 3€ oder 30€ kosten.

Mach ABX Blindtests und versuche DA Wandler bzw. Soundkarten auseinanderzuhalten. Du wirst scheitern wie so viele andere auch.

Es ist vergleichbar mit folgendem Video.


Der korrekt durchgeführte ABX Blindtest ist das Werkzeug um den Schwindel aufzudecken. Wie die Federn die Randi im Video verteilt. Denn im Grunde sind Leute die behaupten sie könnten weit unter der menschlichen Hörschwelle Unterschiede wahrnehmen nix anderes als der James Hydrick im Video :d
 
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Das Problem ist aber dass die Thematik DAC heute von der Audioindustrie mächtig geschlachtet wird. Es gibt mittlerweile auch ''Fachpresse'' dazu, wo nur so ein Zeug getestet wird, und wo die Redakteure Klangunterschiede beim gleichem Chip hören. :wall: MMn ist fast alles nur VooDoo und Reine Geldmacherei.

Zum Thema Mr.WiFi

Ich kenne ihn schon länger ( nicht persönlich) ;) auch aus anderen Foren, aber man muss/sollte ihn meistens recht geben. Er weiss meistens wovon er spricht/schreibt nur manchmal geht sein Temperament mit ihm durch. :)
 
Wurde nicht grade auch ein seriöser Blindtest hier verlinkt der besagte das zwischen teilweise 700€ und 2500€ Verstärkern kein Unterschied wahrnehmbar ist, außer eine Röhre wird gegen einen Transistor verglichen? Da kann ich mir einfach nicht vorstellen das zwischen 2 Dacs ein signifikanter Unterschied besteht. Wäre mal interessant eine Quelle zu finden, bei der Dacs mit nem Oszilloskop oder so vermessen wurden. Ich hab ja auch nichts dagegen wenn sich Leute schönes Equipment gönnen, ein Cambridge Dac sieht ja auch aufen Tisch schon viel besser aus als son Behringer, aber irgendwie finde ich es ist fehl am Platze Leuten da irgendwas aufzuquatschen, was finde ich in diesem Forum teilweise extrem ist. Und das schreib ich jetzt nicht weil ich mich aufrege 15€ in "Sand" gesetzt zu haben.
 
Son kleines Teil liegt schon bei mir hinterm Schrank.
Ich suche eben einen der als Umschalter dienen kann. Also an dem dann CD Player, PC, iPhone Dock und NWP hängen. Da ich das ATM Modul möchte ist so ein Umschalter leider notwendig.
 
Das Problem ist aber dass die Thematik DAC heute von der Audioindustrie mächtig geschlachtet wird. Es gibt mittlerweile auch ''Fachpresse'' dazu, wo nur so ein Zeug getestet wird, und wo die Redakteure Klangunterschiede beim gleichem Chip hören. :wall: MMn ist fast alles nur VooDoo und Reine Geldmacherei.
Wie ich eben schon sagte, spielt nicht nur der Chip, sondern auch die Elektronik davor und dahinter eine Rolle. Die Unterschiede sind meist allerdings subtil. Zu subtil beim normalen hören.

Und das schreib ich jetzt nicht weil ich mich aufrege 15€ in "Sand" gesetzt zu haben.
Wieso in den Sand gesetzt? Schicks zurück und fertig. Sehe da kein Problem. Auch sehe ich da kein Problem drin, dass dir etwas einfach nicht gefällt. Deep hat etwa 500 KH durch die ihm von Usern hier empfholen wurde. Und keiner hat ihm 100%ig gefallen. Trotzdem regt er sich nicht über das Forum auf und lässt sich weiter dabei helfen den für ihn richtigen zu finden.


Son kleines Teil liegt schon bei mir hinterm Schrank.
Ich suche eben einen der als Umschalter dienen kann. Also an dem dann CD Player, PC, iPhone Dock und NWP hängen. Da ich das ATM Modul möchte ist so ein Umschalter leider notwendig.
Und da gibs eben nur die wenige, die du schon kennst. :/
 
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Wie ich eben schon sagte, spielt nicht nur der Chip, sondern auch die Elektronik davor und dahinter eine Rolle. Die Unterschiede sind meist allerdings subtil. Zu subtil beim normalen hören.

Bei der gleichen Kette wo nur der DAC gewechselt wird ? :hmm: glaube ich nicht, die Bauteile sind meistens gleich wenn man sich die Platinen anschaut.
 
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Was mir beim Dac Thema wieder eingefallen ist, ist das er am besten auch XLR haben sollte.
Dann wird es aber noch schwerer.
 
Also wenn DAC dann gut aussehend :d Cambridge Audio Azur DacMagic D: Amazon.de: Elektronik
Der gefällt mir sehr gut und kann alles was ich brauche. Wenn ich ihn gebraucht bekomme steht er hier bald ;)
Beim KHV werde ich nach einem V100/200 ausschauhalten ;)

Warum eigentlich nicht den Magic Plus? Der hat doch gleich einen KHV mit verbaut?


Was mir beim Dac Thema wieder eingefallen ist, ist das er am besten auch XLR haben sollte.
Dann wird es aber noch schwerer.

Balanced 6,3mm Klinke reicht da auch.
 
Wäre mal interessant eine Quelle zu finden, bei der Dacs mit nem Oszilloskop oder so vermessen wurden.

Da kann es durchaus geringe Unterschiede geben. Wird oft als Beweis angeführt. Die professionellen Hersteller konkurrieren im Grunde auf dieser Messdaten Ebene, deshalb gibts dort noch Neuerungen, kann man ja prima vermarkten. Die Lügen ja noch nicht mal offiziell wenn sie behaupten dass ihr Produkt am besten klingt, sie erwähnen nur nicht dass der Mensch es gar nicht hören kann ;)

Diese Art die Unwahrheit zu sagen ohne zu lügen findet man in vielen Bereichen wo durch Marketing Absatz kreiert wird.

Es wird nicht erwähnt dass heutige Billigchips für wenige € die ultratransparenten audiophilen Chips von vor 10 Jahren sind. Das ist wie als wenn es schon vor 10 Jahren OLED Retina Displays gegeben hätte und die Hersteller heute immernoch um die beste Auflösung und Schwarzwert konkurrieren würden. Im Grafikbereich wäre es offensichtlicher Unsinn, im Audiobereich kann man es den Leuten verkaufen da Audio eben nicht so offensichtlich ist, da muss man sich erst richtig mit dem Thema beschäftigen um den Unsinn zu erkennen.

Hier noch eine gute Seite: http://www.matrixhifi.com/ENG_marco.htm
 
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Hat ihr in der Runde schon mal wer die KEF R-Serie gehört? Bin ja ziemlich überrascht, dass die kleinen KEF R300 3-Wege Lautsprecher sind, auch wenn es im ersten Moment nicht danach ausschaut.

KEF-R300-Noir-laque-piano_P_600.jpg


Das Gehäuse sieht von der Form zwar langweilig aus, eben wie nen normaler Lautsprecher. Dafür aber wenigstens in Piano-Lack und die Chassis schauen doch ganz Interessant aus. Daher könnte man das Gewebegitter dann auch weg lassen.


Irgend Jemand hatte hier glaube die Vorgänger auf seinem Schreibtisch stehen.
 
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Ich hab die KEF R-Serie (R300 und R900) vor ein paar Wochen beim Händler gehört, im direkten Vergleich zur KEF Q 300 die ich auch selber daheim hab.
Da war definitiv ein ganz klarer Wow-Effekt da. Das sind keine Nuancen Unterschied zwischen den Q und den R, das sind Welten.

Kann jetzt nur den Vergleich zur Q 300 ziehen (~600 EUR / Paar, bei der R 300 doppelt so viel):
Erheblich klarere Wiedergabe, deutlich knackiger im Bass (ich denke 3 Wege vs. 2 Wege merkt man hier schon deutlich), spielt nochmal deutlich detaillierter.
Die R 900 macht im Prinzip das gleiche nur entsprechend Voluminöser, voller, etwas kräftiger. Da war der Aha-Effekt im Vergleich zur R 300 aber dann nicht ganz so deutlich da.

Aber wie gesagt: Q vs R sind Welten Unterschied. Probehören lohnt sich auf jeden Fall.

Der der die "Vorgänger" falls du damit die Q-Serie meinst (das ist eigentlich eher zeitgleich dazu eine Serie "drunter") bin wohl ich derjenige der sie aufm Schreibtisch hat.
 
Hallo Leute - leidiges Thema, deshalb wollte ich keine extra Thread aufmachen:

Die Elektrik in meinem Teufel CEM-PE Subwoofer ist verreckt, wirtschaftlich ein Totalschaden, die Nasen wollen 100€ für die Reparatur.
Ich weiß, viele sehen das hier anders, aber ich fand' das System echt in Ordnung (besonders für den Preis), und hatte keinerlei Probleme mit der Audioqualität.

Jetzt steh ich vor der Frage: Neue Boxen + Verstärker (hätte ich auch nichts gegen, aber mein Portemonnaie ist der sturen Ansicht, dass das einfach nicht geht, vorallendingen weil ich dann gleich "richtig" einkaufen wollen würde, nicht nur son 100€/Paar Heco-Krams)

Oder eher ein 5.1-Verstärker um die Elektrik quasi zu "überbrücken" (hat da einer Ahnung wie das geht?)
Den Lautsprechern gehts meines Erachtens noch gut, was genau im Sub verreckt ist weiß ich noch nicht, habe gerade keine Gelegenheit da mal reinzugucken, kommt aber hoffentlich die nächsten Wochen noch.

Könntet ihr mir einen brauchbaren 5.1-Verstärker empfehlen? Soundkarte ist so ne Onboardnudel, reicht mir völlig. Budget wäre am besten so gering wie möglich, aber ich will ja trotzdem keinen Scheiß kaufen.. eine sinnvolle Entscheidung, gute P/L wäre mir schon wichtig. Farblich am liebsten schwarz.
Mein Rat: Verkauf die schrottigen, mittenlosen Teufel Sats (bekommst bei Einzelverkauf ca. 20-30€/Stück, den Sub als defekt (bei Ebay, gibt sicher noch 40-50€) und kauf dir einen AVR und zwei schöne, gebrauchte Hifi Lautsprecher.
 
Das ganze DAC/Verstärker Lautsprecher und Zuspieler gedöse bringt rein garnichts, wenn der Raum einfach nichts her gibt. Ich finde es immer lustig, das Leute sich sehr teuere Geräte kaufen aber den Raum total vernachlässigen. Wenn ich mir die Wohnzimmer so angucke, würde ich nazu 80% der Möbel raus schmeißen und den Raum erstmal ordenlich für das Musik hören/machen bzw. für das Heimkino her richten. Bei Leinwänden und TV wird sehr hoher Aufwand gemacht bzw. im Filmebereich, da werden spezielle Software geholt für den HTPC ABER der Raum macht einiges aus was den Klang an geht.

Klar ein Kopfhörer ist da besser ABER ein KH bringt nichts, wenn mehrer Leute hören wollen oder man einfach schlicht keine KHs magt (mich z.B ;).

Ich hatte heute ein feines Gesrpäch mit einem von Martin Audio und der sagte, das das einfliegen der Linearrays die meiste Zeit in Anspruch nimmt beim Aufbau eines Konzertes, das stimmt auch. Ich selber als Rigger weiß wie lange es dauert bis diese "Lautsprecher" so hängen das z.B.: im Schalke Stadion is so kling das es gut ist, klar das es nicht immer geht aber wir optimieren es soweit wie es geht, sonst: entsprechende Hilfsmittel.

EQs und Co helfen da immens.

Zum Thema Kosten und DACs. Klar das man auch mit einem billig 50 EUR DAC auch was erreicht und im Blindtest ein DAC für 1000Euro kein bis wenig Unterschied bringt ABER es gibt da noch andere Faktoren wie z.B.: Haltbarkeit, Anschlüsse, Bauform, Aussehen, Nutzen und soweiter.

Die "teueren" Audiointerface/DACs haben halt andere Anschlüsse und ein robusteres Gehäuse, was vorallem im Profibereich sehr gern gesehn wird. Plastegehäuse gehen schnell kaputt.

Fazit:
Kauft euere DAC/Audiointerface nach Nutzen und Einsatzart, es bringt einfach nicht wenn man versucht mit einer Xonar Musik zu machen, wenn man an diese Gurke einfach schlicht keine Gitarre anschließen kann, da muss halt ein "teures" Produkt her, weil der Anschluss fehlt. Anders herum: Wozu ein "teueres" Gerät wenn man einfach nur Spielen möchte. Ist ja wie im PC-Bereich: Supermicro oder IBM Workstation wird wohl keiner kaufen um damit ein SPiel zu spielen ;).
 
Gibts denn irgendwelche Tipps wie man zum Beispiel ein Wohnzimmer gut für Sound einrichten kann? Da ich ja demnächst umziehe und dann mein Heimkino aufbaue, kann ich jetzt optimal planen.
 
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