Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Hi,

natürlich haben sie das, daher nannte ich vereinzelte Modelle, bei den Westone vergaß ich das nur.

Bei den "kleinen" Nahfeldern brauchst Du dir um Lautstärke keine Sorgen machen, bevor sie den Geist aufgeben, hast du deine Ohren ins Nirvana geschossen.

Stelle Dir vor du hast einen ausgewachsene Männerbox im Bereich um die 400€/stk vor Dir stehen, ganz gleich welche Marke und einen WIRKLICH potenten Verstärker daran (die aktiven Nahfeldmonitore haben enorm viel Power, die Angaben bei Verstärker stimmen überhaupt nicht, dazu aber später mehr) und daneben dann die aktiven Monitore. Wenn man Dir die Augen verbinden würde, könntest Du Kompaktbox nicht zwischen Männerbox unterscheiden, außer die passiven Teile sind massiv im Tieftonbereich gesounded. Sie können sehr tief und druckvoll spielen, mehr als du es jemals erwarten würdest. Das sind keine niedlichen Spielzeuglautsprecher, schaue mal auf Größe&Gewicht ;)

Wie gesagt, du hast durch die aktiven Teile weitaus mehr Vorteile und als einzigen Nachteil die Optik, in allen anderen Punkten sind sie den passiven Lautsprecher weitaus überlegen.

Bestelle sie Dir einfach mal und probiere sie daheim aus, Du wirst begeistert und schockiert sein, was aus den Tielen herauskommen wird, das garantiere ich Dir :)

Nochmal zum Thema Verstärker, sofern Du ein 5.1 System fahren solltest oder vorhast ähnliches aufzubauen. Die Angaben 150W/Kanal usw. bei den Geräteangaben stimmen nicht, das kann ich Dir ganz einfach erklären. Das Netzteil hinten hat z.B. als max Stromaufnahme 500W, somit kann es auf 5 Kanäle schonmal keine 150W/Kanal freigeben. Darüber hinaus hast Du auch dort eine Verlustleistung, wie auch bie unseren Computernetzteilen, gehen wir hier von 75% aus und nochmal 5% zum Betrieb des Verstärkers. Bleiben gerade mal 350W für alle Kanäle frei, ergo 70W/Kanal, was aber vollkommen ausreichend ist, sofern man seeine Ohren nicht wegblasen möchte und Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad nutzt. Schon allein dieses Problem fällt mit den Monitoren flach, darüber hinaus lassen sie sich wie gesagt an die Räumlichkeit tonal anpassen und haben eine weitaus bessere Schallführung wegen dem Waveguide, was ein enormer Nachteil der meisten passiven Lautsprecher ist.

Ich weiß, die Vorstellung das aus solch im Vergleich kleine Boxen etwas deftiges herauskommen soll, was glatt Männerboxen an die Wand spielt, klingt utopisch, ist aber leider so :)
 
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Ein Kumpel von mir hat ein Paar Nubert nuPro A20, die drücken ganz schön derb.
Und die haben auch nen echt soliden Bass.

Kann also bestätigen dass so ne "kleine" Aktivbox ganz ordentlich Power haben kann.
 
Ach ja,

die hatte ich völlig vergessen, aber leider selbst nicht zu hören bekommen. So wie ich Nubert kenne, werden es wohl ordentlich Lautsprecher sein, allerdings mit fast 300€/stk für Terror zu teuer :) Persönlich würde ich die JBL LSR 2325P vorziehen, aber auch die sind mit 240€/stk zu teuer.
 
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@ Terr0r:
Tu Dir und Deinem Geldbeutel einen Gefallen. Lass Dich nicht einfach im Forum von irgendwelchen Leuten "heiß" labern. Du hast ein begrenztes Budget. Geh damit los und hör Dir an, was Du innerhalb dieses finanziellen Rahmens bekommst. Sofern möglich, teste in Deinen eigenen 4 Wänden.

Wifi und Terra haben gute Ansätze geliefert. Und nur weil etwas "günstig" zu haben ist, muss es ja nicht grundsätzlich schlecht sein. Das sollte Dir ja z.B. der FiiO E10 gezeigt haben.

Da Du sowieso nen Amp zu hause hast, teste doch mal die passiven Alesis Monitore. Ein Basshead bist Du ohnehin nicht. Vlt überaschen sie Dich ja positiv. Bei nicht gefallen gehen sie halt zurück. Besser als ein Blindkauf ohne Absicherung ist das alle mal.

Ansonsten eben mal alle aktiven anhören die ins Budget passen würden. Anhand des Gehörten eine Vorauswahl treffen und dann eben nach und nach @ home testen.

Ist nichts dabei das Dir zusagt. Sparen und Budget aufstocken. Eines solltest Du aus der Aktion mit den Elacs ja jetzt gelernt haben: "Gut Ding will Weile haben."
 
Wer ist WiFi, habe ich etwas verpasst? Sorry, habe nicht alles mitbekommen, wollte nur vor Fehlkäufen wahren.

Also, bei einem Budget von rund 300€ ist ein wenig Spielraum schon vorhanden für 2 aktive Monitore. Je nachdem, wo man wohnt, kann man sich diese auch anhren (Hannover/Berlin) oder halt nach Hause bestellen. Dabei sollte man beachten, dass sie mindestens bis -3db 50Hz runter spielen, damit genug Tiefgang abgedeckt wird, wie die o.g. Behringer.

Ohnehin macht die Raumakustik den Mammutanteil des Klanges aus, daher macht es prinzipiell keinen Sinn auswärts zu hören, aber um sich einen generellen Eindruck zu verschaffen, wozu aktive Studiomonitore in der Lage sind, auch wenn sie vergleichsweise klein wirken, reicht es.

Wie gesagt, man kann Höhen, Bässe teilweise stark an den Raum und seine Bedürfnisse anpassen, Raumverhältnisse mit einfließen lassen und hat enorme Power zur Hand. Da die neutral spielen, kommen Bässe auch nur, wenn sie tatsächlich vorhanden sind, das gilt allerdings natürlich nur in einem akustisch optimierten Raum, leider :)

Wrde es wie DomDom vorgeschlagen hat auch machen. Kurzeindruck holen, Favoriten rausfischen, online bestellen oder beim Händler deiner Wahl leihen und daheim hören, da sie schließlich dort und nicht im Laden gut klingen müssen. Es ist nämlich unmöglich zu sagen, das Lautsprecher XYZ perfekt für "dich" ist, da die Räumlichkeiten berall verschieden sind und nicht zuletzt der Geschmack mit einfließt.

Als Vergleich zu meinem Geschmack:

- AKG 601+Fiio E10 daheim
- Shure SE425 auswärts
 
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Bei aktiven LS habe ich aber das Problem, dass ich keine FB habe, oder?

Naja, werde die Tage nochmal los stiefeln um mir paar Kompakte anhören.

Und wenn die Schrankwand weg ist und das Lowboard steht, werde ich mir die ein oder anderen LS nach Hause holen.

@Terra:
Das Budget beträgt ca 600, nicht 300 ;)
 
Bei aktiven LS habe ich aber das Problem, dass ich keine FB habe, oder?

Naja, werde die Tage nochmal los stiefeln um mir paar Kompakte anhören.

Und wenn die Schrankwand weg ist und das Lowboard steht, werde ich mir die ein oder anderen LS nach Hause holen.

Ach ja,

sorry, ganz vergessen. Die Lautsprecher werden per Klinke und Chinch an den Verstärker angeschlossen, du kannst die Lautsärke also ganz normal wie immer mit der Fernbedienung deines Receivers in der Lautstärke regulieren. Lediglich die Anschlussart ist eine andere :)
 
@Terror
kannst dich ja auch mal nach gebrauchten LS umsehen, MB Quart hatte früher einige 3 Wege Regallautsprecher. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wolltest du doch etwas das im Mittel/Hochton etwas betonter ist da würden sich dann die Quarts mit der Alukalotte im Mittelton anbieten. Die sind da etwas betonter als die mit dem 100mm Mitteltöner. Konkret würde ich nach der Mb Quart 450 ausschau halten. Alternativ die 720 wobei ich mir da schon Gedanken um das Lowboard machen würde, ganz zu schweigen von der Endstufe wenn du Pegel willst. Die sind übrigens aktuell in der Bucht zu finden.
 
@Terror
kannst dich ja auch mal nach gebrauchten LS umsehen, MB Quart hatte früher einige 3 Wege Regallautsprecher. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wolltest du doch etwas das im Mittel/Hochton etwas betonter ist da würden sich dann die Quarts mit der Alukalotte im Mittelton anbieten. Die sind da etwas betonter als die mit dem 100mm Mitteltöner. Konkret würde ich nach der Mb Quart 450 ausschau halten. Alternativ die 720 wobei ich mir da schon Gedanken um das Lowboard machen würde, ganz zu schweigen von der Endstufe wenn du Pegel willst. Die sind übrigens aktuell in der Bucht zu finden.

Er hat bereits gebrauchte Stand LS von ELAC. Und aufgrund dessen und der fehlenden Testmöglichkeit vorab nun Probleme mit der Raumakkustik (dröhnen). Ich halte es für sinnfrei den selben Fehler nochmal zu begehen.
 
Ah, dröhnen also, perfekt, schreit geradezu nach den aktiven Studiomonitoren von Behringer, dort sind mehrere EInstellmöglichkeiten mit großer Wirkung, mit etwas anderem wird er kaum glücklich werden ;)

Mal davon ab ist das ein Problem der Raumakustik, die Wellenlänge der Bässe sind sehr sehr lang, werden sie von der Rückwand reflektiert, berlagern sie sich und können sich an manchen Stellen gegenseitig auslöschen oder gar verstärken, was dazu führt das in einigen Songpassagen vornehmlich Bässe fehlen oder es dröhnt. Das kann man mit vernünftigem Sitzplatz, Aufstellung der LS und Einstellung der aktiven Studiomonitore halbwegs in den Griff bekommen, ohne Absorber&Co wird es aber nicht gänzlich im Keim erstickt werden können.

Studiomonitore kaufen->aufstellen->einstellen->glücklich sein
 
Wie schließt man den aktive Monitore via Chinch an den Verstärker an?

Ich tät mal tippen übern Vorverstärkerausgang (sofern vorhanden), anders gehts IMHO nicht.

Macht halt Sinn wegen Fernbedienung und mehreren wählbaren Eingängen.
Bei den Nubert nuPros darüber hinaus auch weil man die LS getrennt regeln muss (bzw wenn man sie per USB am PC hat macht man's halt über den Windows-Mixer).
 
Ich tät mal tippen übern Vorverstärkerausgang (sofern vorhanden), anders gehts IMHO nicht.

Macht halt Sinn wegen Fernbedienung und mehreren wählbaren Eingängen.
Bei den Nubert nuPros darüber hinaus auch weil man die LS getrennt regeln muss (bzw wenn man sie per USB am PC hat macht man's halt über den Windows-Mixer).

Es gibt aber auch Monitor Controller, die mehre Eingänge verfügen und über die sich die Lautstärke regeln lässt. ;)
 
OK, macht Sinn. Kann man sich das dann wie ne Art Vorverstärker vorstellen?
 
So in etwa...
 
Auf 3m Entfernung klingt das Exo² gar nicht mal so schlecht, aber mich frage mich ob das so einen DAC wert ist oder ob ich mir langfristig noch andere LS hole.
Alternative wären" normale" (gebrauchte) LS, die dann für dahinten benutzt werden, allerdings würde das mit den kanpp 300€ zu kanpp werden. Also das Nieveau zu halten.
ich bin mir damit total unsicher und glaube das es auf diese Distanz mich nicht wirklich zufriendstellen werden, also nochmal nachdenken.

Und ich frage mich was ich davon halten soll:Naim XP5 XS externes Netzteil - News fairaudio
Wie soll ein NT Einfluss auf irgendwas haben?
Nach meinem Verständnis kann das nicht gehen.
 
Das mit diesen Netzteilen ist ein verbreiteter Trend unter DAC-Freaks der IMHO in Richtung Hifi-Voodoo geht.
Es gibt Leute die sich einbilden dass schlechte Netzteile den Klang des D/A Wandlers negativ beeinflussen. Diejenigen kaufen sich solche Netzteile oder experimentieren mit Labornetzteile und Akkus.
 
ich bin mir damit total unsicher und glaube das es auf diese Distanz mich nicht wirklich zufriendstellen werden, also nochmal nachdenken.
Die kleinen Nahfeld Quäken werden nicht viel auf 3m bringen. :/

Und ich frage mich was ich davon halten soll:Naim XP5 XS externes Netzteil - News fairaudio
Wie soll ein NT Einfluss auf irgendwas haben?
Nach meinem Verständnis kann das nicht gehen.
Soll wohl Schromschwankungen, die sich negativ auf den Klang auswirken "sollen" beheben. Ist eher was für den Audiophilen, der schon alles hat... :fresse:
 
Ach ja,

sorry, ganz vergessen. Die Lautsprecher werden per Klinke und Chinch an den Verstärker angeschlossen, du kannst die Lautsärke also ganz normal wie immer mit der Fernbedienung deines Receivers in der Lautstärke regulieren. Lediglich die Anschlussart ist eine andere :)

Aktive Monitore via Klinke/Chinch an den Stereoverstärker/AVR? :hmm:
Soweit ich weiß, geht das doch garnicht, oder?

@Terror
kannst dich ja auch mal nach gebrauchten LS umsehen, MB Quart hatte früher einige 3 Wege Regallautsprecher. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wolltest du doch etwas das im Mittel/Hochton etwas betonter ist da würden sich dann die Quarts mit der Alukalotte im Mittelton anbieten. Die sind da etwas betonter als die mit dem 100mm Mitteltöner. Konkret würde ich nach der Mb Quart 450 ausschau halten. Alternativ die 720 wobei ich mir da schon Gedanken um das Lowboard machen würde, ganz zu schweigen von der Endstufe wenn du Pegel willst. Die sind übrigens aktuell in der Bucht zu finden.

Werde wohl nur noch gebrauchte LS kaufen, die ich 100%ig kenne bzw die ich mir anhören kann. Aktuell gibt es neuwertige ein paar Canton Vento 820 in weiß, die in meinem Budget liegen. Bin ich schon bisschen am grübeln ...

Ah, dröhnen also, perfekt, schreit geradezu nach den aktiven Studiomonitoren von Behringer, dort sind mehrere EInstellmöglichkeiten mit großer Wirkung, mit etwas anderem wird er kaum glücklich werden ;)

Mal davon ab ist das ein Problem der Raumakustik, die Wellenlänge der Bässe sind sehr sehr lang, werden sie von der Rückwand reflektiert, berlagern sie sich und können sich an manchen Stellen gegenseitig auslöschen oder gar verstärken, was dazu führt das in einigen Songpassagen vornehmlich Bässe fehlen oder es dröhnt. Das kann man mit vernünftigem Sitzplatz, Aufstellung der LS und Einstellung der aktiven Studiomonitore halbwegs in den Griff bekommen, ohne Absorber&Co wird es aber nicht gänzlich im Keim erstickt werden können.

Studiomonitore kaufen->aufstellen->einstellen->glücklich sein

Hatte schon eine Decke über die Rückwand egspannt, aber das änderte nichts am Dröhnen :(
Bringen echte Absorber da mehr? Habe auch gelesen, dass man für das Dröhnen solche Eckbassabsorber nehmen sollte. Aber die fallen aufgrund von Optik leider flach.

Und deine besagten Behringer will ich nicht. Klingt zwar komisch, aber ich kaufe sehr viel nach Sympatie und dadurch fallen die Behringer raus ^^
Aktuelle Favoriten bei den aktiven Nahfeldmonitoren:
- Nubert NuPro A20
- Adam A5x
- Blue Sky Exo2
- Genelec 8020
- Mackie MR 8

Bin mir nur nicht sicher, ob die auch noch gut klingen, bei höherem Pegel.

Es gibt aber auch Monitor Controller, die mehre Eingänge verfügen und über die sich die Lautstärke regeln lässt. ;)

Wie sieht sowas aus? Wie funktioniert das? Was kostet das? :p
 
Aber wie soll es Einfluss auf den Klang habe? Das geht doch nicht, es kann nur sein das die Versorgung stabiler wird (dann wäre aber das Onboard-NT schrott).

Aber wie bekomme ich es dann am besten hin?
Dann brauche ich auch eigentlich keine so teuren DAC.

Auf Distanz würde ich mir keine Nahfelder kaufen, verlieren dort Klang.

Habe den Win sound mal auf 50% gestellt, jetzt kann man es regulieren.
 
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Aber wie soll es Einfluss auf den Klang habe? Das geht doch nicht, es kann nur sein das die Versorgung stabiler wird (dann wäre aber das Onboard-NT schrott).
Ich kenne es noch vom alten DDR Stromnetz, dass Stromschwankungen einen ziemlich negativen Einfluss auf die Geräte haben kann (Fernseher zB Bildrauschen). Aber ich bezweifle doch stark, dass es in irgendeinem westlichen Land noch ein so schlechtes Stromnetz gibt (wobei, vielleicht in den USA). Aber auch da benötigt man kein Gerät für 2000e. Wir hatten zum schluss eins für höchstens 50DM.
 
Aber hier dürfte sowas nicht vorkommen.Kann man die Chasis bei Exo irgendwie abdecken?
Und welche LS wären geignet für "dahinten"?
Weil mir das heute aufgefallen ist:
 
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Ach Naim mit Ihren Netzteilen (Bierdosengrosse Elkos im CD-Player). Ich konnte den Vergleich bei meinem Händler machen.

Beim Vergleich wurde sofern möglich alle Netzteile in der Kette aufgerüstet.

Der Unterschied, gigantisch, zumindest auf der psychologischen Ebene wirkt das Update-Netzteil Wunder. Mein Händler war auch so nett einen Blindtest einzurichten. Die nötige Quote für eine Aussage (ich setze diese bei rund 75% korrekten Einschätzungen), wirst du wohl nicht erreichen. Wobei die Umschaltzeiten von Netzteil zum Netzteil sehr lang sind. Es dauert eben so viele Kabel umzuhängen oder eben so zu tun als ob diese umgehängt werden.

Die Unterschiede stehen auf jeden Fall in keinem Verhältnis zu den Kosten. Ob wirklich keine Unterschiede da sind würde ich nicht unterschreiben, dafür war die Umschaltzeit zu lang. Für den Fall das es sie doch geben sollte (und ich diese einfach nicht zuverlässig bemerkt habe), dann sind diese jedoch meiner Meinung nach zu vernachlässigen.

Aber eins kann Niemand wegdiskutieren eine solche voll ausgebaute Kette wirkt optisch schon beeindruckend.
 
Und deine besagten Behringer will ich nicht. Klingt zwar komisch, aber ich kaufe sehr viel nach Sympatie und dadurch fallen die Behringer raus ^^
Aktuelle Favoriten bei den aktiven Nahfeldmonitoren:
- Nubert NuPro A20
- Adam A5x
- Blue Sky Exo2
- Genelec 8020
- Mackie MR 8

Bin mir nur nicht sicher, ob die auch noch gut klingen, bei höherem Pegel.

Vorsicht mit den A20, ich empfand sie als zu Bass betont, der Bass war fast nur noch omnipräsent, die haben nichts mit ''neutraler Klang''.
Sehe auch hier : http://www.hardwareluxx.de/community/f267/nubert-nupro-20-mein-review-821080.html
 
Ja als neutral würd ich die nuPro A20 auch nicht bezeichnen, auch wenn Nubert sonst immer so auf neutral macht...
 
Aber hier dürfte sowas nicht vorkommen.Kann man die Chasis bei Exo irgendwie abdecken?
Und welche LS wären geignet für "dahinten"?
Weil mir das heute aufgefallen ist:
Ich hab keine ahnung, was du mit "da hinten" meinst. :fresse:
Und auch nicht was dir aufgefallen ist.

Naja der Schreibtisch ist ja auch ganz ordentlich, zumindest bietet er ausreichend Platz um die LS vernünftig stellen zu könne ;)

Der hat mir auch viele Jahre gute Dienste erwiesen. Aber nach ein paar Jahren, war der einfach zu verbastelt... :d
 
Schau dir mal den oberen linken Teil unter der Schraube an, da sollte dir im Knick was auffallen.
Mit "Dahinten" meine ich die andere Seite vom Zimmer, wo atm mein bett steht das sind halt kanpp 3m.
 
Ich kenne es noch vom alten DDR Stromnetz, dass Stromschwankungen einen ziemlich negativen Einfluss auf die Geräte haben kann (Fernseher zB Bildrauschen). Aber ich bezweifle doch stark, dass es in irgendeinem westlichen Land noch ein so schlechtes Stromnetz gibt (wobei, vielleicht in den USA). Aber auch da benötigt man kein Gerät für 2000e. Wir hatten zum schluss eins für höchstens 50DM.

Länder die mir Einfallen die relativ schlechtes Stromnetz haben (aus der Sicht eines Veranstaltuntstechniker und Rigger/Tonmensch):
-England
-Irland
-Spanien
-Kanada, manche Teile eher nördlich
-USA, manche Teile eher west-nördlich und in der Nähe von Chicago

Dann hier bei uns im Raum:
-Dänemark
-Niederlande
-Teile von Deutschland -> primör Ostseite und Norden
 
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