Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Nop alles Madooma :d ne der T90 is nix einfach zu viel Peak :( Is auf Rechnung zum testen. Werd mich die Nacht entscheiden, will die morgen weghaben ^^

---------- Post added at 02:21 ---------- Previous post was at 00:44 ----------

So Shure bleibt erstmal hier und muss sich n bissel gegen den DT880 durchsetzen, aber ich glaub mit meinen Boxen hab ich meine Ohren wieder kalibiert ^^ DT880 fängt wieder anzunerven. T90 is einfach extrem für mcih. Mann muss einfach mal länger mitm Shure hören dann is das Ding geil. Nur kurz rein hören und das Ding klingt komisch. Mal schaun ob mir die 550€ wert sind, oder was ich sonst mach ^^ Wobei der DT880 ganz schön viel richtig macht. Werd jetzt noch n paar Stunden hören vielelicht geht der Shure auch zurück ^^

Komisch das der 990 bei mir nervte, der T90 bis heute aber nicht.

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Hab Shure und Ultrasone wieder zu Madooma geschickt. Ich Versuch mich jetzt einfach an den T90 zu gewöhnen. Wenn net schau ich ma was es an EQ oder Ausgängsimpedanz erhöhen geht ^^

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Soll keiner sagen, er wäre nicht gewarnt gewesen.
Der Werbeslogan lautet sogar "Schiit happens".
 
Haha

War Grad auf deren Seite.

You arent gonna believe this schiit ist aber geil :bigok:
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Hab Shure und Ultrasone wieder zu Madooma geschickt. Ich Versuch mich jetzt einfach an den T90 zu gewöhnen. Wenn net schau ich ma was es an EQ oder Ausgängsimpedanz erhöhen geht ^^

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Ähm der entschlossenste Geselle bist du aber nicht gerade, so ein hin und her is ja grausam :haha:
Am End isses evtl. auch etwas der O2-KHV, haste mal an ner anderen Quelle gehört?
 
Jap grausam :d Aber der Shure war auch net soo viel besser wie der DT880. Da kauf ich mir lieber was anderes :d
Werds mal am Handy testen ^^

---------- Post added at 18:58 ---------- Previous post was at 18:57 ----------

Aber einmal Beyer immer Beyer :d
 
Wenn die Kurve bei T90 ähnlich ist, dann muss man sich über das Thema Ausgangsimpedanz eventuell schon nachmals Gedanken machen:

graphCompare.php


In Vergleich dazu die Kurve eines DT-880 250 Ohm.

---------- Post added at 19:13 ---------- Previous post was at 19:07 ----------

Auch beim T1, 1400 Ohm @ 100hz. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 0 Ohm Ausgangsimpedanz passiert gar nichts. Wenn die Ausgangsimpedanz höher als 0 Ohm ist hörst du aber sicher einen Unterschied zur Ohm Klinke (da der Ausgang verbogen wird).

Ich finde es aber sehr interessant, das die Impedanz solche Schwankungen aufweist.
 
Was wäre da optimal für son Beyer ? Der Beyer KHV ist ja recht hochohmig ^^ Und wie erhöhe ich die Impedanz ?
 
Du kannst einen Widerstand dem KH Vorschalten. Die Ausgangsimpedanz entspricht dann der ursprünglichen Ausgangsimpedanz plus den in Serie geschalteten Widerstand.


Beyerdynamic stimmt soweit ich weis nach wie vor nach DIN-Norm ab, die sieht eine Ausgangsimpedanz von 120 Ohm vor. Der A1 KHV hat soweit ich weiss eine Ausgangsimpedanz von 100 Ohm.

Ein steigern der Ausgangsimpedanz dürft sich primär durch mehr Pegel im Oberbass auszeichnen. Also dort wo die Impedanz am höchsten ist.

Was du beachten solltest, ist das der Pegel bei der Verwendung eines Vorwiderstands deutlich sinkt. Auch ist zu beachten, das die Mehrleistung vom Vorwiderstand im Wärme umgewandelt wird. Es sollte also ein etwas "belastbarer" Widerstand gewählt werden, 1W sollte beim O2 aber sicher reichen.
 
Genau, das ein Dämpfungsglied ist auch ein Vorwiderstand.

Die Widerstände liegen im Signalweg (1x Links und 1x Rechts).
 
Also praktisch so:

khfwz3j.jpg


ja ich weiß ich hätte auch ein CAD Programm nehmen können :d

---------- Post added at 20:45 ---------- Previous post was at 20:39 ----------

Das kann ich auch benutzen um die Lautstärke vor meinen Adams zu senken oder ? Weil der ODAC bestimtm net leise wird und der Stereolink funktioniert im ersten 5tel vom Potilauf net richtig.
 
Mit UE-Dämpferglied:
Wir erinnern uns, ich hatte ja das Dämpferglied zur Hand. Und um ehrlich zu sein, der Unterschied mit und ohne Dämpferglied ist für mich deutlich! Klar muss beim Lesen der folgenden Zeilen sein: Es wird kein neuer Hörer. Ganz sicher nicht. Aber die Tendenz im Detail ändert sich für mich mitunter wirklich merkbar.
Mit dem Dämpferglied tritt der Bass deutlicher in den Vordergrund – der Bass wirkt über das gesamte Spektrum angehoben, es ist nun mehr Oberbass vorhanden, der Kickbass nimmt ein bisschen zu. In den Mitten füllt sich die Senke im Grundton auf das für mich _perfekte_ Maß. Ich bin sehr angetan von diesem Unterschied bei Klassik, das Orchester spielt in meinen Ohren stimmiger, die Instrumente sind nun für mich gleichberechtigt und spielen äquidistant zu mir. Allerdings bleibt die Betonung der oberen Mitten erhalten, was für mich Spaß erhält. Der Präsenzton-Peak hingegen nimmt ein wenig ab, ohne die Stimmdeutlichkeit besonders zu senken, Transienten klingen nun weniger spitz, aber auch etwas weniger deutlich/vordergründig. Der Hochton nimmt mengenmäßig ein wenig ab, geht aber weiterhin höher als der DT880. Die Durchhörbarkeit bleibt erhalten, der Hochton drängt sich einfach nicht mehr so leicht in den Vordergrund. Die Räumlichkeit ändert sich mMn nach merklich – das Geschehen verteilt sich weiter in die Breite, rückt etwas näher, verliert aber ein bisschen an Tiefe. V.a. in den Mitten ist die Separation für mich ohne Dämpferglied besser!
Während dieser Zeilen höre ich gerade Strauss‘ „Seid umschlungen Millionen“ mit dem Dämpferglied, es macht unglaublich Freude. Durchhörbar, jedes Instrument klingt „richtig“, die Bühne ist weit genug, um Überblick zu geben, gleichzeitig bleibt es stets ein „intimes Erlebnis“ und es macht auch bei geringer Lautstärke Spaß. Wobei ich sagen muss: Spaß macht der T90 ganz genauso ohne Dämpferglied, auch bei leisen Lautstärken, er ist allerdings etwas schlanker im Klangbild. Abhängig vom Stück gefällt mir mal das eine, mal das andere Setup besser.
Klingt doch schon mal gut :d
Könnte man das nicht auch mit einem Poti regeln ? Dann könnte man die Impedanz nach belieben ändern das wäre doch auch ganz nice ^^
 
Würde ich nicht machen (keine Ahnung ob es überhaupt geht). Allerhöchstens über einen Umschalter mit mehreren Stufen, aber auch dies erscheint mir nur beschränkt sinnvoll.
 
Ok mal schauen ggf. die Widerstände sockeln ^^ Naja ich plan da mal was. Die BeyerPeakDestroyBox :fresse: Aber erst mal probier ich das ganze mitm nem 100 Ohm Widerstand ^^
 
Stimmt, bei 8.5khz hat es auch ein kleine Spitze (Messung Impedanz), die ist aber im Vergleich zur Delle im Bass minimal.

---------- Post added at 22:11 ---------- Previous post was at 22:02 ----------

HEIR Audio bietet jetzt auch Universals an (gerade im Hifi-Forum gesehen :d), wahlweise mit 3 oder 4 Treibern. Wer wagt den Versuch. :asthanos:

IEM - HEIR Audio
 
SO hab jetzt mal als exteme je 2x 100 Ohm in Reihe geschaltet :d 200 Ohm sind zu viel :d Klingt langsam nach Utrasone 900. Aber Peak ist gefühlt um einiges entschärft ^^
Kann man auch eigentlich n 8,5kHz EQ selbst bauen ?
 
Meinst du so etwas ähnliches, wie dem Mod welchen es für den HD681 gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja halt was die 8,5kHz absenkt. Ich glaub bei dem HD681 wars auch so was , ja. Am besten regelbar oder dazuschaltbar :d Bzw. kann ich mir ja ne Beyerbox amchen ^^ Per Rasterschalter umschaltbar zwischen ein paar Ausganzimpedanzen und Filtern ^^
 
Daran hab ich auch schon gedacht :d Das würd ich gern aber dann für LS und KH nutzen ^^ Und die Impedanz ändert das ja auch net ^^
 
Stimmt, aber du kannst die Veränderung welches sicher bei der Änderung der Ausgangsimpedanz ergeben auch im EQ nachbilden. :d

Ich würde nicht zuviel mit Analogen Vorschaltungen arbeiten. Der Aufwand ist bedeutend höher und wirklich flexibel bist du damit auch nicht. Wenn du anstelle eines Hardware-EQs mit einer Soundkarte arbeitest, bleiben auch die Kosten im Rahmen.
 
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