Der "Audiolaberthread" Nummer 1

@MiracleMan

Der Wirkungsgrad ist bei den DT 880 Versionen aber gleich. Deine Argumentation halte ich daher gerade bei diesem speziellen Fall für ziemlich abwegig.
Wieso?
Ich hab doch geschrieben das, eben weil hauptsächlich der Wirkungsgrad entscheidend ist, ein KHV der den 250 Ohm 880ger antreiben kann auch den 600 Ohm 880ger schafft.
 
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Bei nem E10 wäre ich mir da nicht so sicher. Das richtige Quellmaterial vorausgesetzt.
Leider finde ich keine genauen Daten, aber bei 300 Ohm liefert er nur noch 28mW.
 
Klar, brauchst nur einen aktiven Subwoofer mit Cinch Ein- und Ausgang. Da kannste das LFE Signal von der SK dann durchschleifen.
Aber wofür? Das System besteht doch schon fast nur aus Bass...
 
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Klar, brauchst nur einen aktiven Subwoofer mit Cinch Ein- und Ausgang. Da kannste das LFE Signal von der SK dann durchschleifen.
Aber wofür? Das System besteht doch schon fast nur aus Bass...

Besser wäre es wohl, den LFE-Kanal nicht durchzuschleifen, sondern nach der Soundkarte aufzusplitten und dann jeweils einzeln in den Sub zu gehen.

Welchen Sinn das bei der Teufel Rumpelkiste machen soll, erschließt sich mir aber auch nicht.
 
Zumindest wäre Deine Lösung deutlich einfacher zu realisieren, zudem günstiger und in diesem Fall eher praktikabel.
 
Bei nem E10 wäre ich mir da nicht so sicher. Das richtige Quellmaterial vorausgesetzt.
Leider finde ich keine genauen Daten, aber bei 300 Ohm liefert er nur noch 28mW.

Es stimmt schon, der E10 ist Leistungsmässig schon an der unteren Grenze. Zwischen 250 und 600 Ohm verlierst du jedoch nicht mehr viel Leistung.

Kennt eigentlich jemand den E12? Zumindest bei der OPA Bestückung erinnert nicht das Design an einen anderen Amp. ;)
 
Es stimmt schon, der E10 ist Leistungsmässig schon an der unteren Grenze. Zwischen 250 und 600 Ohm verlierst du jedoch nicht mehr viel Leistung.

Kennt eigentlich jemand den E12? Zumindest bei der OPA Bestückung erinnert nicht das Design an einen anderen Amp. ;)

Buffer ist der der gleiche wie z.b. The Wire...
 
oha, von dem was ihr hier schreibt versteh ich irgendwie nur die hälfte ;-)
kann das noch jmd wiederholen, aber nicht auf japanisch büdde
 
Sieht schon mal gleich aus. Hat der Auch den LME49710 als opamp? Von dem grundlegenden Design gibts ja x ausführungen.
 
Kollege ist bei der NAMM:

Beyerdynamic bringt feine Sachen raus - Mikros/KHs und Broadcastsysteme *G* - zur Musikmesse gibt es genaueres, wiel diese Sachen sind erstmal für den US-Markt da.
Avid - viele PlugIns sind jetzt auf AAX umgestellt, worden auch der feine Focusrite: Focusrite d2/d3
Rubert Neve - neue Module für API500er Serie -> high-end in Kompakt
Antelope - orion 32, Wandler mit MADI und high-end Wordclock, die gleiche wie die: Isochrom - sehr geiles Gerät
Korg - KORG MS-20 mini --> jab die Synthesizerfreaks kennen die Urversion *G*.


Und hier die TEC-Award-Gewinner:

The 28th TEC Awards Winners
 
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher das ich den DT1350 nehmen werd.
Ich wusste zwar das ich bei den anderen KHs schlechteren Klang zugunsten von Design und anderen Features hab, aber so viele Klangeinbußen möcht ich glaub ich doch nicht eingehen.
Vorallem weil der DT1350 einfach hammer klingt, ungeachtet vom ganzen Mobilitäts-Krimskrams
 
Objektiv gibt es keinen Grund warum man jemand anderen als dich nehmen sollte, aber falls du nicht genommen wirst wahrscheinlich weil du das Headset in der Luft zerpflücken würdest und kein gutes Wort darüber verlierst :d

@rhinoz
für mich nicht ganz so erwartet wie manch einer vermutet :fresse:
 
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Bevor er ein Wort drüber verliert, raucht das Ding doch eh wegen seinem Pegel wieder ab :fresse:
 
Gerade angekommen: Custom one Pro, bestellt bei Thomann. Nach 3 Minuten hören --> lautes Rattern aus der linken Muschel. Geht zurück --> genervt...

Ich bin gerade etwas ratlos, denn eben habe ich diesen Post verfasst


So, der Umtauschhörer ist angekommen und zunächst dachte ich auch, dass alles ok wäre. Bei elektronischer Musik mit ordentlich Bass aber wieder das gleiche Problem: Ein deutlich britzelndes/ratterndes Geräusch aus der linken Muschel egal bei welcher Soundsliderstufe.

Was ist da los? Grundlegender Konstruktionsfehler oder hab ich einfach nur Pech gehabt? Es kann ja nicht sein, dass ein popeliger Superlux Hd 330 Pegel liefert ohne Ende und der CoP schon bei leicht angehobener Lautstärke bei Musik mit tiefem Bass deutlich hörbar verzerrt.

hier mal ein Beispiele bei dem das Problem sofort zu hören ist

Trentemoller - Chameleon ( HQ ) - YouTube



Nachdem ich aber mit meinem Superlux gegengehört habe und danach wieder den CoP aufgesetzt habe war es weg. Nichts mehr mit Rattern sondern einfach nur richtig satter Pegel. Wie kann das sein? Soll ich den trotzdem zurückschicken oder glaubt ihr, dass das nicht wiederkommt?

verwunderte Grüße

---------- Post added 28.01.13 at 01:22 ---------- Previous post was 27.01.13 at 23:48 ----------

Nach dem Filmgucken nochmal Electro angemacht und es ist wieder da. Also geht auch das Ding zurück.

hier noch ein gutes Beispiel bei dem es auftritt extrawelt - Daten Raten - YouTube


Können das andere CoP Besitzer vielleicht auch mal testen?
Kann ja irgendwie nicht sein, dass die rechten Treiber unverwüstlich sind aber die linken in die Knie gehen.
 
Hy, ich habe mir den COP auch gegönnt aber eben von Zack. Vom Sounding her gefällt er mir sehr bietet wesentlich mehr Bühne und ist klarer wie der Superlux 681.

Aber bei Elektro oder mal bisschen Blue Stahli und kommt mehr Pegel ins Spiel wird es ungenau, er wird Schwammig.

Deswegen geht er auch zurück und ich hoffe der Dt 880 ist Pegelfester.
Vllt. kann das jemand bestätigen.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Bei zumutbaren Pegeln bekomme ich keine Störgeräusche unabhängig. Jedoch dürfte gerade bei komplett geöffneten Bassschieber nicht mehr viel Spielraum vorhanden sein. Das die Beyermodelle nicht gerade für hohe Pegelfestigkeit bekannt sin, ist jetzt aber auch nichts neues. Wobei auch diese Modelle weitaus lauter gehen als es gesund ist.

@Candyman

Je weiter du den Bassschieber aufmachst, desto ungenauer wird der Bass. Das ist bei allen Modellen so, welche den Bass mittels Reflexsystem verstärken. Bei hohen Pegeln fällt dies einfach noch stärker auf. Der 880 entspricht etwa der Stufe 2 beim COp (eher etwas darunter).
 
Ich habe den Regler nur auf der 2, die 3,4 ist dann doch etwas "too much". Naja was heißt gesunder Pegel, ich hab es ja nicht 10h auf dieser Stufe. Aber bei diesen Preis, für die versprochene Qualität bin ich doch etwas enttäuscht. Ich hatte leider auch nicht den Inbusschlüssel dabei *wein*.

Wenn das allerdings normal bei beyerdynamic ist, dann bleib ich wohl beim lux.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Viel ist relativ auf dem Papier schafft der COP 116dB. Das ist schon sehr laut. Beim 880 findet sich keine Angabe, jedoch dürfte er ähnliche Pegel erreichen.

Manche KH sind noch ein gutes Stück pegelfester, z.B. die meisten Magnetostaten (z.B. LCD-2 133dB) oder auch viele DJ Headphones.

---------- Post added at 07:26 ---------- Previous post was at 06:52 ----------

Nur um Missverständnissen vorzubeugen. Meiner Meinung nach sind die Pegelreserven mehr als ausreichend. Die einzigen mir bekannten Fälle, wo Personen an die Grenzen stoßen, war wenn sie mit den EQ den Bassbereich angehoben haben.
 
Das mag sein, dass es so auf dem Papier steht und er auch so laut wird aber es wird dann eben recht zeitig für einen Kh ungenau. Meine In-ears ( shure 215) machen es auch mit einem müden lächeln oder eben die lux, nur als Beispiel.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei zumutbaren Pegeln bekomme ich keine Störgeräusche unabhängig. Jedoch dürfte gerade bei komplett geöffneten Bassschieber nicht mehr viel Spielraum vorhanden sein. Das die Beyermodelle nicht gerade für hohe Pegelfestigkeit bekannt sin, ist jetzt aber auch nichts neues. Wobei auch diese Modelle weitaus lauter gehen als es gesund ist.

Zuerst dachte ich ja auch, dass ich damit leben kann, weil er ja bei anderer Musik eine gute Figur macht. Aber dann habe ich "Drive" geguckt bei Stufe 2 und normaler Filmlautstärke. In der Anfangsszene kam er jedoch mit dem Soundtrack nicht klar und hat die bekannten Störgeräusche verursacht. Und das bei keinesfalls übertriebener Lautstärke.

Da rhinoz es nicht reproduzieren kann, gehe ich davon aus, dass ich wieder einen defekten erwischt habe. Wirft natürlich kein gutes Licht auf das Produkt und wenn ich einen nicht defekten erwischen würde, würde ich wahrscheinlich die ganze Zeit darauf achten ob er nicht doch defekt ist.
 
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