Der "Audiolaberthread" Nummer 1

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Mir ist nicht ganz klar warum sich jetzt alle auf Rören-KHV stürzen. Die Dinger haben in erster Linie Nachteile und kaum Vorteile.
 
Weil der Klang wesentlich wärmer ist. Möchte meinen Rk88 auch nicht tauschen.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Ich mag neutralen Klang und von daher würde ich mir keine klangverbiegenden Röhrenverstärker zulegen. Außerdem das Gewechsel der unterschiedlichen Röhren würde mich nerven :shot: . Genauso das warmlaufen lassen. Nene ... nix für mich.
 
Hübsch sind sie aber leider auch oftmals total überteuert. Man muss sich nur mal den internen Aufbau anschauen. So gut wie keine Bauteile und trotzdem muss man hunderte oder gar tausende Euros ablatzen. Wobei es da auch Transistor Amps gibt. Siehe den KHV von Grado. Das Ding ist an Frechheit nicht zu überbieten.
 
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Mir ist nicht ganz klar warum sich jetzt alle auf Rören-KHV stürzen. Die Dinger haben in erster Linie Nachteile und kaum Vorteile.

Was wären denn die wichtigsten Punkte?


Candyman™;20184409 schrieb:
Weil der Klang wesentlich wärmer ist.

Was genau wird denn unter einem warmen Klang verstanden? Wüsste jetzt nicht wie ich ein Klang mit einer Temperatur assoziieren sollte. Sowas liest man aber immer wieder.
 
Hab mir jetzt den Brainwavz M1 bestellt. Bin gespannt. Der Bass von meinen alten Denons war mir eh zu stark :fresse2:
 
Ich finde den Klang am Röhren-KHV irgendwie vor allem bei Gesangsstimmen angenehmer. Ist für Klassik aber wohl weniger geeignet.
 
Anhebung der Tiefen, Absenkung der Höhen, Vermatschen von Details :fresse:

Röhren erzeugen beim verstärken harmonische geradzahligen Obertöne und leichte Verzerrungen
welche als fetter warmer Sound wahrgenommen werden.

Im HiFi-Bereich ist es Geschmacksache, ob man das möchte. So sollte der LCD2 auch gesoundeter klingen als ein HD800.

Als Instrumentalverstärker macht man sich ihre Eigenschaft zu nutze, bei Vollaussteuerung nicht wie ein Transistor hart zu klippen (was fies klingt und die Lautsprecher kaputt macht), sondern die Verzerrungen nehmen zu.

Gruß Thomas
 
Man sollte einen Verstärker generell nicht mit Vollaussteuerung fahren ;) . Das sollte jedem klar sein.
 
Der wichtigste Punkt wurde meiner Meinung nach bereits genannt. Die meisten Röhrenamps sind gesoundet.
Der Rest ist da eher weniger wichtig:
- meist höhere Ausgangsimpedanz
- meist weniger Leistung als gleichteuere Amps ohne Röhren
- Aufwärmzeit
- höherer Stomverbrauch
- grössere Baugrösse
- mehr Abwärme (Rack)
 
Der wichtigste Punkt wurde meiner Meinung nach bereits genannt. Die meisten Röhrenamps sind gesoundet.

Darum geht es mir persönlich am meisten. Bei mir ist komplette Kette ziemlich neutral, da ist soein wärmerer KHV schon eine nette Abwechslung.



Sagt mal, gibt es neben DVD-Player > S/PDIF > DAW noch einen anderen Weg Audio-DVDs auf den Rechner zu kriegen, oder funkt einem der Kopierschutz dazwischen?
 
DVD-Audio in den Rechner rein (es gibt LW die fressen dieses Medium) - ProTools auf -> AC3 bzw. PCM Spur suchen -> importieren.

ProTools = jede DAW die es auf dem Markt gibt = Legal = Stream wird von der DAW 1:1 abgetastet, sozusagen eine "Aufnahme".
 
Kopfband könnte bequemer sein, is aber soweit ok. So ein Flügelkopfband wie bei den anderen Audio Technica wäre geil.

Jetzt würde ich ja gerne mal den Audio Technica ATH-A900X testen aber das wäre Geldverschwendung. Immerhin hab ich jetzt den M50.
 
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Guten Klang und Earbud gehen nicht zusammen. Oder anderes gesagt, gleich teuere InEars sind klar besser.
 
Mit Earbud meinst du die Bauform? Ich dachte die halt für abends leise im Bett Musik hören. Da hab ich das Problem, dass ohrumschließende Kopfhörer stören und bei InEars, die zu dicht im Ohr sitzen, höre/spüre ich dann meinen Puls im Ohr/Kopf und das stört auch. Das Problem habe ich jedenfalls mit meinen jetzigen Sony MH650, die bei meinem Handy dabei waren.
 
Ganz ehrlich: Apple Earpod. Da hat auch nen vergleichbarer In Ears wie ein UE200 seine Mühen.
 
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