Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Ok. Also der DAC sollte ~ 100€ kosten, bisschen mehr wäre auch in Ordnung.
Er soll den Eingang für das toslink Kabel vom PC haben und den Ausgang für die Kabel die in den Receiver kommen.

Ich denke ich werde den rs 700 nehmen, er ist billiger, bietet alles was ich brauche außer den digitalen Anschluss und scheint die selbe Technik wie der As 700 zu haben, zumindest laut Amazon Rezension.
 
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Der ESI Dr. DAC wäre einen Blick wert.


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Ok, sieht gut aus, auch vom Preis her^^

Gibt auch nichts besser für ~ 100€?
Und auch keinen klangverlust?
 
Lass das Wort Klangverlust weg, was soll das bitte aussagen? Bei einen DAC ist es nicht viel anders als bei einen LS oder KH. Je nachdem was du investierst, dass bekommst du raus.

Die Preisleistungs- Entwicklung schaut jedoch deutlich anders aus.
 
Heißt: er reicht aus?

Dann werde ich den Yamaha rs 700 und den DAC kaufen.

Danke :Wink:
 
Wieso hast du deinen Avr verkauft um dir dann ein Stereo Verstärker und Dac zu kaufen?
 
1. weil mein Vater einen brauchte/wollte und 2. Weil ich beschlossen habe bei 2.0 oder 2.1 zu bleiben statt wie ursprünglich geplant 5.1.
 
Zu Stereoverstärkern sei gesagt, es gibt nur sehr wenige Modelle, die optische Eingänge bieten. Mir fallen auf Anhieb nur 2x Modelle ein:

Onkyo A-5VL (besitze ich selber) und Harman & Kardon HK 990

Letzterer ist fast unineressant, weil er an die 1500€ kostet, auch wenn er sehr viel bietet.

Sollte Jemanden noch ein Stereo-Verstärker mit Optischen Eingängen wissen, immer her mit der Info.
 
Ja aber ein Avr ist doch im Prinzip ein 5.1 Verstärker mit Dac. Da verstehe ich nicht wieso man dann auf einen Stereo Verstärker umsteigt, der sogar noch mehr kostet als dein Avr wozu du dann noch ein Dac brauchst.
Würde nicht schon ganz einfach eine normale Soundkarte reichen? Da hast du dann vernünftige Qualität und könntest mich Klinke auf Chinch anschließen. Gibt ja auch externe.
 
Wenn du den PC anschließen willst, dann könntest du auch einen USB DAC verwenden.

Die Teile belasten eigentlich nur unnötig den Prozessor und ich meine mal gelesen zu haben, dass diese auch beschränkt sind bei der Hertz-Übertragung. Man kann die Soundkarte ja einstellen mit 44100Hz, 48000Hz, 96000Hz, etc. Auch wenn ich nicht weiß, ob man da nun überhaupt nen Unterschied hört. Aber USB-Lösungen halte ich nicht für besonders gut.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:25 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:20 ----------

Ja aber ein Avr ist doch im Prinzip ein 5.1 Verstärker mit Dac. Da verstehe ich nicht wieso man dann auf einen Stereo Verstärker umsteigt, der sogar noch mehr kostet als dein Avr wozu du dann noch ein Dac brauchst.
Würde nicht schon ganz einfach eine normale Soundkarte reichen? Da hast du dann vernünftige Qualität und könntest mich Klinke auf Chinch anschließen. Gibt ja auch externe.

Nur das 3,5-Klinke auf Chinch ziemlich Kacke klingt. Gibt finde ich nix besseres als Digitale Signalübertragung.

Ich hab bei mir im Moment das Pech, dass sich mein Toslink-Ausgang am Notebook verabschiedet hat, wie es aussieht und muss aktuell über 3,5-Klinke zum Verstärker. Naja besser als nix.
Das habe ich allerdings auch schon mit externen Soundkarten in nem PC getestet. Gleiches Ergebnis, Digitale Übertragung klingt besser als Analoge. Ist aber vielleicht auch nur Geschmackssache (oder eben Hörsache).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche kein 5.1 und finde persönlich den klang des rs 500 viel besser als den eines 5.1 für etwa gleich viel.
Auch bevorzuge ich Yamaha.


Ich denke ich nehme den vorgeschlagenen DAC
 
Aber USB-Lösungen halte ich nicht für besonders gut.

Es gibt auch sehr hochwertige Lösung für den USB Anschluss, in den genannten Preisbereich gibt es wohl keinen klanglichen Unterschied zwischen einer USB und einer SPDIF Lösung.

Die Prozessorlast ist heutzutage zu vernachlässigen.
 
Klinke auf Chinch kling nur scheiße wenn man eine kack Soundkarte hat und eine Soundkarte ist auch nichts anderes als ein Dac. Im Avr ist doch auch nur ein Dac, nur auf dessen Qualität hast du garkeinen Einfluss.
 
@mad1120:

Hör dir die Hecos doch mal an, wenn du die Chance hast.
Besitze selber ein paar Superior Forte 850, welche 15 Jahre alte sind, aber immer noch einen Spitzensound liefern(sofern dir diese laienhafte Aussage was bringt :-)
Heco Superior 930 | Hifi-Wiki.de

genau die zeit ist das prob. weil ich zwischen weihnachten und silvester spät dienst habe,
und gegen 21-22 uhr brauche ich nicht wirklich fragen ob ich probe hören darf :rolleyes:

Von Lautsprechern für ehemals 3600DM darf an was erwarten
und genau deswegen bin ich am grübeln,
da sie garantiert besser als jeder 100€ lautsprecher ist den ich derzeit kaufen könnte...

naja da bleibt mir wohl nur das hoffen das sie im neuen jahr noch da sind
 
Klinke auf Chinch kling nur scheiße wenn man eine kack Soundkarte hat und eine Soundkarte ist auch nichts anderes als ein Dac. Im Avr ist doch auch nur ein Dac, nur auf dessen Qualität hast du garkeinen Einfluss.

Also wenn eine Auzentech X-Fi Prelude ne Kacksoundkarte sein soll, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht weiter.

Und diese bietet unter anderem Digitalen wie auch Analogen Ausgang, der aber nun mal nicht gleich Klingt!

Und wieso sollte man denn das Signal, das an den Verstärker geht vorher "verfälschen"? Warum sollte man die Arbeit des Verstärkers von einem anderen Bauteil vorher schon erledigen lassen?
Einfach das Signal Digital unverfälscht an den Verstärker senden und den Verstärker seine komplette Arbeit verrichten lassen. Dafür zahlt man doch schließlich auch Geld.
 
Zu dem Preis definitiv sehr interessant. Da könnte ich nicht nein sagen.
 
@d3lph!c
NAD bietet noch 2 Verstärker mit digitalem Eingang an den NAD C 356BEE Digital so wie den C 375BEE Digital beide mit Optisch/Coax/USB
 
Bei Blindtest fällt alles mit der Auswahl der Aufnahmen. Bei zufällig ausgewählten Aufnahmen, höre ich je nach Aufnahme bei 192-256kbit keinen Unterschied mehr. Bei gezielter Auswahl geht auch eine Unterscheidung von 320kBit Dateien von einer Flac.

Jedoch geht es dabei geht es jedoch nicht mehr um die Beurteilung, welche das besser klingt. Das kann ich nicht sagen.

Ich habe die Aufnahmen vor dem Blindtest sehr intensiv anhört und die Unterschiede gesucht. Diese konnte ich dann im Blindtest wiedererkennen. Im Prinzip ein sinnloses vorgehen, ansonsten hatte ich keinen Erfolg.

Abgehört wurden mit der SR-404 Ldt.
 
Also als ich meim iPhone neu hatte und auch iTunes, da wurden die MP3s in 192 konvertiert, was ich aber nicht wusste. Und jedes mal, wenn ich die gehört habe, war mir das immer komisch, ich wusste aber nie wieso.
Dann habe ich mal genauer geguckt und gesehen, dass die alle in 192kbit sind und dann habe ich es auf 320kbit umgestellt und nun höre ich auch keinen Unterschied (wobei ichs auch nicht extrem drauf angelegt habe) mehr zwischen MP3 und FLAC.
 
(USB-DAC)

Die Teile belasten eigentlich nur unnötig den Prozessor und ich meine mal gelesen zu haben, dass diese auch beschränkt sind bei der Hertz-Übertragung. Man kann die Soundkarte ja einstellen mit 44100Hz, 48000Hz, 96000Hz, etc. Auch wenn ich nicht weiß, ob man da nun überhaupt nen Unterschied hört. Aber USB-Lösungen halte ich nicht für besonders gut.

Wenn man einen Rechner hat, bei dem der USB-DAC den Prozessor belastet, sollte man langsam daran denken, den 386er doch vielleicht langsam auszumustern...

Meine USB-Soundkarte "kann" bis 192 kHz - was das für einen Sinn hat, sei mal dahingestellt.
 
Bist du eigentlich der OperaTrance ausm HiFi Forum?
 
(USB-DAC)



Wenn man einen Rechner hat, bei dem der USB-DAC den Prozessor belastet, sollte man langsam daran denken, den 386er doch vielleicht langsam auszumustern...

Meine USB-Soundkarte "kann" bis 192 kHz - was das für einen Sinn hat, sei mal dahingestellt.

Dann könntest du ja mal schaun, mit wieviel % dein Core I5 bei Musik über deinen USB-Soundkarte belastet wird.
 
Ich habe hier meine Eindrücke von ein paar Hörern geschildert, die ich heute probegehört habe:

http://www.hardwareluxx.de/communit...nterteilt-grobe-kaufempfehlung-814833-24.html


Ich war heute im Thomann Vertrieb und habe mir die Shure 440 gekauft. Ich habe sie mit den meisten hier empfohlenen Kopfhörern verglichen und würde sie in die Liste der Empfehlungen aufnehmen.
Hier der Link: Hardwareluxx - Preisvergleich
Das Produktbild im Preisvergleich ist falsch. Der Link zu Thomann zeigt das richtige Bild.

Der Kopfhörer klingt für mich besonders bei Gesang / Klassik sehr gut. Ich habe eine CD von Alicia Keys im Thomann gehört und die Kopfhörer unter anderem damit verglichen. Der Shure bietet im Bereich von unter 100€ die beste Darstellung der Stimme der Sängerin. Sie klingt sehr klar und kräftig - aber keinesfalls übertrieben. Die Instrumente klingen sehr gut und lassen sich gut orten. Man kann eine breite detaillierte Bühne wahrnehmen. Sämtliche Hörer von Beyerdynamic klingen dagegen stumpf und wie eine Badewanne. Selbst mit den deutlich teureren Kopfhörern wie dem DT990 ergibt sich ein deutlich reduziertes Klangbild. Die Bühne wirkt zusammengestaucht und wie erwähnt dumpf. Die wenigen Bässe klingen sehr unpräzise.
Der Superlux 681 bietet einen Mittelweg. Aber auch hier waren mir die Bässe nicht präzise genug und die Stimme von Alicia Keys nicht präsent und klar genug.
Am besten gefallen haben mir der AKG 701 sowie der kleine und größere Bruder. Sie bieten einen neutraleren und detaillierteren Klang als mein Shure 440 und machen ebenfalls viel Spaß beim Hören. Ich habe vor mir den 701er als nächsten Kopfhörer zu kaufen.
Die Shure bieten ein abnehmbares Spiralkabel sowie eine Tasche. Die Polster lassen sich wechseln - Shure bietet sie als Ersatzteile an (bei Thomann erhältlich).
Ich habe die Shure gekauft, weil sie sich gut mit meinem AKG530 ergänzen. Für Spiele werde ich vermutlich den AKG530 nutzen.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen / Meinungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein geschlossener Shure für unter 100 Euro hat eine bessere Bühne als die offenen Beyer? Kann ich mir kaum vorstellen ... Aber habe den 440er noch nicht gehört, daher will ich auch nicht das Gegenteil behaupten. Wenn ich zu Hause bin, dann nehme ich den KH mal in die Liste mit auf.
 
Also ich höre mit meien AKG 530 bei 192 kbit/s vs. Flac im direkten Vergleich noch gut erkennbar Unterschiede.

mp3 klingt da einfach flacher, weniger lebendig, das hört man.

ALC892 vom Asus P8Z68V Pro, per Toslink an den Yamaha RX-V467 im direct mode an die AKG530
 
Zuletzt bearbeitet:
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