Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Somit bist du auch ein Teil der Raubkopienverbreitungsmafia ;). Das muss natürlich jeder wissen. Früher war es so, dass man im Besitz des Originals sein musste, aber durch iTunes & Co. ist das sowieso nicht mehr möglich. Das interessiert also keinen. Trotzdem ist es interessant und lobenswert , wie du dich für die gute alte CD einsetzt. :bigok:
 
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Lass ihn urteilen... Insgeheim ist er ebenfalls ein Teil von uns :fresse:
 
Eigentlich müsste ich nun den Kopf schütteln, aber wir sind hier im Luxx. Da halte ich solche Angaben für realistisch...
 
Es ist immer so lustig wenn Leute mit ihren Musiksammlungen im TB Bereich prahlen. Ich kann von mir sagen das ich extrem viel Musik höre, mich damit aber auch beschäftige und deshalb nicht jeden Müll auf dem PC habe und ich komme nichtmal ansatzweise an 1 TB heran. Obwohl ich hauptsächlich FLACs bzw 320kbit MP3s nutze.

Zum Thema Rippen, ich sehe auch keinen Sinn darin in irgendwas anderem als FLAC zu rippen. Mein Handy kann auch genauso FLAC Dateien abspielen, also ist ein weiteres Konvertieren nicht nötig.
 
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Naja wenn das Handy kein Micro SD Slot hat dann kanns mit Flac schnell eng werden :fresse:
 
Es ist immer so lustig wenn Leute mit ihren Musiksammlungen im TB Bereich prahlen.

Wenn man überhaupt in einer Maßeinheit pralen kann, dann damit wieviele CDs und/oder Schallplatten man hat. Irgendwelchen Müll kann jeder Dorftrottel runterladen. Das hat noch lange nichts mit Sammeln zu tun.
 
Zum Thema Rippen, ich sehe auch keinen Sinn darin in irgendwas anderem als FLAC zu rippen. Mein Handy kann auch genauso FLAC Dateien abspielen, also ist ein weiteres Konvertieren nicht nötig.

Dann wirds aber schnell eng auf der SD Karte, auch auf 64GB
 
Auch auf 64GB passen viele .flac-Dateien. Zur Not gibts ja noch Vorbis und Konsorten :d
 
Hat einer, der hier Anwesenden schon einmal seinen Abhörpunkt vom Frequenzgang her entzerrt? Ich spiele derzeit mit dem Gedanken das testweise im Wohnzimmer zu tun, da ich gute Erfahrung damit im Studio gemacht habe, dort aber im Zusammenhang mit Akustikbau. Behringer Ultra Curve Pro wäre die günstigste Alternative zumindest vernünftig messen und einstellen zu können (meine ich nach erster grober Recherche), da mein alter Stereoamp natürlich nichts weiter anbietet. Gibt es andere empfehlenswerte Lösungen? Ein Traum wäre natürlich die Trinnov Audio Hardware dafür ;)
 
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Also ich würd mich der Frage anschließen, ich interessiere mich auch schon länger für eine Entzerrung, da ich einfach mal den Unterschied kennen möchte.

MaxMan: ich hab sogar den Vorgänger deines Modells... :fresse:
 
Wenn du was findest, sag mal Bescheid. Habe gerade mal ein bisschen im Manual nachgeschlagen zur Information. Werde aber erstmal einfach eine Testmessung machen mit meiner Kleinmembranerkugel und REW um festzustellen, wie schlimm es am derzeitigen Punkt ist. Generell taugt er mir, aber ist leider immer noch zu dicht an der Wand und damit stört mich der Bassstau. Müsste meine Couch min. einen Meter vorziehen (und das mache ich auch ab und zu, wenn ich alleine genießen will), aber das ist keine praktikable dauerhafte Lösung.
 
Hallo zusammen!

Mein Anliegen hat zwar nichts mit PC-Audio zu tun, aber kennt sich hier jemand mit der Atelier-Serie von Braun aus?
 
Hat einer, der hier Anwesenden schon einmal seinen Abhörpunkt vom Frequenzgang her entzerrt? Ich spiele derzeit mit dem Gedanken das testweise im Wohnzimmer zu tun, da ich gute Erfahrung damit im Studio gemacht habe, dort aber im Zusammenhang mit Akustikbau. Behringer Ultra Curve Pro wäre die günstigste Alternative zumindest vernünftig messen und einstellen zu können (meine ich nach erster grober Recherche), da mein alter Stereoamp natürlich nichts weiter anbietet. Gibt es andere empfehlenswerte Lösungen? Ein Traum wäre natürlich die Trinnov Audio Hardware dafür ;)

Zumindest im Bassbereich bis 200hz habe ich mit Entzerrung recht gute Ergebnisse erzielt. Man kann damit zeimlich gut die Raummoden eliminieren. Bei höhere Frequenzen wurde allerdings der Frequenzgang stark verbogen was entweder daran lag dass der Messmikrofon nicht kalibriert war oder der Raumantwort war in dem Bereich nicht mehr Minimalphasig. Also zumindest für den Bassbereich fürde ich eine Entzerrung empfehlen. Wenn du vom PC abspielst geht sogar ein convolver Plugin, du könntest es schonmal damit testen wenn du Messequipment hat ob es sich für dich lohnt extra hardware dafür zu kaufen.
 
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Wenn du den Hörer mit dem Kabel nutzt sollte das klappen aber per Funk geht das nicht.
 
hab ich schon vermutet, d.h. der funkkopfhörer ist nur so laut, wie der Verstärker im Kopfhörer bringt, egal wie laut die Quelle ist, wo der Sender dran ist. richtig?

edit:

hab mittlerweile raus gefunden, wo man den Kopfhörer Anschluss lauter stellen kann. somit Problem erledigt...

Gesendet von meinem Nexus 5 mit der Hardwareluxx App
 
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Hallo,

folgende Situation:

Ich war letzte Woche mit einem Freund in einem Hi-Fi Geschäft in Berlin, um genau zu sein bei Hi-Fi im Hinterhof. Nach Stundenlangen Probehören haben mir die KEF XQ40 Lautsprecher am besten gefallen. Ich weiß, die LS sind schon etwas länger auf dem Markt, jedoch waren sie für mich klanglich, sowie optisch die besten / schönsten.

Jetzt zu meinem Problem:

Bei Alternate gab es zudem letzte Woche ein AV Receiver von Denon im Angebot, den X3000 für 354€. Habe natürlich sofort zugeschlagen, da ich eh vorhabe nach und nach von Stereo auf Surround zu erweitern.

Jetzt meine Frage:

Der AV Receiver kann auch im Stereo Modus betrieben werden. Nur wie hoch ist der Unterschied zu einem vergleichbaren reinen Stereoverstärker? Lieber den AV Receiver wieder verkaufen und erstmal einen Stereo Verstärker kaufen und dann bei bedarf einen AV Receiver?

Was würdet ihr machen? Reicht die Leistung des AV aus? Ist der Unterschied extrem zum Stereo Receiver?

Dazu muss noch gesagt werden, dass ich mich nicht sonderlich gut auskenne mit der Materie. Auch habe ich ein begrenztes Budget.
 
Wenn du die Wahl hast, immer zu einen normalen (möglichst rein analogen) Stereoverstärker nehmen. Da bekommst du deutlich mehr Klang fürs Geld.
 
So rein analoge Stereovollverstärker, gibt es die eigentlich noch fabrikneu oder nur noch gebraucht bzw. von kleinen Edelschmieden?
 
Ist der Unterschied wirklich so stark? Habe mal ein wenig gegooglet und viele sagen, das der Stereo Betrieb mit einem AV Receiver problemlos möglich ist. Speziell zu meinem Modell wurde gesagt, dass er auf einem Mittelklasse Stereo Verstärker Niveau ist.
 
Den Klangunterschied von einem Denon X3000 zu einem reinen Stereovollverstärker derselben Preisklasse wird man heutzutage nur unter optimalen Voraussetzungen wirklich "hören". Im schlimmsten Fall kauft man sich eben noch eine Stereo-Endstufe dazu und gut ists. Das schwächste Glied in der Kette ist nach wie vor der Schallwandler aka Lautsprecher/Kopfhörer. Und da hast Du mit den KEF doch ein Paar sehr schöne Lautsprecher erstanden!
Viel Spaß mit der Kombi :)
 
Ist der Unterschied wirklich so stark? Habe mal ein wenig gegooglet und viele sagen, das der Stereo Betrieb mit einem AV Receiver problemlos möglich ist. Speziell zu meinem Modell wurde gesagt, dass er auf einem Mittelklasse Stereo Verstärker Niveau ist.

Das kann man sich schon Fragen ob ein Hersteller für den gleichen Preis einen analoge Vollverstärker mit 2 Kanälen und einmal einen AVR mit Digitalwandlern, Lizenzen, 5+ Endstufen und am Ende gleicher Leistung bauen kann.

Alle AVR's die ich bisher an meine Standboxen gehängt hab klangen wie nen schlechter Witz. Spätestens wenn man ein bisschen Pegel fahren wollte.
 
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Alle AVR's die ich bisher an meine Standboxen gehängt hab klangen wie nen schlechter Witz. Spätestens wenn man ein bisschen Pegel fahren wollte.

Ein bisschen Pegel? 1 Watt bekommt noch jeder Verstärker hin, das reicht vollkommen, um sich nicht mehr unterhalten zu können ;)
 
AVR muss man halt vor allem entsprechend konfigurieren. Zum Filme schauen eingestellt oder auf Mehrkanal mit Stereoboxen, das kann nichts werden.
 
Ein bisschen Pegel? 1 Watt bekommt noch jeder Verstärker hin, das reicht vollkommen, um sich nicht mehr unterhalten zu können ;)

So einfach ist es allerdings nicht denn Musik hat teilweise eine hohe Dynamik wodurch obwohl man mit ein paar W schon sehr hohe Durchschnittpegel erreicht bei Dynamiksprünge locker mehrere 100w nötig sein können. Gutes Beispiel war ein Test bei meine Standboxen mit eine Endstufe mit 500w Schaltnetzteil. Die Boxen haben 88db/w/m und die Durchschnittlautstärke war bei gegen 94db, trotzdem hat bei einen großen Dynamiksprung die Überlastschutz des Netzteils gegriffen weil die Leistung kurzzeitig bei über 500w lag.
 
Das sollte aber nicht nötig sein, dazu hat man ja normalerweise fette Kondensatoren. Da greift eher die Schutzschaltung, weil die Impedanz zu niedrig und damit der Strom zu hoch wurde.
 
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