Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Es gibt einfach zu viele DAC/KHVs im Bereich <500€ :fresse: da kannst du eine ellenlange Liste führen und es sind immer noch nicht alle dabei, die gut sind ^^
Wobei die ~200€ DAC/KHV Kombinationen mehr als Ausreichend sind für Kopfhörer bis <1000€. Entscheidend sind da die Zusatzfeatures die man eventuell haben will.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Die Fostex schauen wirklich gut aus, ich glaub so einen würde ich heute an Stelle des Yulong kaufen.
Den Japaner traut man halt doch mehr als dem Chinesen Kram.
 
Was ist mit dem Yulong U100?

Preis/Leistung unschlagbar ;)

Aber für einen T90 reicht sicher schon ein Fiio E10. Ich hatte damals für meinen T70 auch einen Fiio E10 und das hat dicke gereicht. Die KHs sind halt absolut nicht wählerisch und leicht zufrieden zu stellen :d
 
so ein kleiner E10? wie gesagt, der unterschied zwischen meiner ZxR und der H1 ist mehr als gewaltig. obs da auch dieses kleine FiiO spielzeug bringt, wage ich mal zu bezweifeln.
 
Der FiiO ist schon nicht zu unterschätzen... Der holt auch gut was raus aus dem, was man an ihn anschließt... Vor allem für den Preis. ;)
 
Der FiiO ist wirklich ganz ordentlich und reicht auch für viele andere Kopfhörer, wobei ich da persönlich eher zu einem O2/ODAC tendiere. Der ist auch noch irgendwie portabel und hat 3 Gaineinstellungen. Für ca. 200€ für mich unschlagbar vom P/L.
FiiO ist für mich die "Einstiegsdroge" für einen ordentlichen DAC/KHV für den Anfang :)

Ich kriege demnächst von einem Freund einen iDSD nano zu Testzwecken, mal schauen was der so leistet. Für 180€ auch nicht zu teuer.
Das der H1 sehr gut ist bezweifel ich nicht, aber das der Unterschied ZxR zu H1 gewaltig ist kann ich kaum glauben, jedenfalls im Stereobetrieb. Das Einzige was da anders ist, ist die Ausgangsimpedanz. Ich glaube bei Beyerdynamic ist generell eine Ausgangsimpedanz von 100 Ohm empfohlen oder? Da kann man auch einfach einen 100 Ohm Klinkenadapter nehmen und die Beyer an anderen KHVs betreiben.
 
Naja, also ich halte bei einem KH für 400€ nicht viel, wenn man sich dann einen DAC/KHV holt der teurer ist als der KH selber.

Und zwischen den KHVs die ich so am T70 gehört habe, habe ich keinen Unterschied gehört. (außer die waren vom Sounding direkt nicht neutral abgestimmt)
Mit anderen KHs sah das schon anders aus ... aber wie gesagt, ich hatte stets das Gefühl, dass der T70 und somit sicher auch T90 da sehr sehr tolerant sind und sich auch mit günstigen KHVs extrem gut anstellen und es für diese KHs keinen teuren KHV bedarf.

Mit einem HD800, T1, LCD-3 oder was auch immer, mag das vllt anders aussehen ;)
 
Auch mit sehr teuren Kopfhörern habe ich jedenfalls keine Unterschiede feststellen können bei mehreren DAC/KHV Kombinationen. Jedenfalls hab ich mir, wenn überhaupt, eine Klangänderung eingebildet. Alle Geräte eingemessen auf gleiche Lautstärke und dann hat ein Freund einfach umgesteckt, während meine Augen verbunden waren. Egal ob das nun O2/ODAC, Violectric, Benchmark, Auralic etc... waren.

Getestet mit einem HE-500, T1, LCD-2, HD800. Oder ich hab einfach keine "goldene" Ohren :fresse: Alles nur im Stereo direct Betrieb ohne zusätzlich einen Bassboost, X-Feed oder andere Klangverbieger zu verwenden. Für so einen Kommentar hat man mich bei head-fi mal ziemlich zerrissen :fresse:

Wenn die Kopfhörer adäquat angetrieben werden wird es keinen Unterschied geben, jedenfalls für mich. Ab einem gewissen Preis setze ich einfach vorraus, dass der DAC nicht rauscht und der KHV nur das Signal verstärkt und nichts verbiegt am Frequenzverlauf.
 
Jeder gute KHV soll auch nur verstärken und nichts am Sounding ändern ;) Alles über Yulong U100 macht für die meisten normalen audiophilen User keinen Sinn - bin ich der Meinung.
Bevor ich mir einen DAC/KHV für 1000€ kaufe bei einem 400€ KH, würde ich mir lieber ein neues paar InEars oder einen 2. KH mit anderen Sounding kaufen :p

Edit: Oh ... der U100 ist ja voll teuer geworden. Als ich noch drin im Thema war, habe ich mir den damals neu für 165€ bei ebay vom Händler gekauft ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdet ihr den HD800 am Fostex HP-A3 betreiben? Oder müsste ich mir einen besseren DAC/KHV kaufen? Laut the_listener ja nicht.
 
Ja schon klar. Aber erklär das mal den "Audiophilen" bei Hype-Fi. Das ist ja quasi eine Hetzjagd wenn du behauptest, dass der HD800 oder sonstige Kopfhörer keinen KHV oder DAC brauchen jenseits der 500€, respektive 1000€, damit das ganze Potential ausgeschöpft wird :d

Ich kaufe mir auch lieber einen 2. Hörer mit anderem Sounding. Das lohnt sich einfach mehr und es muss ja kein super teurer Kopfhörer sein. Die 200€ Kopfhörer sind schon alle sehr sehr gut, alle anderen kleineren Verbesserungen hinsichtlich größerer Bühne, besserer Klirr oder das bisschen mehr Klarheit in den Höhen werden einfach zu teuer.

@Beelzebub1984

Ich würde ihn einfach am Fostex betreiben. Andere werden sicherlich sagen, dass du eine Kombination an DAC/KHV brauchst im Wert eines gebrauchen Kleinwagen :d
 
Am besten du probierst es aus ;)

Also ich hatte mir den HD800 mal ausgeliehen und am Yulong U100 betrieben damals, klang schon seeeehr sehr geil, insofern man das Sounding mag. Habe allerdings kein Vergleich, ob ich einen Unterschied gehört hätte, wenn ich einen DAC/KHV fü das 3 fach gegen getestet hätte ...




Achso ... mal ne Frage an die Apple-User ... kann man am MBPr auch KHs in der unter 200€ Klasse (also DT 990 Pro, DT 880 250Ohm usw ...) betreiben ohne externe Geräte? Oder taugt der interne DAC genauso wenig wie bei all dein Windows-Kisten?
 
das der Unterschied ZxR zu H1 gewaltig ist kann ich kaum glauben, jedenfalls im Stereobetrieb.

der T1 klingt an der ZxR bestenfalls wie ein 29€ Apple EarPod und an der H1 wie ein T1
wer das nicht glaubt, kann mich hier in München gerne zum Probehören besuchen
 
webmi, du hattest doch mal den DT880, wie bewertest du den im Vergleich zum T1?
 
Wäre München nicht so verdammt weit weg würde ich sogar wirklich vorbei kommen zum Probehören :d
Hätte dann auch mein Equipment mitgenommen.

Eventuell hab ich da demnächst einen Job. Dann würde das gehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich betreibe den HD800 an einem Yulong U100 und bin zufrieden. Allerdings fehlt mir auch der direkte Vergleich mit anderen KHV. Ich bin aber auch der Meinung, dass es nur noch Nuancen sind, und man den Unterschied vielleicht nur im direkten Vergleich hört. Was mich natürlich dazu bewegen würde, einen besseren KHV zu kaufen, wäre die Verarbeitung, Ausstattung und das Aussehen des KHV. Wenn ich die Lautstärke an meinem U100 regele, merke ich schon, dass es ein "günstiger" KHV ist. Im Vergleich zu einem Lehmann oder den HDVD 800 von Sennheiser ist das natürlich eine ganz andere Welt. Seit dem ich meinen Yulong mit Blei ausgekleidet habe und er nicht mehr verrutsch beim Anschalten, fühlt er sich auch gleich viel "wertiger" an! :d Er wiegt jetzt fast 1,5kg!

yulong_1500kg_08yhusp.jpg
 
@listener, warum sollte aich zb jemand eine A1 zu einem T1 kaufen, wenn eine 120 soka genauso gut klingt? ich kenne den baulichen unterschied zwischen A1 und H1 nicht aber denke das dich sich nicht groß unterscheiden was DAC und KHV angeht. glaub mir wenn ich dir sage es liegen wleten, ja gar universen zwischen ZxR und H1 (bypass). ich bilde mir nicht ein goldene ohren zu haben aber der rückschritt von H1 auf die ZxR, wegen der aktuelle reparatur H1, war augenöffnend.

@hobbi, ich hatte den 880 habe ihn verkauft bin zu einem HE-500 und dann zum T1. als ich hier in muc im musik shop war habe ich den 880 direkt mit dem T1 verglichen, eben weil ich ihn bereits hatte. der 880 klang nach dem T1 als waere er defekt. wirklich, das teil klang als waere es kaputt nachdem ich den verkaufer bat mich nochmal in den 880 reinhören zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich regle die Lautstärke beim U100 per AutoHotkey, da muss ich ihn nicht anfassen.

@webmi Dann muss ich das selber mal testen. (Ich komme übrigens südlich von München ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
@webmi

Ich bin da generell immer skeptisch. Hat nichts mit dir zu tun :) Ich hab einfach sehr viel Audioequipment für mich getestet und bin zum Schluss gekommen, dass kaum bis keine keine Unterschiede für mich zu Hören sind. Wobei ich bis jetzt auch keine interne Soundkarte hatte, habe bis jetzt nur Erfahrungen mit externen Lösungen.

Wenn sich mal die Möglichkeit ergibt, dass ich in München bin, würde ich die Kombi H1 + T1 gerne hören ;) Auch im Vergleich zu meiner Hardware :)
 
Ich glaube bei Beyerdynamic ist generell eine Ausgangsimpedanz von 100 Ohm empfohlen oder? Da kann man auch einfach einen 100 Ohm Klinkenadapter nehmen und die Beyer an anderen KHVs betreiben.

Um genau zu sein sind es 120Ohm.

Ich bin was die Quellgeräte angeht, auch eher unempflindlich. SO höre ich zwischen den Selbstgebauten O2 und ein V200 keinen Unterschied. Der V200 bietet nur den Vorteil, das er wohl jeden KH auf den Markt antrieben kann, während der O2 bei (sehr wenigen) Magnetostaten nicht reicht (der LCD-2 z.B. geht noch problemlos). Der teurer Amp kann ansonsten noch mit einem besseren Gehäuse sowie einer "besseren" Laustärkeregler punkten (das gerasterte Poti macht einfach Freunde :) .)
Bei ganz einfachen KHV Schaltungen müssen im vergleich zum O2 dann schon Abstriche gemacht werden (Ausgangsimpedanz, Rauschen, Leistung etc.).

Bei den Stax (Elektrostaten) würde ich gefühlt sagen, das der Unterschied zwischen den Einsteiger und der grossen Amps gefühlt grösser ist als bei den klassischen KHV. Keine Ahnung warum (eventuell nur Einbildung). Zudem gibt es auf dem Markt auch KHV welche stark gesoundet sind (EternalArts). Hört sich zwar auch gut an in Verbindung mit einem HD800, der Preis ist jedoch weniger nett.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich war mit dem he.500 an der zxr auch zufrieden. zunaechst. bis ich den ef.5 gekauft hab. die kombo war ne bombe. ne richtig heftig schwaere bombe.

gleiches mit dem t1. der war an der zxr zunaechst auch nice. die h1 hat hier aber widerrum das lvl um ein paar stockwerke angehoben. komischerweise wiegt der rueckschritt deutlich schwaerer.

ich bin der meinung wer 500 oder 900 steine fuer einen kh ausgibt sollte den gleichen betrag auch fuer eine quelle aufbringen (koennen). zumal die 500 oder 900 fuer den kh ja sonst rausgeschmissen waeren kann man nicht sein volles potential nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um genau zu sein sind es 120Ohm.

Ich bin was die Quellgeräte angeht, auch eher unempflindlich. SO höre ich zwischen den Selbstgebauten O2 und ein V200 keinen Unterschied. Der V200 bietet nur den Vorteil, das er wohl jeden KH auf den Markt antrieben kann, während der O2 bei (sehr wenigen) Magnetostaten nicht reicht (der LCD-2 z.B. geht noch problemlos). Der teurer Amp kann ansonsten noch mit einem besseren Gehäuse sowie einer "besseren" Laustärkeregler punkten (das gerasterte Poti macht einfach Freunde :) .)
Bei ganz einfachen KHV Schaltungen müssen im vergleich zum O2 dann schon Abstriche gemacht werden (Ausgangsimpedanz, Rauschen, Leistung etc.).

Bei den Stax (Elektrostaten) würde ich gefühlt sagen, das der Unterschied zwischen den Einsteiger und der grossen Amps gefühlt grösser ist als bei den klassischen KHV. Keine Ahnung warum (eventuell nur Einbildung). Zudem gibt es auf dem Markt auch KHV welche stark gesoundet sind (EternalArts). Hört sich zwar auch gut an in Verbindung mit einem HD800, der Preis ist jedoch weniger nett.

Ok, dann waren es 120 Ohm, hatte nur etwas mit 100 im Kopf :)
Bei den Magnetostaten ist glaub ich nur der HE-6 schwer anzutreiben. Der Rest geht eigentlich. Aber noch mal kurz zum Adapter. Das ist doch an sich nur jeweils ein Widerstand pro Kanal in Serie an der Klinke selbst oder? Also Klinke - 120 Ohm Widerstand pro Kanal - Kopfhörer?

Zum Glück braucht man so Adapter bei Magnetostaten nicht.

Staxe hatte ich noch nie. Müsste ich mal machen um zu sehen was die so drauf haben.
 
Bei den Magnetostaten ist glaub ich nur der HE-6 schwer anzutreiben.

Auf den bezog ich mich.

Aber noch mal kurz zum Adapter. Das ist doch an sich nur jeweils ein Widerstand pro Kanal in Serie an der Klinke selbst oder? Also Klinke - 120 Ohm Widerstand pro Kanal - Kopfhörer?

Ja, sofern der KHV eine Ausgangimpedanz von 0 Ohm hat.

Staxe hatte ich noch nie. Müsste ich mal machen um zu sehen was die so drauf haben.

Die Lambdas (also die klassischen Stax), sind von der Abstimmung etwas eigen und gefallen ziemlich sicher nicht jedem. Auch der SR-007 mit seine sehr dunklen Abstimmung (der "neue" HD650 ist im Vergleich hell) triff sicher nicht jedem Geschmack.

Der 009 hingen ist sehr neutral, mMn der wohl beste KH den es neu gibt. Auch von der Mechanik her ist der 009 ein Traum, da wirkt der HD800 billig im Vergleich (oder auch die Lambda Kunststoffmonster). Leider trägt er auch ein Preisschild welches den HD800 billig wirken lässt. Was zudem nicht vergessen werden kann ist, das die Elektrostatenverstärker in jedem Fall deutlich teuerer sind als Ihre normalen Pedants.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort rhinoz91 :)

Mein örtlicher Hifi Händler hat den SR-007 und auch den 009, dann muss ich mal hin fahren und aufsetzen. Einfach nur um zu hören wie die sind.

Einen Adapter werde ich dann auch machen, Einzelteile habe ich sogar noch hier. Ausgangsimpedanz meines KHVs ist 0,47 Ohm, dürfte also gehen und einen Beyer DT 880 kann ich auch noch auftreiben, um mir den Unterschied zwischen 0,47 Ohm und 120 Ohm Ausgangsimpedanz anzuhören.
 
Würde an deiner Stelle auf jedem Fall machen. :)

Bei Adapter würde ich auf die Belastbarkeit die Widerstände acht geben.
 
Ja, da muss ich nachsehen was ich noch in meiner Elektrokiste habe und was ich noch an Klinkenstecker und Buchsen habe.
Eventuell mach ich dann auch eine Variable Buchse mit 100, 120, xxx Ohm.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh