Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Ich hatte an sowas: SM Pro Audio Nano Patch Lautstrke Controller gedacht, das kommt dann an den Rec-Out meines Verstärkers, da dieser die Komponente in meiner Aufstellung spielt wo alles zusammenkommt (Computer (Interface), Ipod Dock, Plattenspieler)...

Passt.

Mein Verstärker hat nämlich 2 Rec-Outs zwischen denen man umschalten kann, also Rec-Out 1 für KH (Amp (Rec-Out)-> KHV -> KH) und an Rec-Out 2 dann den Monitorcontroller und von da in die aktiven Nahfelder... Würde das so gehen?

Jep.

Passive Boxen sind, soweit ich gelesen habe, den aktiven Nahfeldern meist unterlegen (P/L) und deshalb würde ich an meinen Verstärker keine passiven Boxen hängen, sondern aktive Nahfelder über der den Rec-Out.

Es gibt auch gute passive, nur ist die Auswahl dort entsprechend gering im Einsteigerbereich wenn man keine Hifi Abstimmung möchte sondern etwas neutrales.

Mit was da ist meinst du alles vor dem Verstärker, denn das sind ja ungeregelte Ausgänge.
Also Software-/ Interfaceseitig und halt am Ipod die Lautstärke so weit aufdrehen wie es ohne Qualitätsverlust möglich ist oder?

Damit meine ich alles vor einem Verstärker :d , es gibt ja auch interfaces wo du die Ausgänge mit "Studio Spannung" betreiben kannst, also höherer Spannung. http://www.musikerwiki.de/index.php/Audiopegel

Edit: Obwohl, in nen stinknormalen Hifi Verstärker sollte man besser nicht mit Studio Pegel rein gehen, das ist eher was wenn du zb. direkt in die Monitore gehst. M.w bieten die Interfaces in niedrigen Preisklassen die Option nicht studio Pegel u fahren, das ist eher so die RME klasse.

Die Interfaces/DAC's/CD Player selbst haben auch meistens unterschiedliche Spannungen an den Ausgängen.

Und eben auf digitaler Ebene, also im Interface um die 0dbfs und in den Musik Playern max. Ipod auch immer max.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich glaube ich werde mir die ganze Objektive Serie einmal anschauen. Preislich sind diese doch deutlich günstiger, als ich dachte (ich habe mich bisher nicht damit befasst).
Bei dem aktuellen Preis kann des O2 Kit, ist das Risiko ja überschaubar.

Da hast du recht, der Preis ist echt verlockend. Kannst ja mal berichten, wenn du es haben solltest :)
 
In dem mit "Schweiz" bezeichneten Shop steht, das es wohl ab dem 2.05.2012 losgeht. Zurzeit bin ich jedoch noch skeptisch da weder Adresse noch ein Kontakt zu finden ist. Da der Shop noch nicht offen ist, will das aber nichts heissen.
 
Unser Mediamarkt hat nun seine KH "Abteilung" (mitten im Laden ^^) etwas erweitert. Man kann zur Abwechslung sogar mal an nem CD-Player probehören. Hatte aber keine CD dabei und keine Lust zu fragen. So nen AKG Q701, HD598 oder nen Dr.Dre um mitreden zu können hät ich mir ja mal gegeben.

Dafür gabs ne Bose OnEar Teststation. Damit tut sie sich aber keinen Gefallen. xD Mal von der mieserabelen Quelle / Soundquali abgesehen. Der kleine OnEar für 99€ klang grauenvoll, aber glaube bzw. hoffe der war kaputt. So weit im Hintergrund können die Mitten gar nicht sein. Der große für 179€ klang für den kurzen Ersteindruck ganz ok. Was viel Bass und ne ziemlich schlechte Auflösung. Wär er 100€ günstiger gar nich so schlecht, aber so nicht im Ansatz konkurrenzfähig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der war nicht gekaputt, der war sicher so schlecht :p
 
Damit meine ich alles vor einem Verstärker :d , es gibt ja auch interfaces wo du die Ausgänge mit "Studio Spannung" betreiben kannst, also höherer Spannung. Audiopegel

Edit: Obwohl, in nen stinknormalen Hifi Verstärker sollte man besser nicht mit Studio Pegel rein gehen, das ist eher was wenn du zb. direkt in die Monitore gehst. M.w bieten die Interfaces in niedrigen Preisklassen die Option nicht studio Pegel u fahren, das ist eher so die RME klasse.

Die Interfaces/DAC's/CD Player selbst haben auch meistens unterschiedliche Spannungen an den Ausgängen.

Und eben auf digitaler Ebene, also im Interface um die 0dbfs und in den Musik Playern max. Ipod auch immer max.

Ich hoffe ich mache mich jetzt nicht lächerlich aber ich halte das für falsch :p
Der Verstärker wird immer gleich belastet egal ob ein winziges Signal oder ein starkes Signal rein kommt. Am besten peilt man den "Idealpegel" an. Bei den meisten Verstärkern steht im Datenblatt die Eingangsempfindlichkeit. Ob ich jetzt die grosse Lautstärke am Verstärker oder am Zuspieler einstelle spielt für die interne Schaltung keine Rolle. Der Lautsärkeknopf am AMP ist ein Potentiometer welches den Eingang regelt. (in den meisten fällen) Das bedeutet, dass wenn ich beim Zuspieler auf Max Lautstärke gehe und am AMP runter drehe vernichte ich die Spannung einfach wieder bevor ich auf die Verstärkerschaltung gehe. Und im Fall von Verstärkern welche mit Feldeffekttransistoren arbeiten ist der Eingangswiderstand der Transistoren im MOhm oder GOhm bereich. Wenn ihr von Röhren sprecht Asche über mein Haupt :o Mir ist aber auch selbst schon aufgefallen, dass ich mit dem Zuspieler MP3 auf 75% Lautstärke und den AMP auf "9Uhr" am MP3 deutlich weniger Energie brauche als an einem KH oder Inear.
Oder kannst du mir erklähren, wie man den Verstärker schont, wenn man mit einem hohen Pegel rein geht? Vlt. übertrage ich zu viel Industrielogik in ein anderes Gebiet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe ich mache mich jetzt nicht lächerlich aber ich halte das für falsch :p
Der Verstärker wird immer gleich belastet egal ob ein winziges Signal oder ein starkes Signal rein kommt.

Darum geht es ja nicht, es geht darum wie stark der Verstärker arbeiten muss um die gewünschte Abhörlautstärke zu erreichen. Gehst du mit einem niedrigen Pegel rein, zb. über die Onboard Soundkarte oder einen Mp3 Player braucht der Verstärker mehr Strom für die gleiche Lautstärke als mit einer Soundkarte die normale Ausgangsspannung bietet.

Wird ein Verstärker bzw. dessen Elektronik stärker gefordert verschleißt er schneller, oder nicht? :fresse:
 
Hi,

hoffe es ist ok wenn ich einfach mal hier reinschreibe. Keine Lust das Forum mit einem weiteren Topic zu verunstalten.
Dummerweise hat es meinen OnBoard Sound vor ein paar Tagen erwischt. (War aber nur wichtig für´s Headset/Micro). Der Digitalausgang funktioniert noch ohne Probleme (S/PDIF Coax). Wollte mir nun eine kleine Sound Karte zulegen (Mic/LineOut) um die Ein/Ausgänge wieder zur Verfügung zu haben. Meint ihr ich bekomme Treiberkonflikte, wenn ich Digital weiterhin nutze und nebenbei die Soundkarte einsetze? Hatte seit Jahren keine Soundkarte mehr. Daher meine bedenken.

greets
n!tro
 
Darum geht es ja nicht, es geht darum wie stark der Verstärker arbeiten muss um die gewünschte Abhörlautstärke zu erreichen. Gehst du mit einem niedrigen Pegel rein, zb. über die Onboard Soundkarte oder einen Mp3 Player braucht der Verstärker mehr Strom für die gleiche Lautstärke als mit einer Soundkarte die normale Ausgangsspannung bietet.

Wird ein Verstärker bzw. dessen Elektronik stärker gefordert verschleißt er schneller, oder nicht? :fresse:


Ja diese Überlegung kann ich teilen. Angenommen ein MP3 Player bringt eine maximale "Leistung" von knapp 0.1W. (Dann ists ja schon ein besserer) Die Boxen brauchen für normale Lautstärke 5W. Der AMP muss also immer noch 4.9W bringen. Halbe Lautstärke liefert der AMP 0.01W also muss der AMP 4.99W liefern. Winziger Unterschied. Dieses Szenario ist der Fall wenn im Verstärker nur Bipolar-Transistoren arbeiten. Die meisten neuen AMPs verwenden aber meines wissens Feldeffekttransisoteren welche über die "Ansteuerung" keinerlei Leistung aufnehmen. (Ladestrom ist zu windzig um wirklich was zu bewirken). Die Leistungen addieren sich also nicht sondern die komplete Leistung an den Boxen kommt aus dem Netzteil des Verstärkers. Die Ansteuerung also MP3 oder Soundkarte liefert keinen Strom sondern baut quasi stromlos Spannung auf um die FETs zum schalten zu bringen. Der Eingang eines Operationsverstärkers z.b. ist dermassen Hochohmig, dass da Ströme im nA oder pA bereich fliessen. Selbst wenn die Spannung der Quelle 10V betragen würde (z.b. Phono Verstärkerausgang oder KHV) ergäbe das mit 1nA eine Leistung von 0.01mW. Und durch die Bauart der Schaltung wird diese Leistung zum aufbau eines elektrischen Felds genutzt und nicht zur Leistungserzeugung.

In welchem Punkt ich das aber richtig finde einen hohen Eingangspegel zu fahren ist der, dass bei zu kleinem Eingangspegel die Schaltung nicht richtig funktioniert und "fehler" macht. (ähnlich wie eine CPU/GPU mit zu wenig Vcore). DAS könnte ich mir gut vorstellen, dass das nicht gesund ist für einen Verstärker.

Wie gesagt, diese Logik auf Theorie aus der Industrie auf und ich bin mir nicht sicher ob das alles korrekt ist so. Müsste jemand klähren, der sich wirklich mit dem inneren Aufbau von Verstärkern auskennt. Was ich aber sagen kann bei einfachen Operationsverstärkern spielt es keine Rolle ob ich mit 50% Pegel rein gehe und die Lautstärke am Poti davor auf 50% hab oder ich mit 75% reingehe und das Poti nur auf 25% hab da das Poti nur ein Vorwiderstand vor dem Gate des Transisors ist. Ich denke die Qualität des Signals ist bei 10% Pegel und 90% am Poti besser, weil eine Digitale Lautsärkeregelung im Player weniger Rauschen erzeug als ein einfacher Kohlewiderstand im Potentiometer.

Edit: @Nitro: Welches OS hast du? WXP hätte ich Bedenken aber bei 7 ists kein Problem. Habe selber parallel die Onboard fürs billige Headset und die Xonar für LS und KH in Betrieb (gehabt) und nie Probleme. Musst halt einfach ständig umstellen...

Edit2: @AMP-Disskusion: Selbst bei konventionellen Bipolar-Transis spielts keine Rolle, wie sich die Pegel aufteilen. Da der Strom im Transisor zusammenfliesst wird die Schaltung immer vom gleichen Strom durchflossen und wird deshalb identisch "gefordert". Wie sich die Pegel aufteilen spielt auch keine Rolle in dem Fall... Verschleiss am AMP ensteht durch thermische Belastung an Kondensatoren ect. und durch Elektromigration in den Halbleiterbauteilen. Diese bleibt immer gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verschleiss am AMP ensteht durch thermische Belastung an Kondensatoren ect. und durch Elektromigration in den Halbleiterbauteilen. Diese bleibt immer gleich.

Mein Amp wird wärmer je weiter ich ihn aufdrehe! Muss ich ihn nicht so weit aufdrehen wird er nicht so warm, also geringer thermisch Belastet!

Von daher ist die Schlussfolgerung für mich dass der Amp länger hält wenn er nicht voll aufgedreht wird. und durch eine Soundkarte mit höherer Ausgangsspannung muss ich den eben nicht so weit aufdrehen, er wird also nicht so warm wie bei einem Betrieb an einer Onboard Soundkarte.

Sorry, ich bin kein Physiker oder Elektroniker, kann also nicht wirklich technisch mitreden, kann da nur mit simpler Logik argumentieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit meinem AMP leider keine Möglichkeit gross aufzudrehen oder die Wärme zu messen aber probier doch einmal mit der selben Lautstärke zu höhren mit unterschiedlichen Pegelkombinationen. Würde mich auch mal wundern wie sich das verhält. Bei mir ists genau umgekehrt. Kenne nur die technische Seite aber die Praxis nicht :p Hab meinen AMP noch nie aufgemacht um die Verkabelung an zu sehen.
 
Auch bei kleinen Eingangsspannungen Funktioniert der Verstärker noch fehlerfrei, der Vergleich zum Vcore hinkt leider etwas, denn beim Amp geht es ja nicht um die Versorgungsspannung. Das einzige was bei zu niedrigem Eingangspegel passieren kann ist das durch die höhere Verstärkung die benötigt wird um den gleichen Pegel Einstreuungen hörbar werden da das Verhältnis von Signal zu Einstreuungen kleiner wird. Auch ist die Verstärkung eines Amps nicht unendlich, bei zu kleinem Eingangspegel sinkt natürlich auch die maximale Lautstärke.
Zu hohe Eingangsspannung kann aber tatsächlich den Verstärker töten, ihr geht hier alle davon aus das direkt hinter dem Eingang ein Poti als Spannungsteiler sitzt das ist aber so gut wie nie der Fall. Nach dem Eingang kommt idr. erst mal ein kleines RC Glied gegen Gleichspannung was auch nicht mit beliebigen Spannungen zurecht kommt. Danach kommt die Quellwahl, entweder per Schalter/Relais oder per IC was dann bei zu hohen Eingangsspannungen kritisch wird, spätestens dann wenn man die Versorgungsspannung überschreitet(Clipping). Nach der Quellwahl kommt nicht selten auch noch ein Eingangspuffer, welcher aber meistens im Quellwahl IC ja enthalten ist. Ist dies aber nicht der Fall, z.b. bei Quellwahl per Schalter/Relais, hat man hier die gleiche Problematik wie beim Quellwahl IC. Erst jetzt kommt frühestens das Poti.
 
Oh man, ich habe grade im PCGHX-Forum im Soundbereich die lächerlichste Verwarnung (1 Punkt) aller Zeiten erhalten...
 
Von den Beiden definitiv das Siberia V2, das Kave ist Müll.

Bei KH+Mic konnte ich nie irgendwelche Probleme wegen feststellen, das Mikro war nie zu weit Weg (beim Zalman ZM-Mic1). Meine Freunde im TS hörten zwischen dem G35 und dem Zalman-Mic keinen Unterschied. Das geht schon.

Wieso genau willst du bei onBoard-Sound bleiben?

Aber das war wohl eine zu pauschale Aussage, und die sind verboten. Ist ja nicht so dass ich es selbst getestet habe und es daher für Müll halte... ;)
 
Soooo ... Die Canton Vento 820 gehen morgen zu DHL. Soeben wurde der Pioneer Verstärker abgeholt. Nun nur noch die Elac FS 137 verkaufen und dann habe ich keine Lautsprecherequipment mehr :( Hoffe ich bereue die Entscheidung nicht wieder in 3 Wochen :p
Nun muss ich nur noch hoffen, dass der T70 bzw T70p mal wieder irgendwie kurzzeitig im Preis fällt ;)
 
So wie ich das mitbekommen habe, hat der Soundbereich vom pcghx die Zügel etwas angezogen und bestraft solche Aussagen mittlerweile recht konsequent.
 
Kennt jemand dieses Ding:

pcs9qfgz.jpg

C: Liegt bei Hersteller (www.ibasso.com)

---------- Post added at 18:06 ---------- Previous post was at 18:05 ----------

So wie ich das mitbekommen habe, hat der Soundbereich vom pcghx die Zügel etwas angezogen und bestraft solche Aussagen mittlerweile recht konsequent.


Ich behaupte das niemand reagiert, wenn Schrott in den Himmel gelobt wird.
 
ibosso ist ja eher durch pKHVs bekannt. Das Ding sieht recht groß aus, oder täuscht das?
Sieht aber auf dem ersten Blick echt super und wertig aus.
Was genau ist das? Ein MP4 Player?
 
Ein DAP (Digital Audio Player), umgangssprachlich auch einfach mp3 Player genannt. Das Ding ist auch wirklich gross, in etwa so gross wie ein Ipod + KHV. Also etwa die gleiche Fläche bei einer Dicke von rund 3,5cm.

Irgendwie mag ich die "High-End" Player für unterwegs, das wäre mir lieber als einen separaten KHV mitzuschleppen. Aber Berichte abseits von Head-Fi sind rar, Markus wartet noch auf sein Exemplar.
 
Markus die olle Reviewschlampe :p Wenn etwas neues im Bereich InEars und Umfeld auf den Markt kommt, muss man nur warten, bis Markus sein Exemplar bei ihn eintrudelt und es ein Review zu gibt :p

Naja, ich mag solch dicke Dinger nicht, da ich in der Regel normale Jeans trage, die nicht so weit sind und da ist ein normales iPhone genau richtig. Selbst solch Handys wie das Galaxy Note wäre mir nichts oder halt ein Handy gepaart mit einem pKHV ist mir auch nichts.
 
In der Hosetasche kannst das solche Kombis vergessen. Entweder in die Jacke oder in eine Tasche (z.B: Notebooktasche). Ich brauche die Kombi teilweise aber auch im Büro oder wenn das Wetter mich auf den Sitzplatz zieht.

---------- Post added at 18:21 ---------- Previous post was at 18:20 ----------

Interessieren würde mich auch ob der DX100 als DAC verwendet werden kann.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh