Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Und was ist IN dem Lautsprecher oder IN der Wand?
Richtig dünne Drähte bzw Leiterbahnen auf Platinen, da bringen dir die dickste Kabel auserhlab der LS NICHTS.

Und das mit der Schirmung habe ich erwähnt, aber mehr Unterschied kann es nicht geben!

Und welche Firma meinst du?

Selber hören, könnte ich machen. Aber mir gefällt dieser ganze scheiß Hochglanz Dreck nicht, den können sich die Hersteller sonst wo hinstecken :kotz:
Und erstmal was finden was mir gefällt (optisch+klanglich) und in meinen Engen Rahmen passt.
Mit meinem exo² am PC bin ich P/L wohl ganz gut dabei. (nein ich habe nicht vergleichen, da es dort nur 2.0 Systeme gibt einen Vergleich dazu würde ich unfair finden).
 
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Es war irgendein Denon Player, ein T+A aus der R-Serie und ein Accuphase Gerät (ein ziemlich Klotz mit Holzgehäuse). Gehört wurde primär über den HE60, sowie kurz über LS (Dynaudio Consequence). Auf die genauen Typen habe ich nicht geschaut, da ich erst nach den Ende des Testes über die verwendeten Geräte informiert wurde.
 
Ich schreibe nicht von dicken sondern von guten Kabeln. Es geht nicht immer nur um die Länge oder Dicke *g* Ich kann nur jedem empfehlen sich selbst ein Ohr zu machen. Ab einer gewissen Grenze sind die Möglichkeiten oder das Budget begrenzt. Ich möchte hier auch niemanden ärgern oder zu nahe treten sondern nur meine Erfahrung, die nicht klein ist ein wenig wiedergeben.
 
Bei B&W sitzen auch nur Idioten, ich meine die Innenverkabelung wurde da auch mit Standardkabeln gemacht *g* überhaupt bei der großen Serie.

Es gibt auch renommierte Schmiden welche sagen das sie die Kable nur verwenden, weil eine bestimme Klientel darauf schaut. Und ausdrücklich nicht, weil es anders klingt.
Jedoch sagt das heute wohl keiner mehr laut, weil es nicht gut für das Geschäft ist.
 
Also wer bei CDPs Unterschiede hört, gehört für mich sowieso in die Voodoo-Schublade ^^.
Mal davon abgesehen, dass die Kette eher eine
Quellmaterial > Raum > LS > Elektronik
ist.
 
aktuell ist der Player bei mir auch nebensache, die CD's werden per EAC in FLAC gerippt, gehen dann digital per USB an den DAC und dann an den KHV zum KH (wenn das einer liest, der sich da nicht mit beschäftigt denkt auch wir sind alle doof :fresse: ).

Wenns dann später richtung Anlage geht sieht es eigentlich ähnlich aus, da man heute quasi alles Digital vom PC übertragen kann, also sehe ich es nicht ein, einen dicken Player (= > 1000€) anzuschaffen.
 
Ich schreibe nicht von dicken sondern von guten Kabeln. Es geht nicht immer nur um die Länge oder Dicke *g* Ich kann nur jedem empfehlen sich selbst ein Ohr zu machen. Ab einer gewissen Grenze sind die Möglichkeiten oder das Budget begrenzt. Ich möchte hier auch niemanden ärgern oder zu nahe treten sondern nur meine Erfahrung, die nicht klein ist ein wenig wiedergeben.
Es besteht nur zwischen gleichen Kabel (Querschnitt und Material) kein physikalischer Unterschied, da so etwas nicht messabr ist kann man es nicht hören.
Das steht auch auf der von mir verlinkten Seite unter "Ganz böser Faketest".
Beruhen deine Vergleichen auf BLINDtest?
Wenn nicht kann man es eh vergessen.

Und solange ein Hersteller nicht pfuscht, kann auch ein CD Player und ein Verstärker nicht klingen bzw darf nicht.
Tut er es doch soundet warum auch immer der Hersteller seine Geräte bzw hat Mist gebaut.
 
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Ja war immer Blindtest. Ich hätte für die mal arbeiten sollen, aber meine damalige Freundin wollte nicht siedeln und wie gesagt ich habe wirklich sehr viel und wirklich sehr teure Sachen gehört. Auch JMLab Utopia, Wilson Audio, Dynaudio die große Serie usw. Alleine wenn man die dicken High-End Boxen nehmen wir JM-Lab Grande Utopia und Dynaudio Evidence Master untereinander vergleicht spielen die Lautsprecher tonal total unterschiedlich. Aber beide klingen laut Fachzeitschriften richtig ;)

Es ist schwer diese Sachen zu diskutieren, weil man das schwer erklären kann. Man muss einen Händler haben der einem 5-6 Stunden Zeit gibt oder sich die Zeit nimmt. Dann Probehören.......100x das gleich Lied und man merkt sofort wo man was optimieren kann. Ich habe mich nie um technische Daten der Lautsprecherkabel gekümmert sondern immer 3-4 paar hochwertige Kabel zuhause gehabt und danach ausgewählt. Ich hatte auch ein Ortofon zuhause um 500 € p/m das war zb. nach meinem Gefühl schlechter als ein Synergistic ums halbe Geld. Man kann mit Kabel seine Anlage im Grunde genommen weiter individualisieren und anpassen. Aber man braucht Zeit und einen Händler der einem die Sachen auch mal mit nach hause gibt.
 
Jeden wie es Ihm gefällt. Leben und Leben lassen

Im Augenmerk solltest du bei solchen Aussagen aber immer beachten, im welchen Preisbereich eine Beratung stattfindet. Im Laberthread (oder einen eigenen Thread) kann diese jedoch durchaus diskutiert werden.
 
Begründe doch mal wieso du Unterschied hörst bzw wie sich die äußern!

Und uns mal endlich den Hersteller nennen den du meinst!
 
Mal abgesehen von LS stimmt ich dir zu.

Aha, also hat er doch ein bisschen recht ;) Aber wenn man nie was gutes hört kann solche Fragen nicht beantworten. Deswegen verabschiede ich mich hier, den meisten wirds eh recht sein und wünsche euch weiterhin viel Spaß *g*

http://www.stereoplay.de/vergleichs...aight-wire-van-den-hul-wire-world-378340.html

Finde ich lustig, hier steht das man mit den Kabeln den Sound ausbalancieren kann, eigentlich das gleiche was ich ein bisschen weiter oben geschrieben habe ;)
 
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Aber wenn man nie was gutes hört kann solche Fragen nicht beantworten. Deswegen verabschiede ich mich hier, den meisten wirds eh recht sein und wünsche euch weiterhin viel Spaß *g*

Man kann in ein Forum durchaus auch auskommen, wenn man nicht einer Meinung ist. Deine Aussage in diesen Sine finde ich etwas schwach. Denn unter Strich ist das einzige was von deiner Aussage am Schluss übrig bleibt, ist das du viel mehr Ahnung als der Rest hier hast. ;)

Das soll jetzt nicht persönlich sein, ich musste es aber einfach kurz niederschreiben.
 
Soll ein CD-Player nicht einfach nur lesen?

Ihr redet hier vom Klang einer Komponente die nicht klingen soll, das ist irrational :d
Er soll das Ausgeben, was da auf der Platte ist und mehr nicht :d

Und ich schätze ab einem bestimmten Preis, sollte dieses einfache Wiedergeben erreicht sein, sonst machen die Hersteller was falsch und man sollte was anderes suchen :d Meiner Meinung nach sollten diese High-Ender das einfach erfüllen, denn sonst sind sie einfach fehlkonstruiert. :d

Ich denke Lautsprecher können unterschiedlich klingen, weil hier einfach eine Mechanische Umwandlung stattfindet und diese einfach nicht perfektionierbar ist, es ist immer eine Annäherung ;) Aber gerade dieses unvollkommene gibt den LS doch ihren ganz eigenen Charakter, der einem gefällt oder nicht.
Ein anderes Kriterium, das eigentlich objektiv sein sollte ist die Linearität, aber die interessiert einen als Otto-Normalverbraucher ja nicht, da muss es einfach geil klingen :d
(Für Leute, die die Musik machen ist das ja wieder anders, aber das sollte ja klar sein)

So das ist meine Meinung zu der Sache...
MfG Blues
 
Und da kommen eben aktive Nahfelder ins Spiel.
Seitdem ich das gehört habe, kommt mir nix anderes mehr in die Bude.
 
Wie haben NIE über LS geredet, es ging nur über Kabel; AMP und CDP.

Das mit den LS lässt sich damit erklären, das alles ein Kompromiss ist.

Wie viel sollte man für einen gebrauchtem L1 max bezahlen?
 
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Man kann in ein Forum durchaus auch auskommen, wenn man nicht einer Meinung ist. Deine Aussage in diesen Sine finde ich etwas schwach. Denn unter Strich ist das einzige was von deiner Aussage am Schluss übrig bleibt, ist das du viel mehr Ahnung als der Rest hier hast. ;)

Das kannst Du ja gerne niederschreiben. Aber wie sollte man jemanden erklären der solche Dinge selbst noch nicht hörte wie das abläuft. Eine gewisse Substanz sollte vorhanden sein. Man muss auch hören können, hier schrieb jemand das seine Ohren mit der Musik die er nun hört wachsen ;) Das ist ein normaler Lernzyklus. Meine Erfahrung hat mit gezeigt das man mit unterschiedlichen Kabeln, auch Cinchkabel seine Anlage besser individualisieren kann. Wenn die Leute dann meinen das ist alles Bla bla bla dann brauche ich dazu nichts mehr schreiben. Weil die Ansichten scheinbar zu unterschiedlich sind.
 
Wenn ich mir mal Lautsprecher kaufen sollte, werden das auf jeden Fall auch aktive Nahfelder, ich bin zwar noch ein ganz kleiner Amateur, aber Musik mache ich auch schon selbst, nehme sie auf und spiele dann etwas damit rum, brenne ab und zu mal ne CD, wenn ich mein Audiointerface und Mikros (und mein Keyboard) habe, wird das ganze dann noch besser :d

Das macht einfach abartig Spaß :d
Ich liebe es :d

MfG Blues
 
Hat hier jemand schonmal Erfahrungen mit den In Ears von Xears gemacht ?
 
Ich habe vermutlich nicht eine so teurer Anlage wie du. Vermutlich bei weiten nicht. Zudem bin ich ein fast ein reiner KH Hörer (und das auch noch aus Überzeugung :fresse:). Ich habe für den KH Bereich ganz brauchbare Sachen (Audeze LCD-2 an V200, Stage 4 an Headamp pico, Stax SR-404 Limited an High-AMp mit Smyth Realiser A8 und Fireface 800). Die gründe für Kh liegen bei mir darin, das ich keinen geeigneten Raum habe. Auch wenn ich diesen hätte, kämme für mich eine gleich teure LS-Kette nicht heran.
Das ist aber sicher Geschmacksache. Ich persönlich mag den direkt KH Klang. Damit kannst du vielleicht mein Position besser einschätzen.

Die von mir gehört Kombi lag wohl über 100k (LS Kette). Die KH Kette war deutlich günstiger (KH + KHV rund 2000€, der Rest identisch). Der raum war optimiert, wie gut kann ich aber nicht einschätzen. Die Testzeit lag bei rund 2,5h. Mehr halte ich nicht für sinnvoll wegen der Ermüdung.
Bei einem Blindtest gehe ich immer von einer Trefferquote von 70% aus. In diesen Fall war die Frage einfach, ich sollte einfach die jeweils bessere Wiedergabe benennen. Eine "Pseudo"-Umschaltung gab es nicht. Als bessser würde das x-fach teuere Accuphaselaufwerk angenommen. Für einen solchen Test also eher humane Bedingungen.
Dennoch habe ich meist keinen Unterschied gehört. Bei den Songs, wo ich einen Aussage machte erreichte ich keine Trefferquote von 70%. Beim Vergleich waren insgesamt 3- Personen dabei. Diese absolvierten sowohl ein individuelles Programm (rund 2x 1h) als auch einen kurzes gemeinsames 0,5h. Keine Person aus dieser Gruppe erreichte die 70%.

Für mich hat sich das Thema damit eigentlich erledigt. Wenn ich unter solchen Bedingungen nichts höre, wie soll ich es dann hören wenn ich Abends entspannt der Musik lausche?
 
Soll ein CD-Player nicht einfach nur lesen?

Ihr redet hier vom Klang einer Komponente die nicht klingen soll, das ist irrational :d
Er soll das Ausgeben, was da auf der Platte ist und mehr nicht :d


Wie blauäugig ;) Damit würde eine ganze sehr lukrative Industrie zu Grunde gehen, wenn auf einmal niemand mehr 1000€ Kabel und HiFi-Spielereien kaufen könnte um sich dann wohler zu fühlen :) Technisch wäre das alles einwandfrei möglich, aber wer möchte das schon? Und ja, ich unterstelle das der Industrie sehr bewusst. Am schönsten ist es halt immer, wenn man selber weiß und aktiv dabei ist, wie Musik entsteht und sich dann mit High-Endern austauscht.
 
Bis jetzt für keins. Habe nur gesehen, dass man die über die HP zur Zeit extrem vergünstigt bekommt. Und wollte erstmal wissen, ob die Marke bei den Audiophilen hier im Thread überhaupt bekannt ist. :) Ich selbst suche ein paar günstige In Ears als Ersatz meines DT-880 für Lans.
 
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Kopfhörer haben ja was, ich kenne viele Leute die nur mit Kopfhörern hören ;) Man nimmt die Musik ganz anders wahr. Ich mag Lautsprecher deswegen lieber weil man die Musik am Körper besser spürt. Die meisten Leute die ich kenne die mit KH hören haben aber meistens auch ein feines Laufwerk und die passenden CDs dazu. Eine gute KH Kombi um 2000€ geht meistens besser als ne Lautsprecherkombi im 5-Stelligen ;)

Bei mir wurde damals mein CD57 mit einem Ayon Laufwerk-Wandler gegengetestet. Der Unterschied war furchtbar und meine Freude gegenüber meinem CD-Player war recht rasch auf null und das obwohl der schon recht gut war.
 
Also es tut mir leid, aber ich kann muss mich da meinen Vorrednern anschließen, ich kann dir weder das mit dem Kabelklang so richtig abkaufen, noch, dass es sich lohnt, sündhaft teuere DACs oder CDP oder Verstärker zu kaufen...
Was nützt mir den mein teurer DAC oder Amp wenn die Verbesserung der Signalqualität so gering ist, dass man sie nicht mehr hört?! - Da lohnt es sich doch mehr, eine mittelklassen Quelle und nen guten Schallwandler als umgekehrt zu nehmen.

Dein Argument, dass es doch viele Firmen gibt, die das Praktizieren und des deshalb keine Voodoo wäre, halte ich für etwas gewagt...letztlich ist doch die Gewinnabsicht nicht zu vernachlässigen und ich würde auch Dreck als Gold verkaufen wenns klappt...

Aber gut, ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, man lernt ja bekanntlich nie aus :)
 
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