Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Hauptsache an nen hässlichen 3€ Stecker Swarovski Steinchen rankleben.
 
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Ich brauche mal wieder euren Rat. :)

Ich habe mir damals eine Creative G5 gekauft und war damit immer sehr zufrieden. Das Teil hat genug Power und eine Software-Lösung, die es mir erlaubt, trotz einer speziellen Hörschwäche, trotzdem alles sehr gut zu hören.

Hörschwäche: Sobald Bass dabei ist, höre ich leise Details nicht mehr.

Mit der G5 kann ich den Bass runterstellen, ohne das sich der Sound dann "verkehrt" anhört. Ich habe vieles ausprobiert (Tools), aber nichts kommt an diese Funktion ran.

Nun habe ich vor ein paar Wochen neue Hardware gekauft wie z.B. Asus Apex Z690 und Asus Strix-A D4 Z690. Bei der Inbetriebnahme der Soundkarte (G5) funktionierte diese plötzlich nicht mehr. Ich bekam eine USB-Fehlermeldung und hatte auch keinen Zugriff mehr auf das Gerät (via Tool). Ich habe dann eine RMA angemeldet und musste ein Diagnose-Tool von Creative ausführen usw. Nun habe ich mittlerweile eine neue G5 bekommen. Das Teil funktioniert zwar einwandfrei, aber ich bekomme wieder diese USB-Fehlermeldung. Es ist egal wo ich das Teil anschließe (Asus Apex Z690, Asus Strix-A D4 Z690, ganz altes MSI-Board, Apple-Laptop, Lenovo OEM-Rechner). Der Support ist der Meinung, dass auch diese G5 defekt ist und möchte es wieder austauschen.

Nun habe ich angefragt, ob ich eine G6, statt der G5 bekommen kann. Man sagte mir nun, dass das möglich wäre, wenn ich eine Zahlung in Höhe von 25,00 Euro leisten würde.

Frage: Ist das ein guter Deal? Ich hatte damals (kurz) eine G6 da und habe diese nicht behalten, aber ich kann mich nicht errinern wieso. :fresse: Ich bin mir aber sicher, dass ich diese Funktion (Bass) damals noch nicht kannte.

Die Treiber von der G5 sind von 2018. Die Treiber der G6 werden wohl noch etwas besser gepflegt. :rolleyes2:
 
Servus, kurze Frage, will dafür keinen extra Thread öffnen, denke das ist schnell beantwortet.

Nachdem ich nun einige Komponenten im PC getauscht habe stoße ich unter Grafiklast auf das Problem das sich das Spulenfiepen auf die billigen Logidreck Lautsprecher ausweitet und somit fiepen, diese sind per Klinke an eine Creative Soundblaster AE-5 angeschlossen.

Das Geräusch wird auch sofort lauter und leiser wenn ich nur ein klein wenig direkt an der Klinke an der Soundkarte rumbiege, hilft da ein einfacher Entstörfilter wie dieser --> PAC Entstörfilter?

Auch ein leichtes Öffnen der Schrauben für die Grafikkarte am Gehäuse änderte bereits die Lautstärke des fiepens über die Lautsprecher, ging aber eben nicht weit genug weg und war immer noch deutlich zu hören, die Störgeräusche verändern auch dezent den Ton :cautious:

Grafikkarte steckt im normalen, oberen PCI-E Slot, Soundkarte steckt im letzten PCI-E Slot ganz unten, 4 Etagen tiefer.
 
Hast du das Problem auch wenn du den Onboard Sound nutzt? Bei den Logitech Dingern machts doch wirklich keinen Unterschied wo die dran hängen...
 
Hab ich eben mal probiert, klingt aber tatsächlich schon ein wenig dezent "plumper" :fresse2: Ist aber denke ich zu vernachlässigen.
Störgeräusche sind über Onboard-Sound aber Geschichte.

Zum Testvorgang, es reichte bereits wenn man in GPU-Z den Render-Test offen hatte und die Störgeräusche waren da, hab eben nochmal Dying Light gestartet und auch dort war von den Störgeräuschen nichts mehr zu hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn das Problem zu gut. HF Noise bekommt man normal mit einem Filter ganz gut in den Griff. Onboard dürfte ein wenig besser sein, vielleicht reicht dir das schon.
 
Eine Idee wäre jetzt halt wohl auf Onboard-Sound bleiben oder eben einen solchen Filter dazwischen klemmen, bei meiner alten GTX 1060 hatte ich das Problem auch schon, aber irgendwie löste sich das von allein.

Da ich aber auch zu bequem werde und kaum noch die Kopfhörer auf habe läuft eigtl. nur noch das Brüllwürfelsystem, da die angesprochene Qualität aber auch bei weitem nicht ansatzweise an überragend kratzt steht die Überlegung evtl. mal in was gescheiteres zu investieren wo dann natürlich wiederum die Soundkarte benötigt werden könnte, außer man setzt eben auf einen externen DAC oder sowas, aber kommt Zeit kommt Rat, das ist Zukunftsmusik und nix fest geplantes.

Da eigtl. noch ein Gehäusewechsel geplant ist hab ich die Hoffnung das es nur daran liegt das mein Gehäuse vielleicht einfach der schuldige Überträger ist, vielleicht dezent verzogen oder sowas, ist eben auch "nur" ein Open-Frame Gehäuse, warum sollte sich sonst die Intensität des fiepens beim lösen der Verschraubungen von den Karten am Gehäuse ändern?
 
Moin Leute,

ich hab ein Hyper-X Cloud II. Würde gerne etwas haben was mehr "bums" hat, also sprich mehr Bass. Kostenpunkt bis 300€

Hauptsächlich spiele ich Rainbow-Six, höre Spotify (HIP Hop, Pop, RNB) und Office Zeug.
 
Moin Leute,

ich hab ein Hyper-X Cloud II. Würde gerne etwas haben was mehr "bums" hat, also sprich mehr Bass. Kostenpunkt bis 300€

Hauptsächlich spiele ich Rainbow-Six, höre Spotify (HIP Hop, Pop, RNB) und Office Zeug.

Geschlossen oder offene Bauweise?
Besitzt du einen Kopfhörerverstärker oder sowas oder betreibst du das jetzige Headset am Onboard von MB?
 
Moin,

ich habe ein Custom Game Headset von Beyerdynamic im Einsatz und habe mir vergangene Woche ein Sharkoon Gaming DAC S.
Der Klang wurde meiner Einschätzung nach kräftiger und klarer, aber ich habe ein leichtes Rauschen was ich wahrnehme.

Laut HP vom Hersteller hat das Headset eine Nennimpedanz von 16 Ohm
Der DAC wird mit einem Bereich von 16-300 Ohm angegeben.

Kann es daran liegen, dass das Headset direkt am minimum des DAC liegt?
 
Sollte passen, der dac hat vermutlich eine Ausgangsimpedanz von ~2-4 Ohm. Mit nem DP von 1:8 oder 1:4 kommst dann auf 16 Ohm als 'minimum'. Ich habe den dac noch nie benutzt, würde aber vermuten, dass es bei der Kombo normal ist.
 
Oh ok also ist das Headset in Verbindung mit nem DAC ungeeignet oder gibt es andere Alternativen?
 
Bei niederohmigen KH hat der Sharkoon Gaming DAC doch gerne leichtes Rauschen.
 
Bei niederohmigen KH hat der Sharkoon Gaming DAC doch gerne leichtes Rauschen.
Japp. Kann ich bestätigen.
Am Ende muss man bei 30€ für einen DAC und KHV über die ein oder andere Schwäche drüber hinweg sehen
 
Japp. Kann ich bestätigen.
Am Ende muss man bei 30€ für einen DAC und KHV über die ein oder andere Schwäche drüber hinweg sehen
Ok gut zu wissen dann liegt kein Defekt am DAC vor.
Ja klar 30€ ist wirklich günstig und ich muss zugeben der Sound ist besser wie mein Onboard (ALC1200)
Demnächst steht ein Upgrade vom MB an wo ein ALC1220 drauf ist, wobei ob da einen Unterschied macht?
Hatte hier gelesen, dass der Sharkoon DAC besser sein soll als jeder Onboardsound. War letzendlich auch die Kaufentscheidung... .
 
Die Universalwaffe gegen Grundrauschen ist der iFi Audio EarBuddy, ist nicht günstig aber kann man überall benutzen - PC, Smartphone, Tablet usw. dann gibt es kein Grundrauschen mehr. Es handelt sich dabei um einen Spannungsteiler, welcher im Gegensatz zu den billigen Impedanzadaptern die man alternativ kaufen könnte in so einem Fall, den Klang nicht verschlechtet und sogar bei schlechten Quellen die Ausgangsimpedanz deutlich senken kann, was wiederum sich positiv auf den Frequenzverlauf bei niederohmigen Kopfhörern auswirkt.

Ich verwende auch den Sharkoon Gaming DAC + EarBuddy weil meine In-Ears extrem empfindlich sind und damit ist Totenstille angesagt.
 
Natürlich könnte man das selber bauen, habe so eine DIY Variante auch schon gesehen erfüllt den gleichen Zweck. Aber mal ehrlich wer hat denn alles dafür (außer dir vielleicht) zuhause Griffbereit und auch noch das nötige "Händchen" das ganze auch schnell und hübsch zu bauen.

Man braucht:

- Passende Widerstände
- Lötkolben
- Lötzinn/Lötfett
- Audiokabel
- Passende Buchsen/Stecker
- Sleeve und Schrumpfschlauch (Optik)
- Zeit

Da drück ich lieber auf den "Kaufen" Knopf und erfreue mich über meine gesparte Zeit all das zu besorgen und dann noch in hübsch zusammen zu frickeln.
 
Die Universalwaffe gegen Grundrauschen ist der iFi Audio EarBuddy, ist nicht günstig aber kann man überall benutzen - PC, Smartphone, Tablet usw. dann gibt es kein Grundrauschen mehr. Es handelt sich dabei um einen Spannungsteiler, welcher im Gegensatz zu den billigen Impedanzadaptern die man alternativ kaufen könnte in so einem Fall, den Klang nicht verschlechtet und sogar bei schlechten Quellen die Ausgangsimpedanz deutlich senken kann, was wiederum sich positiv auf den Frequenzverlauf bei niederohmigen Kopfhörern auswirkt.

Ich verwende auch den Sharkoon Gaming DAC + EarBuddy weil meine In-Ears extrem empfindlich sind und damit ist Totenstille angesagt.
Super danke für den Tipp.
Ist halt die Frage DAC + diesen Earbuddy oder gleich auf ne interne Soundkarte gehen.
 
Ne, intern nicht sondern wenn, dann eine andere externe.
Ich würde es aber erstmal mit dem Board probieren, manche Implementationen des 1220 sind nicht so übel. Andere hingegen ziemlich verhunzt 😜
 
Ne, intern nicht sondern wenn, dann eine andere externe.
Ich würde es aber erstmal mit dem Board probieren, manche Implementationen des 1220 sind nicht so übel. Andere hingegen ziemlich verhunzt 😜
Hört sich gut an. Mal sehen ob es einen Unterschied gibt.
Externe Lösung is mir deutlich lieber 👍
 
Wenn du nicht unbedingt einen Mikrofon-Anschluss brauchst, kannst du auch sowas nehmen als alternative.

Ich habe die 25,00 Euro gezahlt und werde die G5 gegen eine G6 tauschen lassen. Leider gibt es keine zusätzliche Gewährleistung/Garantie, wenn ich den Support richtig verstanden habe.

Den oben verlinkten KH habe ich ebenfalls bestellt. Ich bin gespannt.
 
Ich habe die 25,00 Euro gezahlt und werde die G5 gegen eine G6 tauschen lassen. Leider gibt es keine zusätzliche Gewährleistung/Garantie, wenn ich den Support richtig verstanden habe.

Den oben verlinkten KH habe ich ebenfalls bestellt. Ich bin gespannt.
Ok, na dann Teste mal, ich habe das Ding gerade im Marktplatz, da ich auf was mit noch mehr Leistung umsteige.
 
Kennt sich jemand mit Dynamischen Mics aus und Audio Interfaces?

Brauche Mikro+ Interface + XLR Kabel + Mikroarm ca 400-500 euro
 
Hast du schon Erfahrung mit Mikrofonen etc?
Welche Mikrofone/interfaces hattest du bereits?
Was hat dich an denen gestört?
Was hast du damit vor? Podcasts, nur voicechat, streamen/let's play?
Brauchst du bestimmte Features?
Soll an das interfaces noch irgendwas anderes angeschlossen werden?
 
ModMic aber das is mir jetzt schon öfter runtergefallen aufn Laminat und jetzt knackst es öfter :fresse:

Discord/TS und ingame voice

Nö keine bestimmten Features und auch nix anderes angeschlossen.

Am besten aber ein Interface wo ausreichend Gain hat das man keinen Fethead krams braucht. Und der Preis darf es ruhig sein da ich lieber gleich was ordentliches will (grad im Audio bereich hält der krams ja eh lange).
 
Interface: Arturia MiniFuse 1, wenn wirklich nur das Mikrofon angeschlossen werden soll und kein Kopfhörer tut es auch ein Ik Multimedia irig pre HD.

Mikrofonarm: Elgato wave mic arm (je nach Situation den high oder low rise)

Kabel: Quasi egal, taugen alle, muss nur entsprechende Länge haben.

Mikrofon: Jetzt kommt der spaßige Teil, aus Preis/leistungs Sicht gibt es nichts was das behringer xm8500 schlägt. hier findest du einen Vergleich von 4 Mikrofonen (3 dynamische, ein Kondensator) zwischen 20 und 160€ Neupreis. Letztendlich kannst du nur selber entscheiden ob dir bspw. das procaster die 140€ Aufpreis zum xm8500 wert ist.

Alternativen gibt es ja tonnenweise, vor allem die 100€ Klasse ist sehr stark aufgestellt (shure sm58, presonus pd-70, Rode podmic, T bone mb7 beta, at2040 u. V. M).

Shure mv7x oder procaster könnte man auch noch mit in die Auswahl nehmen, alles darüber hinaus halte ich aber für den Anwendungsbereich definitiv nicht mehr für sinnvoll.
 
Hab mir jetzt mal ein paar Videos angeschaut zum xm8500 muss schon sagen das hört sich sehr gut an für 22 euro. Denke das wird für meinen zweck reichen.
 
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