Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Was genau bringt eine externe clock? Die ist beim Cyan2 dann doch einzig noch für Jitter Minimierung oder? (Das ganze HQ Upsamling etc. kann der ja eh schon.)

Ich meine der Cyan2 misst Jittertechnisch per USB (u.a. wegen der galvanischen Trennung) was besser als via I²S. Mal gespannt, ob du einen Unterschied hörst. Ich würde ja empfehlen mal die Upgrade Fuse zu testen aber will nicht schon wieder die Rage-Kommentare von den Leuten die hier sonst nie was posten lostreten. :fresse:
Ich hatte gestern mal kurz getestet und bin dann mit USB in den SU-6 und von dort via I2S in den Cyan2. Es kam mir etwas separierter, mit mehr Platz zwischen allem vor. Die Objekte waren auch besser geoutlined. Minimal mehr "snappy" war es auch. Aber sind eher Nuancen. Ich müsste da mal mehr testen. Ich habe dann "leider" angefangen mit dem HQP rumzufummeln und nicht weiter verglichen.
Welche Fuse nimmt man da beim Cyan2? Hat sich damit hier schon wer beschäftigt? Hatte gestern schon mit dem Laiv geschaut, aber glaube das lass' ich auch lieber :d Der Cyan2 ist da für mich schon ein guter Sweetspot. Ich hoffe ich bleibe da auch lange genug stark :fresse:
 
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Also komm das kann doch nicht dein Ernst sein.
Naja, es ist einfach Dinge als Schwachsinn abzutun, aber ohne es je selber getestet zu haben, ist das eben so eine Sache.

Manch wer meint, dass ein DAC nicht klingen kann, wandelt ja nur digital in analog. Verstärker verstärkt nur, das klingt nicht. Da gibt es genug Leute, die der Meinung sind. Meist sind das aber Leute, die haben selber einfach gar keine Erfahrung und das nie selber mit höherwertigen und unterschiedlichen Equipment getestet.
Das kann man nun weiter spinnen über Kabel, Stromversorgung, extern eingebundene Geräte wie DDC, usw. usw. Ich habe natürlich auch hier und da (laienhafte) Vorurteile, aber ich probiere alles zum mind. mal aus, um mir dann da eine Meinung zu bilden. Ich glaube auch nicht so ganz daran, dass eine Fuse da viel ändert, aber gibt genug Leute, die das getestet haben und für die es einen Mehrwert bringt. Wenn man es also nicht selber getestet hat, kann man den Leuten ja nicht sagen, dass das Blödsinn ist, was sie da aus eigener Erfahrung raushören. Weißt' wie ich meine?
 
Naja, es ist einfach Dinge als Schwachsinn abzutun, aber ohne es je selber getestet zu haben, ist das eben so eine Sache.

Manch wer meint, dass ein DAC nicht klingen kann, wandelt ja nur digital in analog. Verstärker verstärkt nur, das klingt nicht. Da gibt es genug Leute, die der Meinung sind. Meist sind das aber Leute, die haben selber einfach gar keine Erfahrung und das nie selber mit höherwertigen und unterschiedlichen Equipment getestet.
Das kann man nun weiter spinnen über Kabel, Stromversorgung, extern eingebundene Geräte wie DDC, usw. usw. Ich habe natürlich auch hier und da (laienhafte) Vorurteile, aber ich probiere alles zum mind. mal aus, um mir dann da eine Meinung zu bilden. Ich glaube auch nicht so ganz daran, dass eine Fuse da viel ändert, aber gibt genug Leute, die das getestet haben und für die es einen Mehrwert bringt. Wenn man es also nicht selber getestet hat, kann man den Leuten ja nicht sagen, dass das Blödsinn ist, was sie da aus eigener Erfahrung raushören. Weißt' wie ich meine?
Ich würde jetzt mal frech behaupten, dass die Leute die meinen sie würden einen Unterschied (Durch Fuses) hören sich das einreden um ihren Kauf zu rechtfertigen. Da ist ein objektiver Test ohne Messung einfach nicht möglich.
 
Ich würde jetzt mal frech behaupten, dass die Leute die meinen sie würden einen Unterschied (Durch Fuses) hören sich das einreden um ihren Kauf zu rechtfertigen. Da ist ein objektiver Test ohne Messung einfach nicht möglich.

Hehe, das will ich gar nicht abstreiten. Gut möglich, dass ich das, nachdem ich es getestet habe, genauso sehe. Aber ggf. macht’s eben doch ein wenig am Klang aus? Wer weiß, wer weiß 🤷‍♂️
 
Ich bin grundsätzlich bei dir.

Aber was ist mit Bildern an der Wand, schöne Kleidung,...
Objektiv bringen die keinen Mehrwert, aber die Leute fühlen sich damit besser und können Individualität in ihren Alltag bringen.
Die werden aber auch nicht damit beworben, dass sie das tun. Die fuses werden explizit damit beworben.

Ach und natürlich haben die eine burn in Zeit.

Q: Do fuses have a burn in period?

A: Yes, most products have a settling in period. The first 200-300 hours of use are the most crucial.
 
Vermutlich liegt zwischen meinen Anfängen (Ananda + Monolith 887 + D10B) und meinem Wunsch (X8000 + Conductor GT4 powered by Fusion Core) nicht derselbe Faktor, wie beim Preis und ich vermute viele werden keinen bis geringen Unterschied hören. Gerade die, die ihre Ohren noch nicht dafür sensibilisiert haben. Mit der Zeit werden die Ohren/das Hirn aber besser, auch Nuancen zu verarbeiten und dort trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

Ich finds geil und freu mich einfach drauf. Ob sich jedes Kabel wirklich lohnt oder jeder Part sei mal dahingestellt.
 
Wenn ich nur kurz meinen Senf zum Thema DAC Klang hinzufügen darf... :d

1. DACs sollten nicht 'klingen'
2. DACs sollen Klang reproduzieren
3. Selbstverständlich klingt reproduziert ein DAC mit verschiedenen Wandlern anders

Ist selbstverständlich nur wording, stellt das mindset aber besser dar.

Das mit den Fuses ist aber Humbug. :)
Nach der Feinsicherung kommt dann sowas? https://www.highend-hifi-shop.de/hifi-tuning-diamond-supreme3-sicherungshalter
 
Die Fuses sind halt richtungsgebunden und man weiß nicht wie rum sie ins Gerät gehören. D.h. man muss es selbst ausprobieren und raushören. Wenn man da keinen deutlichen Unterschied hört retoure schicken. Aber ich habs ja direkt gesagt. Kein Bock auf die immer gleiche "Diskussion". ^^
 
Manch wer meint, dass ein DAC nicht klingen kann, wandelt ja nur digital in analog. Verstärker verstärkt nur, das klingt nicht. Da gibt es genug Leute, die der Meinung sind. Meist sind das aber Leute, die haben selber einfach gar keine Erfahrung und das nie selber mit höherwertigen und unterschiedlichen Equipment getestet.
Wenn ich nur kurz meinen Senf zum Thema DAC Klang hinzufügen darf... :d

1. DACs sollten nicht 'klingen'
2. DACs sollen Klang reproduzieren
3. Selbstverständlich klingt reproduziert ein DAC mit verschiedenen Wandlern anders
Ein DAC, Verstärker, CD Player, Tape Deck,.... sollte nicht klingen. In der Theorie tun sie es nur minimal.
Leider gibt es noch keine perfekten Konzepte und je nach Filter, Beschaltung, OpAmp,... klingen sie anders. Das kann man messen und auch hören. Ich glaub das streitet keiner ab und wenn dann machen wir einen Vergleich.

Dazu kommt dass gerade im teuren HiFi Segment gerade der Klang sehr wichtig ist und speziell entwickelt wird. Burson steckt da sehr viel Geld und Zeit rein um halbwegs Linear zu messen und trotzdem Warm und "Rund" zu klingen. Dies ist nichts neues und von den Konsumenten so gewollt.

Das kann man nun weiter spinnen über Kabel, Stromversorgung, extern eingebundene Geräte wie DDC, usw. usw. Ich habe natürlich auch hier und da (laienhafte) Vorurteile, aber ich probiere alles zum mind. mal aus, um mir dann da eine Meinung zu bilden. Ich glaube auch nicht so ganz daran, dass eine Fuse da viel ändert, aber gibt genug Leute, die das getestet haben und für die es einen Mehrwert bringt. Wenn man es also nicht selber getestet hat, kann man den Leuten ja nicht sagen, dass das Blödsinn ist, was sie da aus eigener Erfahrung raushören. Weißt' wie ich meine?
Die Frage die sich draus ableitet - wie stellt man das fest dass es besser geworden ist? Der Placebo Effekt in der Medizin ist oft größer als die Wirkung moderner Medikamente. Genau deshalb muss man mit Doppel-Blind Studien und sehr großer Statistik dort ran gehen.
Gott sei Dank hängt im privaten Audiobereich selten das Leben davon ab - weshalb es bis auf bisschen Geld egal ist.
Die werden aber auch nicht damit beworben, dass sie das tun. Die fuses werden explizit damit beworben.
Das ist natürlich ein Problem und kreide ich denen auch an.
Vermutlich liegt zwischen meinen Anfängen (Ananda + Monolith 887 + D10B) und meinem Wunsch (X8000 + Conductor GT4 powered by Fusion Core) nicht derselbe Faktor, wie beim Preis
Aufwand vs Ergebnis ist immer eine Logarithmische Kurve. Jeder kennt das Paretoprinzip (bzw 80/20 Regel) was genau dass immer wieder unterstreicht und schon gut 100 Jahre alt ist.
ich vermute viele werden keinen bis geringen Unterschied hören. Gerade die, die ihre Ohren noch nicht dafür sensibilisiert haben. Mit der Zeit werden die Ohren/das Hirn aber besser, auch Nuancen zu verarbeiten und dort trennt sich dann die Spreu vom Weizen.
Da muss man aber aufpassen nicht das Gras wachsen zu hören.
Hören muss man wie alle Sinne trainieren und auf kleine Unterschiede "geeicht" werden. Aber bei einenmA-B-X Vergleich können auch Laien recht rasch und erfolgreich kleinste Unterschiede feststellen.

Schallwandler/Raum machen mit sehr sehr großem Abstand die meisten Unterschiede aus. Dann kommt meist mit einem Zehntel (oder noch deutlich weniger) davon die Quelle (da zähle ich mal den DAC dazu) dran. Danach kommt Pre-Amp, noch weiter hinten Endstufe, dann die (analoge) Audioverkabelung und erst ganz ganz weit hinten die Stromversorgung.

Aber da gehen wir immer von einer (nahezu) perfekten Implementierung, den Anforderungen ausßreichender Spezifikationen und keine Defekte aus. Sowie dass eine neutrale, analytische, komplett unverfärbte Wiedergabe das Ideal ist.

Ich finds geil und freu mich einfach drauf. Ob sich jedes Kabel wirklich lohnt oder jeder Part sei mal dahingestellt.
Das ist das wichtigste - solang die Freude daran da ist und man Spaß hat ist alles gut.
Erst wenns zur Obsession (Selbstzweck) wird und gar andere drunter leiden wirds gefährlich.
Das mit den Fuses ist aber Humbug. :)
Nach der Feinsicherung kommt dann sowas? https://www.highend-hifi-shop.de/hifi-tuning-diamond-supreme3-sicherungshalter
Da gefällt mir am meisten die Darstellung des Schaltkreises - wir reden da von Wechselstrom - das wird ein sehr grausames Erlebnis werden wenn das wirklich so umgesetzt wurde.
Die Fuses sind halt richtungsgebunden und man weiß nicht wie rum sie ins Gerät gehören. D.h. man muss es selbst ausprobieren und raushören.
Kannst du mir kurz erklären warum beim Wechselstrom die Richtung relevant ist um Änderungen im Klang zu hören?
Kein Bock auf die immer gleiche "Diskussion". ^^
Finde ich schade - mich interessiert da die Motivation hinter den Produkten und ab welchen Klang und Geräte Leveln man wirklich bei der Stromversorgung ansetzen muss um davon was mit zu bekommen
 
Ein DAC, Verstärker, CD Player, Tape Deck,.... sollte nicht klingen. In der Theorie tun sie es nur minimal.
Leider gibt es noch keine perfekten Konzepte und je nach Filter, Beschaltung, OpAmp,... klingen sie anders. Das kann man messen und auch hören. Ich glaub das streitet keiner ab und wenn dann machen wir einen Vergleich.
"Sollte" und "machen" sind 2 unterschiedliche paar Schuhe. Das die Hersteller ihre DAC und Verstärker bewusst so entwerfen, ist ja nicht ohne Grund. Denn vielen, vor allem den Leuten die schon viel Erfahrung haben, gefällt ein stock neutraler DAC und/oder KHV eben auch nicht. Ich finde es ja eher klasse, dass man so viel Auswahl hat. Wer einen top notch DAC möchte mit Messwerten fernab des Hörbaren, der wird schnell fündig und das für sehr überschaubares Geld. Auch heute, im Jahr 2024, gibt es noch viele verschiedene Tube Amps, gar Tube DACs inkl. einer Vielzahl an Röhren. Und dann gibt es noch zwisch Gerätegruppen in der Mitte (Class A und Co). Da ist dann für jeden etwas dabei :)

Die Frage die sich draus ableitet - wie stellt man das fest dass es besser geworden ist? Der Placebo Effekt in der Medizin ist oft größer als die Wirkung moderner Medikamente. Genau deshalb muss man mit Doppel-Blind Studien und sehr großer Statistik dort ran gehen.
Gott sei Dank hängt im privaten Audiobereich selten das Leben davon ab - weshalb es bis auf bisschen Geld egal ist.
Das stimmt. Das geht sogar soweit, dass es Studien gibt (ist viele Jahre her, als ich das gelesen habe und die Quelle habe ich nicht mehr zu Hand), dass man Personen einen "Job" hat machen lassen und denen gesagt hat, wenn sie das 8h a 5 Tage die Woche machen, dass sie dann x kcal abnehmen und eine sehr hohe Anzahl an Personen hat tatsächlich nach einigen Wochen kg verloren, obwohl die Aussage gar nicht stimmte.

Placebo ist echt nicht zu unterschätzen, gerade auch bei so subjektiven Themen wie Audio.
Das ist auch das "Gefährliche" bei Reviews und Co. Wenn dir da x Leute erzählen, dass der Bass knackiger und die Bühne breiter wird, dann glaubt man das beim selber Hören ebenfalls so festzustellen.

Da muss man aber aufpassen nicht das Gras wachsen zu hören.
Hören muss man wie alle Sinne trainieren und auf kleine Unterschiede "geeicht" werden. Aber bei einenmA-B-X Vergleich können auch Laien recht rasch und erfolgreich kleinste Unterschiede feststellen.
Meiner Freundin fällt nicht einmal auf, ob wir den Film über die TV-Lautsprecher schauen oder die dicke Anlage an ist :fresse::LOL: Also nein, da muss ich echt widersprechen. Auch wissen Laien nicht worauf sie zu achten haben, wenn man solch Vergleiche mit dann ähnlich klingenden Geräten macht.

Schallwandler/Raum machen mit sehr sehr großem Abstand die meisten Unterschiede aus. Dann kommt meist mit einem Zehntel (oder noch deutlich weniger) davon die Quelle (da zähle ich mal den DAC dazu) dran. Danach kommt Pre-Amp, noch weiter hinten Endstufe, dann die (analoge) Audioverkabelung und erst ganz ganz weit hinten die Stromversorgung.
Ein Glück gibt es die Baustelle "Raum" bei KH nicht. Denn das macht extrem viel aus, viel viel mehr als Verstärker und DAC zusammen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das mit den Fuses ist aber Humbug. :)
Nach der Feinsicherung kommt dann sowas? https://www.highend-hifi-shop.de/hifi-tuning-diamond-supreme3-sicherungshalter
Hehe, eine Sicherung für den Wohnungssicherungskasten? Na gut, das muss ich dann auch nicht ausprobieren. Was es nicht alles gibt 😅
Gibt ja sogar "Hifi Switche" und "Hifi Router". Sowas muss auch ich dann nicht testen.

Ansonsten bin ich aber schon so, dass ich schon sehr viel getestet habe, quer Beet und von billig bis teuer. Habe mir daher recht gut selbst ein Bild von allem machen können. Auch hilft das extrem um gewisse Hypes und in der Hifi-Szene "Geschichten aus dem Paulanergarten" besser einordnen zu können.
 
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"Sollte" und "machen" sind 2 unterschiedliche paar Schuhe.
Theorie und Praxis halt. Nicht alles kann man mit (sinnvollem Aufwand) auch umsetzen.
Ich finde es ja eher klasse, dass man so viel Auswahl hat.
Total das ist ein Traum und noch nie gabs so viel Qualität und Auswahl für so geringen Preis.
Mich stört da eher wieder das Marketing (Hersteller, Reviewer, Händler, Owner,...) die sowas nicht klar benennen.
Das ist auch das "Gefährliche" bei Reviews und Co. Wenn dir da x Leute erzählen, dass der Bass knackiger und die Bühne breiter wird, dann glaubt man das beim selber Hören ebenfalls so festzustellen.
Ja die Beeinflussung ist da gewaltig. Solang man es nicht zum Geldmachen einsetzt aber wohl "Part of the Game"
Meiner Freundin fällt nicht einmal auf, ob wir den Film über die TV-Lautsprecher schauen oder die dicke Anlage an ist. Also nein, da muss ich echt widersprechen. Auch wissen Laien nicht worauf sie zu achten haben, wenn man solch Vergleiche mit dann ähnlich klingenden Geräten macht.
Würdest du zwischen den beiden Optionen Hin und her schalten und eine "Dritte Option" einfügen kann sie aber sehr gut sagen welches besser klingt und warum.
Ein Glück gibt es die Baustelle "Raum" bei KH nicht. Denn das macht extrem viel aus, viel viel mehr als Verstärker und DAC zusammen.
Ja das machts beim Kopföhrer einfacher, dafür hat man dann die Optionen mit verschiedenen Polstern, Headband, Anpressdruck,.....

Spiel mal Rosa Rauschen ab und verschiebe den Kopfhörer oder Drück den mal etwas fester zusammen bzw schieb einen Finger unter die Polster.
Du wirst erstaunt sein wie eklatant sich der Klang verändert
 
Total das ist ein Traum und noch nie gabs so viel Qualität und Auswahl für so geringen Preis.
Ja, meeega. Was man heute für 300€ bei Topping und Co bekommt, hätte man damals 2000€ hinlegen müssen.

Mich stört da eher wieder das Marketing (Hersteller, Reviewer, Händler, Owner,...) die sowas nicht klar benennen.
Das stimmt. Das mag ich auch überhaupt nicht. Bei Lavricables gibts sogar für ein paar Extraeuro den Burn-In Service mitzubuchen :d Vom Geschwurbel von diversen anderen Kabelherstellern ganz zu schweigen.

Ja die Beeinflussung ist da gewaltig. Solang man es nicht zum Geldmachen einsetzt aber wohl "Part of the Game"
Man muss es eben einzuordnen wissen. Mit etwas Erfahrung und halbwegs was im Kopf, kann man das aber recht gut.

Würdest du zwischen den beiden Optionen Hin und her schalten und eine "Dritte Option" einfügen kann sie aber sehr gut sagen welches besser klingt und warum
Das stimmt, aber mein Beispiel war auch ein Extrembeispiel. Aber wenn ich alles (Streamer, DAC und Verstärker) über den Marantz Cinema AVR laufen lassen würde oder ich das Streamen + DAC über den Eversolo A6 und dann den Marantz Model 30 als Verstärker nehme, würde sie vermutlich schon nicht hinbekommen. Da ist sie einfach absolut ungeübt und unerfahren (und uninteressiert). Wenn ich das jemanden zum Hören vorführen würde, der würde das vermutlich schneller ausmachen.

Ja das machts beim Kopföhrer einfacher, dafür hat man dann die Optionen mit verschiedenen Polstern, Headband, Anpressdruck,.....

Spiel mal Rosa Rauschen ab und verschiebe den Kopfhörer oder Drück den mal etwas fester zusammen bzw schieb einen Finger unter die Polster.
Du wirst erstaunt sein wie eklatant sich der Klang verändert
Das kenne ich natürlich. Aber i.d.R. werden die Kopfhörer schon im "Idealzustand" ausgeliefert. Das ist mit dem LS im Raum eben so nicht möglich. Ich habe im Raum schon recht viel gemacht und die Einrichtung auch dahingehend optimiert, aber das ist noch immer recht weit weg von perfekt. Aber für mich ausreichend, dass das Wohnzimmer noch einem Wohnzimmer gleicht, ich aber dennoch einiges an Klangoptimierung erreicht habe. Ich kann da eben auch nicht die LS mit je mind. 2m Abstand zu allen Wänden stellen.
 
Kannst du mir kurz erklären warum beim Wechselstrom die Richtung relevant ist um Änderungen im Klang zu hören?
Mir ist klar, dass es im Wechselstromkreis keine Stromflussrichtung gibt, eine Energieflussrichtung gibt es ja aber trotzdem. Ob / wieso das klanglich relevant ist keine Ahnung. Mich hat der Fakt, dass man das selber raushören -muss- verwundert, weil ich stark bezweifelt habe das ich das im Blindtest kann und der innere Monk da keine Zweifel duldet. (Bei Kabel etc. höre ich nämlich keinen Unterschied.) Ist marketing technisch ja auch semi-optimal, wenn man sein Gerät verschlechtern kann wenn man den Unterschied nicht raushört...

Finde ich schade - mich interessiert da die Motivation hinter den Produkten und ab welchen Klang und Geräte Leveln man wirklich bei der Stromversorgung ansetzen muss um davon was mit zu bekommen
Wenn der ganze Strom durch die 3x1,5mm² Unterverteilung mit diversen Abzweigen, Steckdosen, Wago Klemmen & Co läuft, reißt es das 3x 3,5mm² versilberte Kabel mit Goldkontakt auf dem letzten Meter halt auch nicht mehr raus. ^^ Am Bottleneck, aka dem "Klingeldraht" mit Stahlblechkontakten über den der ganze Saft läuft anzusetzen finde ich hingegen jetzt nicht so abwegig. Zumindest nicht mehr oder weniger als die gesamte Stromdiskussion. Gibt auch ein Developer Video von Holo dazu. Die verbauen von haus aus auch schon bessere Sicherungen in ihren Geräten.
 
Welcher digitale Verbinder zwischen Source und DAC ist eigentlich der beste / sinnvollste?
 
Welcher digitale Verbinder zwischen Source und DAC ist eigentlich der beste / sinnvollste?

DDC oder was meinst du? Also der SU-6 ist vielerorts schon so die Standardempfehlung aus P/L Sicht. Man kann aber sicher auch etwas von Gustard, Topping und co nehmen.
 
Nene... ich meine ob USB oder Toslink oder was anderes.
Ist es problematisch den Fusion Core dann regelmäßig vom Strom zu nehmen oder sollte der dauerhaft versorgt werden?
 
Ob / wieso das klanglich relevant ist keine Ahnung. Mich hat der Fakt, dass man das selber raushören -muss- verwundert, weil ich stark bezweifelt habe das ich das im Blindtest kann und der innere Monk da keine Zweifel duldet.

Wenn der ganze Strom durch die 3x1,5mm² Unterverteilung mit diversen Abzweigen, Steckdosen, Wago Klemmen & Co läuft, reißt es das 3x 3,5mm² versilberte Kabel mit Goldkontakt auf dem letzten Meter halt auch nicht mehr raus.
Ich hab dich nach deinem Kommentar oben auf der anderen Seite der Diskussion verordnet. Verstehe deine Argumentation da sehr gut
Am Bottleneck, aka dem "Klingeldraht" mit Stahlblechkontakten über den der ganze Saft läuft anzusetzen finde ich hingegen jetzt nicht so abwegig. Zumindest nicht mehr oder weniger als die gesamte Stromdiskussion. Gibt auch ein Developer Video von Holo dazu. Die verbauen von haus aus auch schon bessere Sicherungen in ihren Geräten.
Hast du evtl das Video oder ähnliches?
Ich Frage mich ja eher warum man da überhaupt Schmelzsicherungen einsetzt
 
@Quarzer
Es scheint tatsächlich USB zu sein.

Naja, es ist einfach Dinge als Schwachsinn abzutun, aber ohne es je selber getestet zu haben, ist das eben so eine Sache.
Alter... Ich könnte dir als Fachmann für Hausinstalltionen, Industrieanlagen wie auch Funktechnik (!) einige meiner Peinlichkeiten erzählen. Aber eine sch... Sicherung für den Klang, das wirst du nicht machen. Das hab nichtmal ich gemacht, bei all den "Peinlichkeiten".

Wenn du das tust, landest du als einziger SOFORT auf Ignore. Damit mein Herz nicht immer blutet, wenn ich in den Threads deinen Namen sehe.
Du machst diesen absolut debilen Schwachsinn für Vollidioten NICHT. Ok? Bitte. OK?! :( :fresse:
 
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