[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

napomat schrieb:
Wenn es mein eigenes Klassentreffen wäre würde ich es zum Selbstkostenpreis machen, also Schauen was du so an Ausgaben und Aufwand hast und das dann ausgleichen lassen.
Verdienen wollte ich Persönlich an so was nicht.. sind ja warscheinlich imerhin alte Freunde?
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Ne, sind die von meiner Oma.
 
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Ich hätte keine Bedenken auch mehr zu nehmen. 0.01€ pro Bild ist ja quasi nichts für den Aufwand. 30cent sind denke ich keine Frechheit.
 
Jo, ich würde auch 30 Cent nehmen. Evtl. sogar 35. Das ist auch nicht zuviel.
 
Ich würd die Bilder freigeben und jeder kann sich selber bestellen, es sei denn ich war der Klassenarsch....
 
???
ich bin ja kein Freund vom Reibach machen mit Abzügen, aber ein bisschen verdienen soll man damit schon, daher hab ich sehr humane Preise - 13x18 matt von saal kosten bie mir 2,50€, versand extra und man muss mind. 10 bestellen - gut, das würde ich bei nem Klassentreffen auf 5 senken, je nach dem wie ich fotografiert hätte

kenn leute die nehmen 7,50€ :)

30cent ist doch fürn Arsch, dafür würd ich mich nicht an den rechner setzen...
 
Uih ok.. na wenn das ein normaler Preis ist, würde ich auf Dr Casemod hören.

@JerryMaSon
Er ist nicht Bestandteil der Klasse gewesen... Er war "nur" der Fotograf bei einem Klassentreffen von älteren Personen...
 
man muss auch den psychologischen Aspekt sehen - ein Bild für 2,50 ist definitiv "besser" als eins für 30 cent ;)
natürlich müssen die fotos was her machen, wenn jeder der anwesenden der meinung ist, das besser zu können, ists schlecht ;)
 
Das sieht nicht so gut aus, oder? :fresse:

D7000
F 13
ISO 100
13sek

dsc_1279-1copy7ju0q.jpg



Gibt es weiße Hotpixel?
 
Irgendwo mal gelesen, dass weiße Pixel tote Pixel sind.

Vllt. ist es auch nur Dreck, aber ich nehme mal an, dass du schon eine Sensorreinigung durchgeführt hast?
 
Jop, hab ich. Ich werd für die nächsten Langzeitbelichtungen mal "Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtungen" aktivieren. Dauerd dann zwar länger, aber soll ja was bringen ...
Bis jetzt ist mir das auch noch nie so aufgefallen :fresse:
 
Doch doch, sind schon Hotpixel.

Langzeitrauschunterdrückung rein und sie sollten verschwunden sein.
Was etwas merkwürdig ist, das sie schon bei ner Belichtungszeit von 13 sek. so ausgeprägt sind.

Gruß
 
Das kann auch normaler Alterungsprozess des Sensors sein, je nachdem wie viele 'Langzeitbelichtungen' man macht fällt unterschiedlich viel, teilweise schädliche, Strahlung auf den Sensor welche solche Effekte hervorrufen kann. Entweder LENR oder Darkframes nutzen um dem entgegen zu wirken - lässt sich leider nicht vermeiden.
 
Ich brauche mal Hilfe/Rat.
Ich suche/brauche ein 300/2.8. Das aktuelle Nikkor ist mir da zu teuer. Aber es gibt ja noch diverse andere 300er, wie das AF-D und AF-I. Ich steige da allerdings nicht so richtig durch. Wichtig ist folgendes:
- schneller AF (an D300s)
- treffsicher
- robust
- 2.8er Blende
- günstig gebraucht
- möglichst noch in gutem Zustand erhältlich und ganz wichtig ist das es bei Nikon Ersatzteile gibt

Ansonsten keine Anforderungen, außer natürlich das es gut abbildet. Eingesetzt wird es nur draußen. Eventuell auch mal Halle, da brauche ich aber erst eine FX :)
Damit wäre ich schon bei einer neuen Frage. Bei den aktuellen Preisen auf dem Gebrauchtmarkt macht es quasi keinen Unterschied ob D700 oder D3. Damit ist die 700er raus. Aber ich schwanke zwischen D3 und D3s. Aktuell habe ich eh kein Geld für eine zweite Kamera, aber ich frage mich dennoch schon seit längerem welche ich kaufen soll. Etwa im März denke ich.
Danke schonmal
 
okay, danke schön.
Weißt du zufällig auch wie teuer das AF-S gebraucht ist?
 
Ah, super, danke. Die kommt gleich zu den Favoriten.
Also Zustand muss äußerlich nicht 100% neu sein, soll nur funktionieren. Das werde ich eh nur für Fußball nutzen, da stören ein paar Kratzer nicht.
Danke dir, dann kann ich schonmal sparen.
 
Kein Thema

Werden halt sehr selten Angeboten. Daher muss man dann wenn mal eins angeboten wird sehr schnell sein.

Gruß
 
ja, habe ich schon gemerkt. Ich habe nur eins bei ebay gefunden. Aber merke mir das mal vor. Alle anderen sind zu langsam? Echt ärgerlich. Denke da werde ich vorher auf FX umsteigen.
 
macht hier eigentlich jemand panoramen?
hab da wieder richtig bock drauf, aber mein NPA (Panomaxx) ist voll fürn arsch - den hab ich grad erst mal vertickt und in ein paar wochen hol ich mir nen neuen, was gescheites (ARCA kompatibel)
denke der Nodal Ninja Ultimate M wirds, aber mit dem Preis muss ich noch anfreunden - auch wenn ich ihn in Österreich preiswerter bekomme
 
Hatte ne zeit lang interesse, wusste aber nicht was gut und was schlecht ist deswegen habe ich nicht bestellt und habs sein gelassen. Normalen Stativ habe ich ja zuhause
 
Ein Panorama kann man auch Freihand machen, sofern es die Lichtverhältnisse zulassen. Wichtig ist, dass man vollmanuell knipst und nichts an den Settings ändert. Wenn man anschließend noch etwas postprocessing macht, muss man aufpassen, dass man für alle Bilder die gleichen Änderungen macht. Danach von einem Programm zusammenfügen lassen. Ich nehme dafür Photoshop.
 
Dr Casemod schrieb:
macht hier eigentlich jemand panoramen?
hab da wieder richtig bock drauf, aber mein NPA (Panomaxx) ist voll fürn arsch - den hab ich grad erst mal vertickt und in ein paar wochen hol ich mir nen neuen, was gescheites (ARCA kompatibel)
denke der Nodal Ninja Ultimate M wirds, aber mit dem Preis muss ich noch anfreunden - auch wenn ich ihn in Österreich preiswerter bekomme
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Ich habe 3-4 Panoramen gemacht und einfach manuell geknipst, wie es Moo Rhy sagt. Danach die Bilder in Lightroom entwickelt und per Synchro angepasst. Dann mit Hugin gestitcht, da kein Photoshop vorhanden ist.
Das ist u.a. dabei rumgekommen:
panorama views - a set on Flickr

Edit:
Da keine nahen Objekte wirklich im Bild waren, konnte ich Freihand knipsen und musste nicht wirklich auf den Nodalpunkt achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehen halt so typisch Panorama-like aus, irgendwie fehlt da immer das gewisse Etwas von der Perspektive her. Habe gestern einen Artikel über Tilt&Shift gelesen, dort wurde auch viel gestitcht und die Endbilder oft aus 3-4 Einzelbildern zusammengerechnet. Hier frage ich mich aber: benötigt man dafür einen NPA, oder wird das Schwenken "normal" via Stativkopf gemacht? Und wie verhält es sich mit dem Shiften? Drehe ich die Kamera normal über die Stativachse, und korrigiere meine stürzenden Linien dann via Shift, oder brauchts dann auch wieder den NPA?

Ich frage, weil ich mich schon lange für ein Tilt-Shift, vorwiegend Shift interessiere. Mich kicken z.B. Bilder von Wäldern, wo die Bäumen senkrecht im Bild sind.
 
wie man das macht weiß ich, und da ich über die einfachen "wir ziehen mal freihand am horizont entlang" Bilder raus bin, hab ich vor einiger zeit mit Kugelpanos und multirow panos angefangen
macht auch riesig laune, wenn das werkzeug mitspielen würde. daher jetzt halt der plan nen neuen NPA zu kaufen, der bisherige ging mir aufn sack und lag am ende nur noch rum - und die Panofotografie lag brach :(

ich entwickel die raws meist vorher zu Tifs und baue die panos dann mit PTGui 9


whatever, der panomax ist bereits verkauft, jetzt wird auf nen Nodal Ninja Ultimate gespart :)
 
Ich hätte mal eine Frage. Bin gerade etwas verwirrt.
Als Standartobjektiv habe ich auf meiner APS-C SLR ein 40mm Objektiv. Also 64mm in etwa. Das ist super praktisch für alles wann einfach so knipsen will (normalbrennweite eben).
Daneben besitze ich noch ein 14mm (22mm) wenns mal etwas mehr sein soll was aufs Bild kommt oder um Motive zu "strecken". Soweit hab ich die Brennweiteneffekte im Griff. Ebenso das 200mm welches alles ineinander schachtelt also Objekte die hintereinander stehen näher zusammenrücken zu lassen.

Nun zu meiner Frage: Ich werde im Winter des öfteren im Schnee unterwegs sein und mir schwebt schon seit Jahr und Tag ein Motiv im Kopf rum. Ich hatte nur bis jetzt noch nie eine Kamera dabei. Es handelt sich um eine Felswand welche sich senkrecht über einem sehr flachen Abschnitt erhebt. Durch die Wölbung dieser Wand wirkt sie riesen gross und mächtig. Genau das möchte ich abbilden. Diese Grösse zu zeigen. Ich habe leider nicht die möglichkeit meinen Standpunkt zu verändern also muss ich eine entsprechende Linse haben.
Wie kann ich die grösse eines Objektes in einer gewissen Entfernung zeigen? Wand und Entfernung sind etwa im Verhältnis 1:1.
Ausprobieren geht nicht, da ich eben nur ein 14 und ein 40mm habe.
 
Das 14mm nehmen und nach oben richten, verzerrt die Linien und erzeugen so einen noch stärkeren Eindruck von der Größe. Da die beiden Objektive aber nicht allzu groß und schwer sind, was spricht dagegen beide mitzunehmen und auszuprobieren?
 
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