[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Moin Moin Leute,

ich steh vor einer schwierigen Entscheidung. Ich habe mir im vergangenen Jahr eine Nikon D7200 inkl. Sigma 18-35 mm 1.8 Objektiv geholt. Zusammen bilden die beiden ein starkes und schweres Team. Bereits diesen Sommer beim Wandern auf Korsika habe ich die Cam geliebt (als ich die Bilder zuhause gesehen habe) und gehasst, weil sie einfach fast 2-3 kg wiegt. Das ist beim Wandern eine Wucht

Also ich finde auch, dass die Kombination eigentlich jetzt nicht so optimal ist ;) Ich würde die D7200 eher mit was Leichtem kombinieren, das Sigma wiegt ja alleine schon über 800g. Da geht einiges vom Gewicht, grad mit der Crop-Nikon.

Also ich bin ja seit einigen Jahren mit einer OM-D (erst die E-M5, jetzt die E-M5 Mark II) unterwegs. Zu einer richtigen DSLR würde ich nicht mehr zurückwechseln. Für mich ist das Gewicht wirklich ein großer Pluspunkt, der alle anderen Nachteile aufwiegt. Die Bildqualität und die Megapixelanzahl ist geringer, aber für mich ist der Unterschied minimal und fällt nicht ins Gewicht, zumal es ja alles auch nur ein Hobby ist. Die Fehler im Bild liegen eigentlich immer an mir, nicht an der Kamera.

Ich weiß ja nicht... ich denk an der Stelle ist das eine reine Sache der persönlichen Vorlieben und Prioritäten. Welchen Kompromiss man denn jetzt eingehen möchte.

Die Fuji X-T2 wird ja gerade ziemlich gehyped, allerdings ist das jetzt wieder so ne Kamera in einem Preisbereich, den ich für mich nie rechtfertigen könnte, ebenso wenig wie eine 5D3 oder eine A7II.
 
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Ich weiß ja nicht... ich denk an der Stelle ist das eine reine Sache der persönlichen Vorlieben und Prioritäten. Welchen Kompromiss man denn jetzt eingehen möchte.

Die Fuji X-T2 wird ja gerade ziemlich gehyped, allerdings ist das jetzt wieder so ne Kamera in einem Preisbereich, den ich für mich nie rechtfertigen könnte, ebenso wenig wie eine 5D3 oder eine A7II.

Klar sind es persönlich Vorlieben, wie überall.

Aber auf dem Niveau auf dem ich mich bewege, hat die Hardware quasi einen Einfluss. Was man bei meinen Bildern besser machen könnte liegt an mir.

Keine Ahnung wie viele hier professionell unterwegs sind. Da ist es natürlich eine andere Sache.
 
Ich schleppe mich auch schon länger mit der Überlegung rum und komme zu keinem wirklichen Ergebnis. Einerseits will man hinsichtlich Bildqualität nicht allzuviel abgeben, was bei der aktuellen Generation der EVILs wohl auch nicht der Fall ist. Auf der anderen Seite ist man bei Canikon hinsichtlich der Objektivauswahl etc. schon sehr verwöhnt. Ja, man kann Adapter nutzen, bzw. bei Sony ist man mehr oder weniger darauf angewiesen, aber meine Motivation für die Bastelei und irgendwelche Einschränkungen hält sich ein wenig in Grenzen. FÜr mich gibt es im Moment 3 Optionen:
- Ganzes Canon-Geraffel verkaufen und zu einer Spiegellosen, wobei mir da derzeit Fuji am ehesten zusagt.
- Ganzes Canon-Geraffel verkaufen und zu Nikon D800/D750 wechseln, weil mir deren Eigenschaften sehr entgegenkommen, befürchte ich
- Bei Canon bleiben und evtl. mal die 5d2 zu ner 5d3 upgraden.

Was mir auffällt, das Sigma 18-35 ist halt schon ein ordentlicher Brecher. Wenn du auf Wandertouren nicht auf die Lichtstärke angewiesen bist, tut es möglicherweise auch ein deutlich leichteres Objektiv und du kannst ansonsten bei der D7200 bleiben, die wirklich ne tolle Kamera ist!

Da hast du natürlich recht. Ich habe damals den Fehler gemacht, die 35mm FBW zu verkaufen und auf den Brecher zu setzen, habe aber das Gewicht unterschätzt. Dagegen ist die FBW eine Feder. Wäre auch ne Idee, aber dann kann ich das 18-35 auch verkaufen.
 
Ich bin bei Nikon nicht so fit, aber wie wäre es denn, wenn du dir günstig ein Kitobjektiv als Ergänzung zu dem Sigma holst? Sollte für ein paar Euro zu kriegen sein und zumindest bei den anderen Herstellern sind die Teile nich mehr so arge Flaschenböden.
 
Ich bin bei Nikon nicht so fit, aber wie wäre es denn, wenn du dir günstig ein Kitobjektiv als Ergänzung zu dem Sigma holst? Sollte für ein paar Euro zu kriegen sein und zumindest bei den anderen Herstellern sind die Teile nich mehr so arge Flaschenböden.

Welches Kitobjektiv denn? Die sind meist 18-55 oder 18-105, da würde man jeweils das Sigma 18-35 ersetzen. Ich glaube aber, dass man dabei auch sehr viel Qualität verlieren würde. Eine "Idee" wäre das 35mm FBW von Nikon. Das ist sehr gut und leicht, aber damit ist man wieder eingeschränkt und bräuchte ein zweites z.B. im WW Bereich.
 
In welchem Kamera Segment könnte ich mich mal umschauen, wenn ich die G7 X als Zweitkamera abstossen möchte und was kompakteres, aber trotzdem lichtstarkes für den City Trip möchte?

Ich würd mir ja mal die EOS M10 mit UWW oder 22mm F2 ansehen...oder ne Olympus PEN.

Welches Kitobjektiv denn? Die sind meist 18-55 oder 18-105, da würde man jeweils das Sigma 18-35 ersetzen.

Ich denke da anders...die 18-55 sind jeweils stabilisiert und afaik hat Nikon mit dem AF-P auch was mit dem man bedenkenlos filmen kann. Und die Unterscheidung Klein-Leicht-Lichtschwach(-Größerer Zoombereich) gegen Groß-Schwer-Lichtstark ist doch schon Unterscheidungsmerkmal genug?
In meinem Sammelsurium befindet sich ein Tamron 17-50 2.8 und ein EF-S 24mm 2.8 STM, beides nicht stabilisiert, gleiche Lichtstärke, also warum ein das 24mm? Das 24mm 2.8 ist halt ein Pancake, und hat damit ganz andere Abmessungen...das reicht MIR als Unterscheidungsmerkmal aus.

Aber auf dem Niveau auf dem ich mich bewege, hat die Hardware quasi einen Einfluss. Was man bei meinen Bildern besser machen könnte liegt an mir.

Keine Ahnung wie viele hier professionell unterwegs sind. Da ist es natürlich eine andere Sache.

Naja, wo ist es bei Profis anders? Ich kenn' einige Profis, die absolut grausige Bilder schießen. Geld mit Fotografie zu verdienen ersetzt halt keine Erfahrung und gute Ideen. Ich denke, dass die wenigsten, die hier unterwegs sind von ihrem Equipment in irgendeiner Weise ausgebremst werden. Interessant ist halt, dass die meisten Profis mit recht ähnlichem Equipment fotografieren. Meist sind das ein 24-70 F2.8 oder 24-105 F4 und ein 70-200 F2.8 und ein Vollformat-Body. Die Frage ist halt, woher dieser gemeinsame Nenner kommt?
 
Bei der Haptik kann ich es wirklich nachvollziehen. Die technischen Details würden mich interessieren. Klar gibt es Nachteile in puncto Freistellung, aber dafür gibt es auch deutliche Vorteile bzgl. Sucher usw.

Sucher sind auch immer eine subjektive Sache. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die MFT- und Fuji-Sucher nicht schlecht sind. Auch ein Live-Histogramm ist immer eine nette Dreingabe. Aber für mich hat sich herausgestellt, dass ich das nicht wirklich brauche bzw. ich einfach mit optischem und elektronischem Sucher klarkommen kann.
 
Was mir an Olympus so toll gefällt ist das 75 1.8 sowie das 45 1.8, ich finde bei anderen Herstellern in der Größe keine Alternative.
Dslr sind genial bei Großen Blenden wie 85 1.4, wobei mir persönlich das oft zu sehr Freigestellt ist.

Hier mal von wong ein paar geniale Bilder vom 75 1.8, ich glaube mit zB einen Canon 135 2.0 wären die Bilder nicht so einfach zu knipsen aufgrund der Größe.

https://robinwong.blogspot.de/2015/09/the-awesomeness-of-olympus-mzuiko-75mm.html
 
Ich habe heute den Kostenvoranschlag von Nikon Schweiz gekriegt, hab erst gedacht das ist ein Aprilscherz :lol: aber die meinen das wirklich Ernst :d

Kamera: D7000 (Firmware Upgrade, Spiegelsystem justieren, Autofokus justieren, Allg. Kontrolle, Reinigung CCD Sensor) --> 160.- CHF
Objektiv 1: AF-S 35/1.8G DX (Autofokus justieren, Objektiv kontrollieren) --> 75.- CHF
Objektiv 2: AF-S 18-20/3.5-5.6G VR II DX ED (Autofokus justieren, Objektiv kontrollieren) --> 75.- CHF
Kleinteile: kA was die meinen --> 25.-
Verpackung und Versand: --> 30.- CHF
Märchensteuer: --> 29.20 CHF

macht Alles in Allem eine Summe von 394.20 CHF (ca. 360.- €) ... hab ich ne Wahl? Ne, also lass ich das machen und hoffe damit Ruhe zu haben (insbesondere wenn die Kamera nachher mit nach Amerika geht)

Alter Schwede. Ich würde es ja nicht machen so viel Geld in eine D7000 zu investieren. Einerseits hat einer deiner Landsmänner wohl das selbe Problem gehabt und beschreibt wie man die Kamera selber korrigieren kann. Auch schreibt er dass er vermutet dass dies ein systematisches Problem bei der D7000 sei. Falls dem so ist (eventuell mal google Bemühen und gucken ob sich die Vermutung bestätigt) könntest du dir auch überlegen die Kamera günstig zu verkaufen (Reicht ja schon wenn du 200 Euro dafür bekommst) und um 500 Euro ein D7100 zu kaufen. Da hast du a) eine deutlich potentere Kamera und b) habe zumindest ich da noch nicht von so starken Front- oder Backfokus Problemen gehört.
 
In welchem Kamera Segment könnte ich mich mal umschauen, wenn ich die G7 X als Zweitkamera abstossen möchte und was kompakteres, aber trotzdem lichtstarkes für den City Trip möchte?

Die Kamera würde ich oft für Architektur (Kirchen innen) einsetzen und was man sonst noch so an Motiven vorfindet.


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Fuji x70?
Finde ich extrem interessant, die Bildqualität sollte (für eine "kompakte") über jeden Zweifel erhaben sein und dann ist da noch der Aspekt der Festbrennweite, finde ich sehr interessant.
 
Ich nehm das hier mal als Aufhänger:

Die OMD halt doch viele Vorteile (die es teilweise jetzt auch bei der DSLR gibt, ich weiß). Aber ist schon toll wenn man die Belichtungskorrektur direkt im Sucher sieht, ein ordentliches Liveview hat, Focus Peaking, Focus Braketing für Makros, Live Composing z.b. für Feuerwerke...

Meiner Erfahrung nach funktioniert die Belichtungssimulation an keiner Kamera so wirklich gut. Bei Canon geht's nur solange man sich in bestimmten Grenzen bewegt, darunter und darüber weicht die endgültige Helligkeit massiv vom fertigen Bild ab. Bei manuellen Objektiven (Lensbaby bei mir oder mal ein geliehenes Zenitar Fisheye) haut die Simulation so massiv daneben, dass es nicht mehr schön ist.
Bei der Fuji X-E1 hab ich die gleiche Erfahrung gemacht: In einem gewissen Rahmen geht's dann schon, aber weiter halt auch nicht, und die fertigen Fotos sind halt ganz anders belichtet als im EVF absehbar. Bei ner Sony A6000 ist mir das schon im Laden massiv aufgefallen (deswegen ging da auch mein Blick zur X-E1).
Was Blitz und Bewegungsunschärfe angeht lass ich mal außen vor, das geht über die Grenzen von WYSIWYG hinaus. Deswegen mal aus Neugierde: Was habt ihr denn so an Erfahrungen gemacht? Sind die Anderen so anders?
 
Alter Schwede. Ich würde es ja nicht machen so viel Geld in eine D7000 zu investieren. Einerseits hat einer deiner Landsmänner wohl das selbe Problem gehabt und beschreibt wie man die Kamera selber korrigieren kann. Auch schreibt er dass er vermutet dass dies ein systematisches Problem bei der D7000 sei. Falls dem so ist (eventuell mal google Bemühen und gucken ob sich die Vermutung bestätigt) könntest du dir auch überlegen die Kamera günstig zu verkaufen (Reicht ja schon wenn du 200 Euro dafür bekommst) und um 500 Euro ein D7100 zu kaufen. Da hast du a) eine deutlich potentere Kamera und b) habe zumindest ich da noch nicht von so starken Front- oder Backfokus Problemen gehört.

Habe ich mir auch überlegt und dagegen entschieden (verkaufen und den Nachfolger holen) und das mit dem selber schrauben traue ich mir nicht zu da ich zwei linke Hände habe. Gebe der D7000 noch ne Chance aber falls das wirklich nichts wird muss ich wohl oder übel einen Tausch in Betracht ziehen.
 
Hallo,

ich bin im Zwiespalt in Bezug auf die Anschaffung eines neuen Objektivs (hauptsächlich für Motorsport-Fotografie, jedoch auch gerne Wildlife/Tierfotografie).

Aktuell nutze ich das 70-200 f4 mit einer 5D an der Rennstrecke. So richtig zufrieden bin ich jedoch damit nicht: Ich arbeite ständig mit 200 mm (und f6,3) und wünsche mir daher etwas mehr Brennweite. Die teils höheren Verschlusszeiten kann man an der 5D ziemlich gut mit höherem ISO-Wert (ohne merkliches Rauschen) kompensieren.
Ich liebäugel allerdings schon ewig mit dem 100-400 MkII.
An diversen Rennstrecken sehe ich jedoch häufig das 70-200 f2,8 II i. V. m. einer 7D MkII (da gibt's dann auch einen Bildausschnitt von 320mm Brennweite an Vollformat).
Preislich tun sich beide nicht viel. Ich frage mich jedoch, welches Objektiv die besseren (also insbesondere schärferen) Bilder macht? Ist das 100-400 überhaupt auf Motorsport ausgelegt oder geht es hier eher in Richtung Wildlife?

Vorteil des 100-400: doppelte Brennweite ggü. dem 70-200, guter Bildstabi (was man so liest)
Vorteil des 70-200: Offenblende, Schärfe, es geht schon bei 70 mm los

Hab schon diverse YouTube-Video, Beispielbilder angeschaut usw. So richtig komme ich jedoch nicht zu einem eindeutigen Fazit.



Was (würdet ihr) tun?
 
wäre die günstigste option dann nicht ein 1.4 telekonverter?
macht aus deinem 70-200mm f4.0 ein 100-280mm f5.6 und damit ähnliche ergebnisse wie die von dir erwähnte crop kamera. (gut, 1.4 ist nicht 1.6, aber nahe dran)
wenn dir die blende doch zu klein wird, könntest du ihn auch am 70-200 2.8 (das du in erwägung ziehst) einsetzen und sparst dir damit den anderen body.
 
Ja, grundsätzlich hast Du recht aber die Brennweite am 400er würde sich mit Telekonverter entsprechend ebenso erweitern. Das wäre dann gerade bei Wildlife echt genial. :)
Alles ein für und wider.

:-[
 
Klar, nach einer kompletten Tageswanderung mit dem Fotorucksack auf den Schultern wünscht man sich dass das Zeug ein paar Kilo weniger wiegt.

Hab auf Island nur ne Tasche dabei, keinen Rucksack.
Habe nicht mal nen Rucksack, aber... ich hätte vorher drüber nachdenken sollen. Für den nächsten Trip dieser Art brauche ich unbedingt nen Rucksack.
 
Hab auf Island nur ne Tasche dabei, keinen Rucksack.
Habe nicht mal nen Rucksack, aber... ich hätte vorher drüber nachdenken sollen. Für den nächsten Trip dieser Art brauche ich unbedingt nen Rucksack.

Junge das hätte ich Dir aber auch sagen können .... :fresse:
Ich hatte den Vertex 200 dabei, der lässt sich auch über längere Strecken (voll) noch vglw angenehm tragen.
 
Jau, nen Rucksack kommt definitiv als nächstes. Dann kommt die Tamrac Pro 8 weg, die brauche ich dann nicht mehr.
Mal sehen, was ich da schönes finde. Kamera mit 4 Objektiven und Kleinkram sollte passen.
 
Steht bei mir auch ganz oben auf der Liste. Bis jetzt hat es ein kleiner Jack Wolfskin getan aber nun brauch ich echt was mit Fächern (Kamera, Objektiv, Wasserflasche, ev. Stativ und Zubehör). Geht das mit der Tasche? Denke gerade bei längeren Spaziergängen / Wanderungen doch ziemlich hinderlich oder täuscht das?
 
Denke gerade bei längeren Spaziergängen / Wanderungen doch ziemlich hinderlich oder täuscht das?

In Venedig hatte ich jetzt testweise nur die Peak Design Everyday Messenger Bag . War für 3-4h gut zu tragen, danach wird es unangenehm.

Rucksackmäßig kann ich den Mindshift Gear Rotation empfehlen - die Kameratasche ist drehbar und dadurch kann man super einfach die Objektive wechseln. Ebenso ist es geschützter als bei Rucksäcken die man seitlich öffnen kann. Das Daypack ist auch klasse und kann eben doch noch einiges anderes mitnehmen.
 
Der Mindshift sieht schon sehr schick aus, aber für einen City Trip wäre der mir zu "gross". Der Preis ist auch ziemlich stolz :d

@Roman
Ist der echt so massig? Hatte den vor Kurzem mal in der Hand weil ich noch was für Amerika suche (tägliche Streifzüge durch die Städte oder die Landschaft).
 
Jau, nen Rucksack kommt definitiv als nächstes. Dann kommt die Tamrac Pro 8 weg, die brauche ich dann nicht mehr.
Mal sehen, was ich da schönes finde. Kamera mit 4 Objektiven und Kleinkram sollte passen.

Also einen Lowepro Flipside 400 AW habe ich noch mehr oder weniger übrig ... muss zwar nicht weg aber falls der was für dich wäre könnte man sich gewiss einigen ... :fresse:
 
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Der Mindshift sieht schon sehr schick aus, aber für einen City Trip wäre der mir zu "gross". Der Preis ist auch ziemlich stolz :d

Upps hab die Pro Version verlinkt. Gibt es in 2 weiteren Größen
34L
22L

Leider sind die Mindshift in den letzten Jahren teurer geworden. Die Qualität ist aber richtig gut (hatte den schon im Wasser versenkt, nichts passiert), hab den auf jeder Wanderung dabei. Tragekomfort ist für mich, neben der Funktionalität, das wichtigste. Und nach vielen vergleichen finde ich den sogar besser als die F-Stop.
 
Bezüglich Rucksack würde ich mir lieber einen echten Wanderrucksack und zusätzlich ICUs kaufen. Dann ist der Tragekomfort nochmal deutlich besser.
 
Habt ihr die Cam immer in der Tasche/im Rucksack? Ich hab die meist am Gurt um den Oberkörper oder am Rucksackgurt angeclipst und nutze den Rucksack nur für die Anreise resp. zum Transport.
 
Habe ich mir auch überlegt und dagegen entschieden (verkaufen und den Nachfolger holen) und das mit dem selber schrauben traue ich mir nicht zu da ich zwei linke Hände habe. Gebe der D7000 noch ne Chance aber falls das wirklich nichts wird muss ich wohl oder übel einen Tausch in Betracht ziehen.

Naja, also bei 400 Euro für ein paar Schrauben drehen sollte Nikon gut abliefern. Sonst solange Stunk machen bis die Kamera vernünftig fokussiert.
Ich bin zwar auch gegen ständiges Neukaufen und ersetzen aber ich glaube 200 Euro wäre bereits meine Schmerzgrenze gewesen. Denn die 400 Euro siehst du bei einem Verkauf auf keinen Fall wieder...
 
Also einen Lowepro Flipside 400 AW habe ich noch mehr oder weniger übrig ... muss zwar nicht weg aber falls der was für dich wäre könnte man sich gewiss einigen ... :fresse:

Den nutze ich auch schon seit Jahren und finde ihn super!
Dass das Hauptfach nur von innen auf geht finde ich in Städten und allgemein in Menschenmengen das Beste. Bequem zu tragen ist er durch den Hüftgurt auch. Nur, wenn das Stativ hinten dran kommt, kippt der stark nach hinten.


Falls ihr noch mehr Tips für Neuseeland habt, immer her damit! ;)
 
Super! :)

Wir sind fast 3 Wochen mit dem Camper unterwegs. Wahrscheinlich wollen wir mehr Zeit auf der Südinsel verbringen. Viel mehr ist bisher nicht geplant.
 
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