[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
oder lange auf bleiben ;)
Aber das ist ja überall so für gute Fotos.
 
Habe den AW 400 auch und bin auch sehr zufrieden, solange man kein Stativ dran hat, dann kippt er schnell mal nach hinten und man muss aufpassen, wenn man ihn hinstellt.
So groß finde ich den auch nicht. Habe da meine D7100 mit 17-50mm drauf und 3 weitere Objektive plus ND Filter usw. dabei. So habe ich auch noch etwas Platz für Wasser und Essen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also "groß" finde ich den Flipside 400 auch nicht. Dafür ist der für "in der Stadt" wg. dem rückseitigen Eingriff m.E. wirklich gut. Aber für wirklich lange Touren finde ich den Vertex doch angenehmer, der hat besser gepolsterte und einstellbare Gurte. Dafür ist der dann wirklich schon recht groß ...

Interessant übrigens, ich dachte Standschäden gibt's nur bei Autos. Meine alte D80 hat sich wohl auch tot gestanden ... wollt die grad (warum auch immer) mal wieder kurz probieren ... Knipst auch noch aber das Display macht keinen Piep mehr. Strange ... :hmm:
 
Super! :)

Wir sind fast 3 Wochen mit dem Camper unterwegs. Wahrscheinlich wollen wir mehr Zeit auf der Südinsel verbringen. Viel mehr ist bisher nicht geplant.

War 2015 das ganze Jahr in Neuseeland, allerdings hauptsächlich auf der Nordinsel. Camper ist schon mal gut, 3 Wochen allerdings ziemlich wenig Zeit. Falls du noch etwas konkretisierst was du für Tipps möchtest, dann kann ich bestimmt auch ein bisschen behilflich sein.
 
Vorteil des 100-400: doppelte Brennweite ggü. dem 70-200, guter Bildstabi (was man so liest)
Vorteil des 70-200: Offenblende, Schärfe, es geht schon bei 70 mm los

Hab schon diverse YouTube-Video, Beispielbilder angeschaut usw. So richtig komme ich jedoch nicht zu einem eindeutigen Fazit.



Was (würdet ihr) tun?

Kommt zum 70-200 eine 7D dazu?
Wenn ja, wäre das Argument der 70mm Anfangsbrennweite ja schon wieder relativ.
Wenn nicht, sind 200mm ja auch nicht das, was du eigentlich suchst.

Von daher wäre mir an deiner Stelle das 100-400 (II) deutlich lieber. Qualitativ ist das Objektiv eh über jeden Zweifel erhaben.
 
Lötverbindungen sind alle nicht für die Ewigkeit

So ist das wohl.

Ich mein' ich wollt eh schon lange ne bessere APS-C Zweitkamera ... aber das ist irgendwie echt blöd. Ich brauch die nur ein paar Mal im Jahr, wenn's halt mal um Viecher geht. Da wär' ich eigentlich bei ner D300s aber die 12 MP sind mir wiederum zu wenig, nicht zuletzt deshalb bin ich ja von der D700 weg. Eine D500 ist fürs Rumliegen aber enormst viel zu teuer - und die D7x00 sind's auch nicht. Das hab ich schon bei der D80 gemerkt, wenn man das "Pro" Layout der Nikons mal gewohnt ist will mans nicht mehr anders. Zumal die D7x00 keinen AF-ON Knopf haben, darauf will ich auch nimmer verzichten - das allein ist schon ein Ausschlusskriterium.

Da bleibt im Endeffekt eben doch nur die D300s ... grad' die Woche n gutes Angebot verpennt ... :wall:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also "groß" finde ich den Flipside 400 auch nicht. Dafür ist der für "in der Stadt" wg. dem rückseitigen Eingriff m.E. wirklich gut. Aber für wirklich lange Touren finde ich den Vertex doch angenehmer,
Findet ihr Rucksäcke, die Foto only und kein Daypack haben wirklich gut? Wann braucht ihr an einem Tag die komplette Ausrüstung?
 
Kommt zum 70-200 eine 7D dazu?
Wenn ja, wäre das Argument der 70mm Anfangsbrennweite ja schon wieder relativ.
Wenn nicht, sind 200mm ja auch nicht das, was du eigentlich suchst.

Von daher wäre mir an deiner Stelle das 100-400 (II) deutlich lieber. Qualitativ ist das Objektiv eh über jeden Zweifel erhaben.
Ich nutze das Objektiv mit ner 5D Mk III. Hatte mal an ner 7D Mk II überlegt aber ich mag einfach Vollformat inzwischen zu gerne :)
 
Ich nutze das Objektiv mit ner 5D Mk III. Hatte mal an ner 7D Mk II überlegt aber ich mag einfach Vollformat inzwischen zu gerne :)

Okay, das war mir aus deinem Posting nicht so ganz klar.
Wenn es aber bei der 5D Mark III bleiben sollte und dir 200mm jetzt schon zu kurz sind, ist die Antwort für mich eindeutig.
 
Findet ihr Rucksäcke, die Foto only und kein Daypack haben wirklich gut? Wann braucht ihr an einem Tag die komplette Ausrüstung?

Was heißt finde ich das gut, es geht nicht anders. Und ich hab bei ner Tour natürlich auch nicht alles im Rucksack.
Es ist wie immer alles im Leben ein Kompromiss. Es muss alles reinpassen weil das Zeug im Rucksack in's Flugzeug kommt - ein Rucksack groß genug für mein Zeugs und Daypack hätte auf Handgepäck aber keine Chance mehr.

Wenn ich dann aber ne Tour starte ist in dem Rucksack natürlich nicht alles drin - sondern nur was ich meine evtl. zu benötigen. Der Rest bleibt im Hotel, Auto, Wohnmobil, whatever. Und dann ist (man höre und Staune) sogar wieder genug Platz für ne Stulle und n Wechselhemd.

Wie gesagt, irgendwo muss man halt den Kompromiss machen ...

Zudem ich zumindest im Urlaub ja nie alleine losziehe, da lautet der Deal dann meistens dass ich bisschen Zeugs von mir (Klamotten oder Proviant oder so) bei jemand anderem im Rucksack lagere und dafür dann meine Bilder teile. Was ich eh tun würde ... aber pssst! :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss alles reinpassen weil das Zeug im Rucksack in's Flugzeug kommt - ein Rucksack groß genug für mein Zeugs und Daypack hätte auf Handgepäck aber keine Chance mehr.
Wie du sagst alles ein Kompromiss. Hab den kleinen Mindshift Gear und hatte selber schon eine (geliehene) 5D Mark III mit BG, 70-200 f4, Tokina 11-16mm f2.8, Canon 50mm f1.4, Tamron 17-50 2.8, Tablet, GoPro und Notizbuch im Rucksack (Flugzeugreise). Hab ein günstiges Inlay für den Rucksack, welches in den Daypack kommt und kann damit auch im Hotel meine Objektive sauber und sicher verstauen.
 
Und welcher ist der kleine?


Ich bin ja immer offen, ich bin jetzt schon beim was-weiß-ich-wievielten Rucksack. Noch einer schadet auch nix mehr ...
Der perfekte Rucksack scheint aber genau so unmöglich zu sein wie das perfekte Notebook ... :)
 
@Gizzle: hast ne pn :)
(falls du es nicht gesehen hast :))
 
Ich nutze das Objektiv mit ner 5D Mk III. Hatte mal an ner 7D Mk II überlegt aber ich mag einfach Vollformat inzwischen zu gerne :)

Ich kann die 7II mein Eigen nennen, zusätzlich ein Tamron 70-200 und ein Sigma 120-400.
Kommt halt darauf an, wie nah man an die Strecke kommt. In den meisten Fällen ist das Tamron zu kurz.
Hauptsächlich nutze ich das Sigma und decke damit die meisten Situationen ab.
An deiner 5DIII ist das 70-200 in meinen Augen definitiv zu kurz für die Rennstrecke, es sei denn du hast jetzt einen Presseausweis.
Das Thema hattest du ja schon mal angesprochen.
 
200mm sind definitiv zu kurz. Mit TK geht es, ist aber auch nicht ideal. Außerdem leidet die Bildqualität. Würde auch zum 100-400 oder einem 150-600 raten.

Wobei: ich hätte noch ein 70-200 2.8 abzugeben, aus genau dem Grund. Also nimm doch lieber ein 70-200er ;)
 
Ich kann die 7II mein Eigen nennen, zusätzlich ein Tamron 70-200 und ein Sigma 120-400.
Kommt halt darauf an, wie nah man an die Strecke kommt. In den meisten Fällen ist das Tamron zu kurz.
Hauptsächlich nutze ich das Sigma und decke damit die meisten Situationen ab.
An deiner 5DIII ist das 70-200 in meinen Augen definitiv zu kurz für die Rennstrecke, es sei denn du hast jetzt einen Presseausweis.
Das Thema hattest du ja schon mal angesprochen.
Genau, den Ausweis hab ich nicht - leider. Werde mich dann wohl mal um das 100-400 bemühen.

Bei TK leider ja nicht nur die Bildqualität. Eingeschränkte Messfelder, Blendenwahl usw. nerven mich am Ende dann doch zu sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bekannter von mir hat für den Presseausweis mal einem Lokalblatt seine Dienste/Fotos angeboten, so ging's dann...

Ich überlege auch schon ne Weile ein 150-600 zu kaufen, Problem: Ich hab ein 100-400L I...was mach ich damit?
 
Für das Mk I kriegste noch so zwischen 700 - 800 Euro. Hatte anfangs auch am Mk I überlegt aber ich will keine Kompromisse eingehen. Das Mk I hat schon deutliche Defizite in der Bildqualität ggü. dem Mk II (Wer es nicht glaubt, sollte sich mal den Traumflieger-Vergleich auf Youtube anschauen). Zudem finde ich die Arretierung des Objektiv-Tubus suboptimal. Das Mk II macht das deutlich besser.
Im blauen Forum gibt's aktuell auch ne Debatte 100-400 L II vs. 150-600. Das ist recht informativ - evtl. für Dich interessant (falls nicht schon entdeckt :))?

Grundsätzlich bin ich den Drittanbieter-Linsen (Sigma, Tokina usw.) eher abgeneigt, insbesondere was die Fokusgenauigkeit anbetrifft. An meinem Sigma-Objektiv musste ich den Fokus über unterschiedlichste Entfernungen teils stark nachjustieren. Somit wird das Sigma ART ein Einzelfall in meiner Sammlung bleiben. Bei den Canon-Linsen hingegen passte es auf Anhieb. Einzelfall? Keine Ahnung aber ich habe das starke (subjektive) Gefühl, dass die Canon-Objektive besser auf die Canon-Bodies abgestimmt werden.
 
Ich überlege auch schon ne Weile ein 150-600 zu kaufen, Problem: Ich hab ein 100-400L I...was mach ich damit?
Verkaufen?

Für das Mk I kriegste noch so zwischen 700 - 800 Euro. Hatte anfangs auch am Mk I überlegt aber ich will keine Kompromisse eingehen. Das Mk I hat schon deutliche Defizite in der Bildqualität ggü. dem Mk II (Wer es nicht glaubt, sollte sich mal den Traumflieger-Vergleich auf Youtube anschauen). Zudem finde ich die Arretierung des Objektiv-Tubus suboptimal. Das Mk II macht das deutlich besser.
Im blauen Forum gibt's aktuell auch ne Debatte 100-400 L II vs. 150-600. Das ist recht informativ - evtl. für Dich interessant (falls nicht schon entdeckt :))?

Grundsätzlich bin ich den Drittanbieter-Linsen (Sigma, Tokina usw.) eher abgeneigt, insbesondere was die Fokusgenauigkeit anbetrifft. An meinem Sigma-Objektiv musste ich den Fokus über unterschiedlichste Entfernungen teils stark nachjustieren. Somit wird das Sigma ART ein Einzelfall in meiner Sammlung bleiben. Bei den Canon-Linsen hingegen passte es auf Anhieb. Einzelfall? Keine Ahnung aber ich habe das starke (subjektive) Gefühl, dass die Canon-Objektive besser auf die Canon-Bodies abgestimmt werden.

Die Originale sind diesbezüglich immer im Vorteil, aber bei so lichtschwachen Objektiven wie den 150-600ern ist das eigentlich schon wieder fast egal. Hab bisher auch bei allen drei Kandidaten nur sehr wenig von Fehlfokussen gelesen. Das Hauptproblem bei diesen Objektiven ist eher, dass sie viele Einsteiger überfordert, weil man einen solchen Trümmer nicht mehr wie das Kit handhaben kann. Allemal nicht an APS-C. Ein Einbeinstativ ist da Pflicht.

Das 100-400 II ist in vielerlei Hinsicht eine andere Liga. Mir gefällt schon die extrem kurze Naheinstellgrenze und der IS sehr. Dafür halt auch leider preislich eine andere Klasse. Und eben "nur" 400mm. Die Dritthersteller bieten da eben 50% mehr...
 
Bezogen aufs 100-400 sind es obenrum eben "nur" 400mm, stimmt. Wem das nicht reicht, kann (mit Abstrichen) über TK arbeiten. Da die Abbildleistung so gut ist, kommt für mich dann das Thema Cropping wohl eher in Frage :). Die Naheinstellgrenze reizt mich auch total: Evtl. kann ich sogar mein 100er L-Macro eintauschen. Das muss ich mir dann mal im direkten Vergleich anschauen.

Preislich finde ich es jetzt gar nicht mal soooo heftig. Es liegt im Straßenpreis in etwa auf Höhe des 70-200 II f2,8. Auf eBay kriegt man es neu schon um die 1.700 Euro. Da hat man nochmal rund 300 Euro zum "Deutschland-Preis" gespart.

Ich glaub ich bestell dann mal :fresse:
 
Einen TK empfinde ich bei einem f/5.6-Objektiv als deplatziert. Selbst beim exzellenten 100-400 II und der neuen f/8-Offensive von Canon. Da wäre mir ein Dritthersteller immer lieber. Oder sowieso eine APS-C in deinem Fall.

Ob das 100-400 II gleich ein echtes Makro ersetzen kann, weiß ich nicht - aber für viele Motive sollte es ausreichen.


Viel Spaß damit :xmas:
 
Bezogen auf TK sehe ich das genauso, wie Du :).
Den Gedanken des Makro-Ersatz habe ich mal aufgrund des Ken Rockwell Reviews aufgegriffen. Fand den Test ganz lesenswert und das Bildmaterial überzeugend.
 
Ken Rockwell ist immer etwas mit Vorsicht zu genießen... was der schon mit was ersetzt hat, um dann im übernächsten Review doch wieder von x und y zu berichten... und wieder davon umzusteigen :d
Bin da vorsichtig geworden.
Klar, das 100-400 II kann sicherlich für viele ein Tele-Makro ersetzen. Aber deswegen wird es trotzdem noch kein Makro und kann alles, was die können. Kommt eben auch immer auf die Motive an. Ich weiß ja nicht, was du so damit fotografierst, laut deiner Signatur hast du ja auch das 24-70/4, das ebenfalls eine Makro-Funktion hat. Kann mir durchaus vorstellen, dass das im Zusammenspiel mit dem 100-400 II reicht.
 
Einen TK empfinde ich bei einem f/5.6-Objektiv als deplatziert.

Kann ich als Nikionianer nicht beurteilen aber es wird doch durch die Bank weg vom Canon 400/5.6 FB geschwärmt, wird immer als der Wildlife Tipp gehandelt. Dem Vernehmen nach ist das Ding auch an einem 1,4er noch deutlich schärfer als die ganzen Linsen in der 200-500/150-600 Klasse.

Ich hab btw. das 150-600mm Tamron. Ist schon nicht schlecht (für das Geld halt) aber grad am langen Ende merkt man schon sehr deutlich, dass noch viel Luft ist zwischen "Was kann das Objektiv" und "Was kann de Sensor" ...

Das nur so nebenbei, für ihn wird die FB in dem Anwendungsfall eh nicht das richtige sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 400/5.6 ist zwar optisch tatsächlich erste Sahne, aber ich glaube, der Ruf hat einfach auch viel mit dem Preis zu tun. Weil man eben tatsächlich eine erstklassige Qualität fürs Geld bekommt. Allerdings ohne Bildstabilisator und mit schon grenzwertiger Naheinstellgrenze. Zumal ich auch noch kein Review gesehen habe, bei dem es besser abschneidet als eben das 100-400 II.
Klar sind deswegen trotzdem Reserven da, einen TK zu nutzen. Aber mit f/8-Offenblende muss man das schon wollen, auch wenn die neuen Canons diesbezüglich sehr in die Offensive gehen. Und genau da würde ich sagen, dass selbst die Dritthersteller eben die bessere Alternative sind. Schließlich kann man die ebenso auf f/8 abblenden und hat dann immer noch den Vorteil des besseren AF, des helleren Suchers und auch eines Bildstabilisators.
 
Ich hatte mal das 400/5.6, aber der IS vom 100-400 ist viel mehr wert als das letzte bisschen Schärfe. Zudem soll das 100-400 II ja ziemlich gut sein, es könnte schon sein, dass das 400/5.6 übertroffen wird, aber ich bin da nicht so informiert.

...und das sage ich obwohl ich sonst von IS nichts halte, zumindest im unteren Brennweitenbereich (Anlaufphase, Sucherbild und "knurren" bei Verschwenken haben mich beim 70-200 ziemlich genervt).
 
Das 400/5.6 ist zwar optisch tatsächlich erste Sahne, aber ich glaube, der Ruf hat einfach auch viel mit dem Preis zu tun. Weil man eben tatsächlich eine erstklassige Qualität fürs Geld bekommt. Allerdings ohne Bildstabilisator und mit schon grenzwertiger Naheinstellgrenze.

Naja aber grad das ist doch der Punkt, ein scharfes 400mm mit Reserven für das Geld ist schon ein Knüller - da gibt's auch sonst keine Alternativen. Ich hatte mal ein Sigma 400/5.6 aber das war von der Schärfe her nur "ok", besonders offen. Die Einstellgrenze seh' ich nicht so kritisch, gerade im Wildlife Bereich sind die Objekte ja doch meist weiter weg. Und mit dem IS ... kommt glaub ich drauf an. Grad bei bewegten Viechern (Vögel) setzt man ja schon auf möglichst geringe Verschlusszeiten, da spielt IS ja nicht mehr gar so groß einen Vorteil aus.

Aber klar, einer Variante mit IS (bei gleicher optischer Qualität) würde ich auch immer den Vorzug geben.

Nikon macht ja übrigens das gleiche, bei den neuen Kameras (D5, D500) wird auch immer wieder mal die f8 AF Fähigkeit erwähnt. Mit wahnsinnigen 15 Sensoren und genau einem Kreuzsensor in der Mitte .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja aber grad das ist doch der Punkt, ein scharfes 400mm mit Reserven für das Geld ist schon ein Knüller - da gibt's auch sonst keine Alternativen. Ich hatte mal ein Sigma 400/5.6 aber das war von der Schärfe her nur "ok", besonders offen. Die Einstellgrenze seh' ich nicht so kritisch, gerade im Wildlife Bereich sind die Objekte ja doch meist weiter weg. Und mit dem IS ... kommt glaub ich drauf an. Grad bei bewegten Viechern (Vögel) setzt man ja schon auf möglichst geringe Verschlusszeiten, da spielt IS ja nicht mehr gar so groß einen Vorteil aus.

Aber klar, einer Variante mit IS (bei gleicher optischer Qualität) würde ich auch immer den Vorzug geben.

Nikon macht ja übrigens das gleiche, bei den neuen Kameras (D5, D500) wird auch immer wieder mal die f8 AF Fähigkeit erwähnt. Mit wahnsinnigen 15 Sensoren und genau einem Kreuzsensor in der Mitte .....

Naja, was heißt "Knüller" - die 150-600er sind ja immer noch günstiger - klick. Und den TK müsste man auch noch dazu addieren.
Klar hast du natürlich Recht, dass es darauf ankommt, was man damit machen will. Bei Action-Bildern spielt der fehlende IS natürlich keine (oder wenigstens kaum eine) Rolle, aber auch da muss die Einschränkung des AFs mit Konverter erwähnt sein. Selbst an einer 1DX Mark II oder der 5D Mark IV jetzt. Die bieten zwar auch mit f/8 noch 61 Fokusfelder (21 davon als Kreuzsensoren), sind ohne TK aber eben auch noch mal besser.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh