Meine Aussagen bezogen sich auf das rantasten an Programme wie Lightroom. Und auch nicht bezogen auf Portrait-Fotografie.
Das Beispiel mit der Sonne war das umgehen mit dem Licht draußen, wie ICH und kein anderer vorgehen würde.
Ich sehe es halt absolut anders - meine Fotos bestehen aus 50% Nachbearbeitung. Damit meine ich auch nicht das aus einem Sonnenuntergang plötzlich ein Tornado wird, haha
Mit vollkommen anders wirken meinte ich z.B soetwas wie
Fotoillustration-klick Beispiele
Sondern viel mehr, dass ich mit vielen Ebenen und Filtern im NACHHINEIN arbeite und damit schon sehr in das Szenario eingreife. Ich finde z.B bei Landschaftsaufnahmen die festen Verlaufsfilter komplett unsinn. Weil man es VIEL besser im Nachhinein entscheiden kann, ob es wirklich zum Bild passt oder nicht. Nutzt man einen farbigen Filter direkt Vorort bleibt es dabei.
Person A sagt: Es sollte schon beim Foto machen passen.
Person B arbeitet halt bei der Nachbearbeitung mit z.B Verlaufsfiltern und nicht Vorort.
Und es kommt ein absolut genauso gutes Bild bei raus (bzw meiner Ansicht nach ein viel besseres, da man softwareseitig viel mehr ausprobieren kann).
Da sich eure Aussagen aber mit Sicherheit auf Portrait bezogen haben, habt ihr sicherlich recht. Da muss bei der Aufnahme schon sogut wie alles passen.
Ich drücke mich auch schlecht aus und denke beim schreiben immer an meine Objekte (Landschaften, Gebäuse, überwiegend HDR) und vergesse das es euch nur um Portraits geht
Habe den Beitrag etwas editiert, damit neue Leser es nicht missverstehen
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