Der EVIL-Stammtisch

Moin moin,

mir jetzt es etwas unter den Fingern eine leichte und kompaktere Alternative zu meiner DSLR zu kaufen.
Mache hauptsächlich Auftragsfotographie (Fokus auf Portrait, Hochzeiten) und bin reichlich mit schwerem Gerät (2x 5DII + 35/1.4 + 135L ...) ausgestattet. Leider ist das auch die einzige richtige Kamera, die ich (neben paar Schnappschüssen mit dem iPhone) besitze.

Jetzt hab ich schon diverse Foren durchgestöbert, wo man endlos viele ähnliche Anfragen findet.... bin aber immer noch nicht sicher was ich machen soll.
Ich würde schon gerne auch etwas freistellen können im Portrait-Bereich - Hauptnutzen werden aber einfach Reportage-Fotos werden (etwas Landschaft).

Frage ist: Welches System? Linsen die ich benötige sind in allen Systemen zu finden... Sony mit der A6000 bzw A5100, Olympus E-M10 und Panasonic GX7.
Egal für welches System ich mich entscheide... es wird wohl auf eine Kit-Linse + 45 (50) 1.8 + Pancake 17 (20) hinauslaufen.

Sony hat den besseren Sensor, Olympus/Pana das umfangreichere Linsenangebot .. hatte auch schon alle in der Hand. Keine ist eine Offenbarung - leben könnte ich aber mit allen 3 Kandidaten
Hat jemand eine der o.g. Cam + Portrait-Glas und nutzt es im Alltag?

Der ganze Spaß soll meine 5DII nicht ersetzen, sondern in der Freizeit ergänzen .. guter AF auch bei Dämmerung, AF der trifft. Einfach Schnappschuss tauglich ..
 
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@gstahl Adaptier doch einfach, dann fährst du mit den Sonys am besten!
 
Dann habe ich ja wieder ein riesen Klotz am Bein ... :X genau das möchte ich ja nicht
 
Ich habe die A6000 mit mehreren Objektven (35mm, 50mm, 1670Z, Tamron 16-200 und die 1650 Kitlinse).

Wenn es eine der genannten Sonys werden soll musst halt nur wissen ob du den Sucher benötigst. Wenn nein solltest du zur A5100 greifen, welche auch noch mal kompakter ist. Ich selber bin mit meiner A6000 sehr zufrieden, allerdings nutze ich das 50mm nicht so extrem oft. Das 1670 ist bei mir standardmäßig drauf je nachdem entweder das 35 oder 50. Seit dem ich das 1670 habe nutze ich das Tamron fast gar nicht mehr.
 
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ist der AF bei Sony nicht das Hauptmanko?
Hab leider keinen Vergleich, aber meine EM10 hat keinerlei Probleme mit dem AF. Hab allerdings auch immer single AF drin und noch nie wirklich im continuos AF schiessen muessen
 
Der ganze Spaß soll meine 5DII nicht ersetzen, sondern in der Freizeit ergänzen
Wenn das auf jeden Fall so bleiben soll, würde ich mir tatsächlich auch die EOS-M anschauen. Wenn schon Canon im Haus ist, ist das dank dem Adapter ggf. eine recht interessante Sache. Einen Blick würde ich auf jeden Fall riskieren.

Ansonsten wäre vermutlich unter deiner Auswahl die E-M10 meine Favoritin - falsch machst du vermutlich mit allen Kandidaten nichts. Und mft ist in jedem Fall ein gutes System :)
 
ist der AF bei Sony nicht das Hauptmanko?
Hab leider keinen Vergleich, aber meine EM10 hat keinerlei Probleme mit dem AF. Hab allerdings auch immer single AF drin und noch nie wirklich im continuos AF schiessen muessen

Alle EVIL Hersteller brüsten sich mit dem "Schnellsten AF aller Zeiten" und "Best AF in Class".
Gerade die A6000 soll aber auch gemäss Tests sehr gut sein. MFT Topmodelle sowieso (begünstigt durch die leichteren Elemente und den kleineren Sensor)
 
Sooo, jetzt ist hier alles komplett. In den letzten Tagen ist bei mir eine Sony NEX7, ein Walimex Pro 85mm/1.4, ein Halimex 28mm, ein Halimex 80-200mm und ein absolut überragendes Meyer-Görlitz 50mm 2.8 eingetroffen. Wenn das Budget es zulaesst kommt in zwei Wochen noch ein Walimex Pro 14mm 2.8. Damit bin ich (hoffentlich) für alles gewappnet. Das ganze versteckt sich in einer Budget-Tamrac Evolution 4. Bin absolut begeistert, mit dem MF macht die ganze Sache gleich doppelt Spaß. Und vielleicht kommen irgendwann noch die alten Leica-Objektive von meinem Großvater an die NEX.

Gesendet von meinem GT-I8160P mit der Hardwareluxx App

Edit: Die Canon EOS M ist morgen ab 18 Uhr in den Amazon Blitzangeboten! ;)
 
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Dann habe ich ja wieder ein riesen Klotz am Bein ... :X genau das möchte ich ja nicht

Am kompaktesten und leichtesten wäre sicherlich µFT.
Zu Sony kann ich leider überhaupt nichts beitragen hab damit keine Erfahrungen.

Hab je vor kurzem selbst eine OM-D EM5 gekauft und am Wochenende dazu das Olympus M.Zuiko 25mm 1.8 und am Sonntag ein wenig geknipst.
Bin ja meine 60D gewöhnt das Schulterdisplay fehlt mir etwas, und die Menüführung der OM-D von der Canon kommend ist momentan noch eine mittlere Katastrophe für mich. Es ist halt einfach was anderes als eine Spiegelreflex darüber muss man sich im klaren sein. Über den AF kann ich mich bisher noch nicht beklagen.

Ich habs ja eigentlich nicht so mit Pixelpeeping aber was das 25mm bei Offenblende an der OM-D für ne Bildschärfe abliefert ist heftig. Das hab ich so mit meiner DSLR noch nicht erlebt. Ich hatte allerdings auch noch nicht das vergnügen mit L-Objektiven und Vollformat Bodys.
Diese Schärfe ab Offenblende wird den Olympus Objektiven im Netz scheinbar öfter nachgesagt, ob da wirklich was drann ist kann ich allerdings mit nur einem Objektiv und ein paar Schnappschüssen am Sonntag nicht beurteilen.
 
ist der AF bei Sony nicht das Hauptmanko?
Hab leider keinen Vergleich, aber meine EM10 hat keinerlei Probleme mit dem AF. Hab allerdings auch immer single AF drin und noch nie wirklich im continuos AF schiessen muessen

Die A6000 hat einen extrem schnellen AF, welcher sich selbst für Sportfotografie eignet.
 
Ich habs ja eigentlich nicht so mit Pixelpeeping aber was das 25mm bei Offenblende an der OM-D für ne Bildschärfe abliefert ist heftig. Das hab ich so mit meiner DSLR noch nicht erlebt. Ich hatte allerdings auch noch nicht das vergnügen mit L-Objektiven und Vollformat Bodys.

Das hat damit auch gar nicht so viel zu tun - das selbe Phänomen würdest du auch mit so mancher "besseren" DSLR beobachten. Die MFT-Systeme bedienen sich eines kleinen Tricks, selbst wenn du im RAW fotografierst, wirst du immer bereits korrigierte Bilder zu sehen bekommen, da die Software der Kamera automatisch das jeweilige Lens-Profile lädt und auch abgesehen davon CAs etc entfernt. Das gehört quasi zum MFT-Standard. So werden aus guten Objektiven eben schneller mal sehr gute. Bei deiner 60D müsstest du das etwas umständlicher machen über die RAW-Entwicklung in der Kamera, bzw. sowieso direkt als jpg fotografieren (wobei die 60D da afaik nur die Vignette entfernen kann, 70D kann auch CAs entfernen) und eine passende jpg-Einstellung finden. Aber auch diese Features lassen dein RAW unangetastet.
Kurzum: MFT ist in dieser Hinsicht fortschrittlicher und besonders für User, die nicht jedes Bild durch spezielle Konverter jagen wollen, entspannter. Und je nach dem, wie du deine Kamera bisher benutzt, können da mitunter größere Unterschiede zu finden sein :)
 
Aber nicht jede Software nutzt die in der Bilddatei integrierten Korrekturdaten.

Wenn ich z.b. ein RAW mit dem Faststone Image Viewer anschaue, sehe ich das Bild ohne Korrektur.

Meines Wissens geht es dabei auch nur um die Verzeichniskorrekturen etc., wie man sie z.b. in Lightroom für jedes Objektiv per Profilkorrektur haben kann.
 
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Mein neues Spielzeug:

em1q0k6x.jpg


Hatte und hab bis dato die Olympus E-520 mit 14-42/40-150/14-54II und dem 35mm Makro Objektiv. Als Taschen"knipse" die Canon S110.

Habe lange recheriert und mich überall mal umgesehen, die Sony Alpha als Vollformat hat mich auch etwas angelacht, im Fotoladen habe ich aber gemerkt, dass die mir total unangenehm in der Hand liegt. Desweiteren finde ich die Objektive bei VF einfach zu klobig.

Würde mich bislang als absoluter Knipser bezeichnen und habe jetzt mit der Systemkamera sehr elegant die Möglichkeit im manuellen Modus fotografieren zu lernen, da ich schon vorab sehe wie das Bild wird und nicht erst nach dem Auslösen. Soviel zum gern gebrachten Spruch "die Spiegelreflex zeigt dir aber durch den Sucher an wie das Bild wird" ;)

Gleichzeitig werde ich meinen Objektivpark reduzieren, bzw. mein gesamtes FT Equipment samt Kamera verkaufen, dafür aber in der Qualität der Neu-Objektive nach oben gehen.

Das 12-40mm 2.8 bekommt ja beste Kritiken und ich denke es wird mein immer-drauf Objektiv bleiben. Damit werde ich auch mal versuchen meine persönlichen Leistungen auszureizen, was mir vermutlich selbst damit kaum gelingen wird, da ich einfach zu unerfahren bin. Hatte ne zeitlang überlegt ob ich dann das 50-200SWD FT adaptiere, was die Kamera ja hergeben würde, aber ich denke ich werde mir einfach im nächsten Jahr das 40-150mm 2.8mFT zulegen für Sportaufnahmen und dann evtl. den 1,4er Konverter. Ist mir persönlich aber jetzt noch nicht ganz so wichtig.

Wenn ich merke, dass die 2.8er Lichtstärke des Zoom Objektives in dunklen Gebäuden zu problematisch wird, schaue ich mich mal nach einer lichtstarken Festbrennweite um, z.b. 25mm 1.4 Aber da ich noch nicht genau abschätzen kann welche Brennweite bei mir meistgenutzt wird, habe ich mit dem Kit-Objektiv ja eine perfekte Möglichkeit das herauszufinden.

Da ich total auf das sogenannte "freistellen" von Personen stehe, werde ich wohl vermutlich eh um ein lichtstärkeres Objektiv nicht herumkommen, wenn man die Kommentare zu mFT so liest. Ist übrigens glaube ich heute die letzte Chance bei Amazon den Batteriegriff im Wert von knapp 200€ dazuzubekommen. Ich werde den aber originalverpackt wieder verhökern...brauch ich nicht.
 
Klasse Sache - wünsche dir viel Spaß damit! :wink:
 
Das hat damit auch gar nicht so viel zu tun - das selbe Phänomen würdest du auch mit so mancher "besseren" DSLR beobachten. Die MFT-Systeme bedienen sich eines kleinen Tricks, selbst wenn du im RAW fotografierst, wirst du immer bereits korrigierte Bilder zu sehen bekommen, da die Software der Kamera automatisch das jeweilige Lens-Profile lädt und auch abgesehen davon CAs etc entfernt. Das gehört quasi zum MFT-Standard. So werden aus guten Objektiven eben schneller mal sehr gute. Bei deiner 60D müsstest du das etwas umständlicher machen über die RAW-Entwicklung in der Kamera, bzw. sowieso direkt als jpg fotografieren (wobei die 60D da afaik nur die Vignette entfernen kann, 70D kann auch CAs entfernen) und eine passende jpg-Einstellung finden. Aber auch diese Features lassen dein RAW unangetastet.
Kurzum: MFT ist in dieser Hinsicht fortschrittlicher und besonders für User, die nicht jedes Bild durch spezielle Konverter jagen wollen, entspannter. Und je nach dem, wie du deine Kamera bisher benutzt, können da mitunter größere Unterschiede zu finden sein :)

Für gewöhnlich benutze ich immer Lightroom. Das mit CAs und der Vignette war mir schon bekannt.
Der Unterschied in der Schärfe, in der 100% Ansicht wohlgemerkt, dürfte auch zu einem Großen Teil den Low Pass Filtern der Beiden Kameras geschuldet sein.

Mein Sigma 30mm 1.4 and der 60D z.B. ist bei Offenblende schon etwas "weich".
Im Vergleich ist das Olympus bei F/1.8 richtig scharf und nicht so "weich". Wie gesagt alles bei 100% Ansicht.

Aber ich betrachte die Bilder lieber als ganzes und da hatte ich bei der DSLR nie was auszusetzen was die Schärfe angeht. Ausser ich hab was verbockt, ist ja bei f/1.4 z.B. schnell passiert. :fresse2:

Ich will da jetz auch gar nicht mehr groß drauf Rumreiten was jetz wo in welcher wie viel Fach vergrößerten Ansicht nen ticken schärfer ist :d

Die OM-D hab ich gekauft um die DSLR zu ersetzen ohne große Abstriche in der Anpassbarkeit und der Bildqualität machen zu müssen. Ich hab einfach keine Lust mehr die DSLR mit mehreren Objektiven den Ganzen Tag im Rucksack oder der Umhängetasche durch die gegend zu Schleppen wenn ich Unterwegs bin.:bigok:

zur OM-D und dem 25mm 1.8 gibts wohl noch ein Panasonic 14mm 2.5 und ein Olympus 45mm 1.8 dazu und ich bin fürs erste mehr als glücklich die 60D + Zubehör kommt höchstwahrscheinlich zur Gegenfinanzierung weg.

und @Frankenheimer ich wünsche dir auch viel Spaß mit deinem neuen Spielzeug:bigok:
 
Wenn wir schon bei Thema MFT sind.
Aktuell hab ich eine EOS-M mit Adapter und EF100/2.8 USM.
Optisch eine sehr gute Sache und auch zum Arbeiten sehr gut. Was mich aber immer etwas stört ist die lange (physikalische) Brennweite.
Einfache MFT Sensorhalter bekommt man für knapp über 100 Flocken. Gibt es für MFT aber auch ein kurzes (25-35mm) 1:1 Makro? Alternativ werde ich wohl ein Zeiss 50 Planar adaptieren inkl. Zwischenring.
 
Von Olympus gibts das Zuiko 35mm 3.5 Makro :wink:


Alternativ lass mich dir das Sigma 50/2.8 empfehlen. Das bekommst für ~140€ gebraucht und ist optisch schon ziemlich, ziemlich gut. Wäre wohl die günstigste Lösung...
 
Ich kenne mich mit den Adapter nicht so aus. Aber ich brauche bei MFT einen FT Adapter. Den sollte es ja für Canon auch geben.
 
Hey, ich weiß, dass ist eine für viele sehr subjektive Frage. Mein Setting sieht im Moment so aus:

Body: NEX 7
Optiken:
-Carl Zeiss Planar T* 50mm 1:1.4
-Walimex 85mm 1:1.4
-Walimex 14mm 1:2.8
-Porst 75-260mm f4 Macro
-Super Takumar 50mm f4 Macro

Ich bin jetzt total unschlüssig, brauche ich bei einer 50mm Optik unbedingt eine 85mm Optik mit der gleichen Lichtstärke. Und nochmal, bin mir im klaren, dass das generell eine sehr subjektive Frage ist aber ich brauch einfach einen Schubser. Motivation die 85mm zu verkaufen wäre rein finanziell. Was würdet ihr machen?
 
Du willst es wahrscheinlich nicht hören aber ich würde das 50er und das 85er verkaufen.

Dann das kaufen:

24mm 1.8 ZA

55mm 1.8 ZA

In Kombination einfach geniale Linsen.

Ich muss gestehen, das ich ein Fan von 35mm und 85mm an KB bin und die Beiden diesem schon sehr nah kommen.

Gruß
 
Die zwei Linsen würden wie eine Shotgun durch mein Bankkonto jagen! ;) Das Planar und das Walimex kosten zusammen nichtmal die Hälfte von der 24mm 1.8 ZA. :/
 
Was nimmst du denn meist für Fotos auf? Landschaft, Portrait, Architektur? Danach sollte sich das doch richten.
 
Alles, ich bin gerne flexibel. ;) Außerdem brauche ich die Linsen u. Kamera für mein Studium und da muss ich je nach Aufgabenstellung das passende haben. :)
 
Na schau, wenn du sie bisher gebraucht hast, stellt sich die Frage ja nicht so sehr wie ich anfangs dachte.
Grundsätzlich sind 50 und 85 schon sehr nah beieinander, aber wenn es eben genau den Bereich abdeckt, den du oft brauchst, spricht doch auch nichts gegen eine "dichtere" Abdeckung. Zumal man ja je nach "Ziel" nicht alles mitnehmen muss. Von daher: lass wie es ist :)
 
Du willst es wahrscheinlich nicht hören aber ich würde das 50er und das 85er verkaufen.

Dann das kaufen:

24mm 1.8 ZA

55mm 1.8 ZA

In Kombination einfach geniale Linsen.

Ich muss gestehen, das ich ein Fan von 35mm und 85mm an KB bin und die Beiden diesem schon sehr nah kommen.

Gruß

Würde auch eine Teilung von 35 und 85 äquivalent vorschlagen. Ich bin mittlerweile ein entschiedener Gegner von 50mm :fresse:
Normalbrennweiten sind einfach aber auch schnell langweilig. Klar gibt es sehr viele sehr und extrem gute Bilder mit 50mm aber irgendwie auch "zu" viele.
 
Guten Abend,

Ich bin auf der Suche nach einer kleinen und leichten Kamera. Allerdings nur zum Teil für mich.
Hier einmal die Anforderungen:
- Standardzoom mit guter Qualität
- leicht zu bedienen, für Blende/Verschlusszeit eigene Rädchen
- guter Sucher
- neben dem Standardzoom eine ~20mm, ~30-50mm und ~ 80-100mm Festbrennweite

Preis bis maximal 1200€ (Gehäuse und Standardzoom)

Zur Wahl derzeit:
Olympus EM5 mit 12-50mm, 12mm, 17mm, 45mm
Fuji XE2 mit 18-55, Zeiss 12mm, 23mm, 56mm

Ich bin mir derzeit äußerst unschlüssig. Mein Opa wird die Kamera mit verwenden, Automatik Modus wäre daher wünschenswert.

Vielen Dank im Voraus :)
 
Ich würde Olympus kaufen, aber nicht mehr die EM-5. Entweder die EM-10, oder es soll auch bald der Nachfolger der EM-5 erscheinen.
 
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