[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Ist doch schön für dich wenn du alte Traditionen weiterleben kannst.

Würde ich hier meinen Job nicht machen, gäbe es kangst von Vorgesetzten einen drüber. Zahlenmäßig schaffe ich mehr als manche Kollegen weil ich schneller arbeite. dazwischen gönne ich mir mehr Pausen, weil mehr Leistung noch nicht belohnt wird.
Die Jahresprämie wird nach dem Gießkannenprinzip verteilt.

Ich erfülle mehr als meine Pflichtzahlen pro Jahr, auch wenn ich ständig mein Handy in der Hand habe.

Dein Problem ist einfach dass du keinen Plan hast. Du redest immer viel nur meint man fast du verstehst gar nicht was du da gerade eigentlich von dir gibst. Du hockst jetzt wie lange da auf dem Amt rum, gute zwei Jahre oder? Meinst aber du hast das Arbeiten erfunden, die Weisheit mit Löffeln gefressen und bist schon ein alter Hase im Job. Du urteilst hier über deine Kollegen ab... bist du in der Lage zu beurteilen welche Qualität die Arbeit deiner Kollegen hat?

Auch deine Fabulierungen hier über die "freie Wirtschaft", hire&fire, etc. da bleibt einem fast die Spucke weg.
 
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6400 netto.... ich find das krass viel.
poste mal ein pic bitte - kannst gerne alles schwärzen. ich will dich auch nicht unbekannterweise anpinkeln, aber es klingt immer so ausm ärmel geschüttelt was man so liest.

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40h täglich sind es aber nicht.
 
und die 25,41€ hast wieder sauber oben drauf gepackt, du alter Angeber ;)
 
Okidoki, wusste ich nicht. ;)

edit: what? hab ich mich jetzt verlesen oder fehlt der Ironiesmiley? :d



Mein Steuerberater (der macht viel Ärzte auch) meinte mal, im nächsten Leben wird er Nephrologe und macht ne Dialysepraxis auf.

An 1. Stelle Nephrologen und Radiologen an 2.Stelle...
 
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Freut mich für dich :).
Meine Frau ist Krankenschwester und ich freue mich für jeden der vernünftig verdient für seine harte Arbeit.

Gerade im Gesundheitswesen.

Grüße Kazuja
 
Ich glaub Neprhologen ham doch den, neben Kinderkrebs-stationen, das meiste Leid zu ertragen. Dialyse ist ja schon so n Ding was einen künstlich am leben hält, ohne das man wirklich richtig lebt.
 
Ich glaube auch das das emotional harte Jobs sind.

Wenn ich das bei meiner Frau manchmal mit bekomme.

Da ist es in meinem rein Technischem Beruf schon einfacher.
 
Ich finde für Ärzte sind auch 6400€ Netto noch zu wenig.
Genau wie der Hungerlohn für Helferinnen etc.
 
Zu der Diskussion, wenn man mehr in der Arbeitszeit arbeitet tut man mehr fürs Unternehmen:
Das ist bei uns auch absoluter Quatsch.
Wenn wir jetzt von 35h auf 45h pro Wochen umsteigen würden, würde mein Team und ich dennoch nicht mehr schaffen, sondern würden nur noch schneller im Idle hängen, weil Leute über uns und um uns herum, auf die wir angewiesen sind, immer noch zu langsam wären.
Ist mit Sicherheit ein internes Problem, welches ich in meiner Position leider nicht ändern kann.

Ich will nur sagen:
Ich könnte in meinen 35h auch mehr schaffen, würde mir aber exakt nichts bringen.
Weder mehr Geld, noch mehr erbrachte Leistung, ich würde nur noch schneller beim Chef stehen und sagen: Ich bin fertig, ich brauche neue Aufgaben.

Sowas gibts halt leider auch und ist hier der Regelfall.
Es gibt sehr viel zu tun, aber bevor ich anfangen kann damit, müssen andere Leute (über mir) erst mal ihre Arbeit tun.
Der Prozess verbietet mir sogar ein vorgreifen.
 
:wink:
Zum Glück arbeiten wir nur mit Daten.

zu der Frage @freestylercs
Wenn extrem viel anfällt verteilen wir das entsprechend auf die Tage. Überstunden fallen tageweise mal an, aber da wir nicht mehr als 10 haben dürfen werden die schnell wieder abgefeiert.
Ich bin ganz froh, dass wir mit Akten arbeiten und nicht mit Patienten. Der Akte macht es nichts, wenn sie erst zwei Tage später bearbeitet werden kann.

Leider kommen die Anträge auch immer nur Stoßweise rein. März bis Juni hatte ich drei parallel (ab Antragstellung 3-6 Monate je nach Verfahren), ab Juni keiner mehr. Dezember kommen wieder zwei parallel.
 
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Meine Schwester ist Hebamme, die mit ihren jungen 30 bereits mehr Totgeburten/Fehlgeburten erlebt hat als so manche Kollegin mit 20+ Berufsjahren.
Das ist wirklich nicht zu beneiden und vorallem bei der Art und Weise wie die Politik/Versicherungen die Hebammen und Geburtshäuser sterben lassen, ist richtig traurig. So ein wichtiger Beruf und so wenig Anerkennung.
 
Waren es bei den Hebammen nicht in erster Linie die Versicherungen die Probleme gemacht haben? Irgendwas mit viel zu hohen Beiträgen der Berufshaftpflicht wenn sie selbstständig tätig sein wollen?
 
Ich finde für Ärzte sind auch 6400€ Netto noch zu wenig.
Genau wie der Hungerlohn für Helferinnen etc.
Es gibt genug Berufe die verdienen weitaus unangemessener im Verhältnis zur Verantwortung. . (Pflege z. B.) Beschweren braucht sich kein Arzt im Regelfall, auch wenn es mehr sein könnte.

Ich habe Verantwortung über teilweise 7 stellige Beträge, dafür könnte es auch mehr Gehalt geben [emoji23]

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Waren es bei den Hebammen nicht in erster Linie die Versicherungen die Probleme gemacht haben? Irgendwas mit viel zu hohen Beiträgen der Berufshaftpflicht wenn sie selbstständig tätig sein wollen?

Auch, ja.
Die Versicherungen haben die Beiträge so stark erhöht, dass du kaum als selbstständige (oder selbstständiges Geburtshaus) wieder reinbekommst.

Dazu kommt, dass die Politk auf Krampf die Ausbildung zu einem Studium umbauen will. "Damit man mehr verdient" oder "den Hebammen die Möglichkeit gewähren kann, wissenschaftlich zu arbeiten". Ist aber totaler Bullshit, wozu soll ich 3 Jahre Theorie lernen wenn ich dann in der Praxis bzw. im Praxissemsester komplett überfordert bin weil ich noch nie ne Kanüle gelegt habe oder überhaupt weiß wie man reagieren soll.
Die Ausbildung ist an sich auch eine erstklassige.
Gehalt/Vergütung ist auch so eine Sache. Hebammen verdienen, dafür das man mit ihrer Verantwortung immer mit einem Bein im Gefängnis steht, echt wenig und sind grundsätzlich schuld. Es gibt auch immer wieder Fälle, da werden Krankenhäuser verklagt, weil Sohnemann mit 7 Jahren keine Gymnasialempfehlung bekommen hat und dann wird iiiiiirgend ein Grund gesucht, dass bei der Geburt zu wenig Sauerstoff zugeführt wurde oder so ein Dreck. (Kein Witz!)

Durch den extrem hohen Rückgang der Geburtshäuser entsteht auch viel, viel mehr Nachfrage in den Krankenhäusern, die sind allerdings Platztechnisch in den Kreißsälen am Limit und kriegen kaum die schwangeren unter.
Noch so ein Ding: Dann hast du da unter den wartenden so komplett am Leben vorbeilebende Hochnäsige die ihr Privat-Familienzimmer im Hotelfeeling verlangen und mit ner Klage drohen.

Ich könnt noch mehr erzählen und aufregen. Ich hab den allerhöchsten Respekt an dem Job, den meine Schwester macht. Ich beneide sie auch, dass sie darin ihre Berufung gefunden hat und so sehr aufgeht. Trotz den Strapazen die sie dafür aufnimmt.
Es macht einen aber traurig wie wenig Rückhalt man "von oben" bekommt.
 
Kann mich dem aufgrund eigener Erfahrungen nur anschließen. Gesunde Frauen mit einer natürlichen Geburt haben in einem KRANKenhaus imho nichts verloren. Ne vernünftige Hebamme macht das besser. Aber dass in unserer Gesellschaft allein das Wort Geburtshaus oder Hausgeburt schon mit zwiespältigen Blicken aufgenommen wird, zeigt wie sehr sich das Ansehen gewandelt hat.

Das passt in unsere Leistungsgesellschaft wunderbar hinein. Ich weiß gar nicht wie oft sich meine Frau hat rechtfertigen müssen, freiwillig nach der Geburt über Jahre zuhause zu bleiben bei den Kindern. Sowas geht ja heute üüübbberhaupt nicht, wo ist der Drang nach Karriere. Lieber KiTas voller Kinder <1 Jahr..... egal Thema verfehlt. Bin schon still.
 
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Ich glaub Neprhologen ham doch den, neben Kinderkrebs-stationen, das meiste Leid zu ertragen. Dialyse ist ja schon so n Ding was einen künstlich am leben hält, ohne das man wirklich richtig lebt.

Der nephrologe in der Praxis macht gar nicht mehr so viel am Patienten, das Anschließen an die Maschinen machen meist die Schwestern.
 
Alleine schon, damit sowohl die hochschwangere Frau, als auch das frisch geborene Kind, nicht direkt alle Krankhauskeime und Krankheiten kriegt :d
 
Alleine schon, damit sowohl die hochschwangere Frau, als auch das frisch geborene Kind, nicht direkt alle Krankhauskeime und Krankheiten kriegt :d
Genau. Und im Anschluss direkt die ersten 5 Impfungen, 8 Untersuchungen, Stillen gar nicht probieren sondern direkt Flasche rein, Anmeldung für erste KiTa wo die 6 Monate alten Säuglinge dann ab 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr verweilen.
Alles nur, um 25 Jahre später hier im Thread zu schreiben, dass sie Topverdiener sind :hail: obwohl sie nicht merken, Sklaven der Wirtschaft zu sein
 
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Kann mich dem aufgrund eigener Erfahrungen nur anschließen. Gesunde Frauen mit einer natürlichen Geburt haben in einem KRANKenhaus imho nichts verloren. Ne vernünftige Hebamme macht das besser. Aber dass in unserer Gesellschaft allein das Wort Geburtshaus oder Hausgeburt schon mit zwiespältigen Blicken aufgenommen wird, zeigt wie sehr sich das Ansehen gewandelt hat.

Das passt in unsere Leistungsgesellschaft wunderbar hinein. Ich weiß gar nicht wie oft sich meine Frau hat rechtfertigen müssen, freiwillig nach der Geburt über Jahre zuhause zu bleiben bei den Kindern. Sowas geht ja heute üüübbberhaupt nicht, wo ist der Drang nach Karriere. Lieber KiTas voller Kinder <1 Jahr..... egal Thema verfehlt. Bin schon still.

Na ja , das kann man so und so sehen. Ich würde immer eine Klinikgeburt vorziehen. Ihr wisst gar nicht was da alles passieren kann unter der Geburt.
Wie viel Geburten hast du selbst erlebt, wie viel Kinder hast du?
 
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Alle meine Freunde und Bekannten, die ich lange kenne und die im Krankenhaus arbeiten - egal als was - ich sehe sie nur noch selten. Es ist einfach kaputt was da mit den Leuten abgezogen wird, von daher sind 6.4 netto auch nur Schmerzensgeld eigentlich.
Und vor allem ist es sowas von ekelhaft patriarchaisch. Da kannst nicht mal den Mund aufmachen und meckern, biste gleich für immer gebrandmarkt als Frau. Aber das führt jetzt auch zu weit.
 
Na ja , das kann man so und so sehen. Ich würde immer eine Klinikgeburt vorziehen. Ihr wisst gar nicht was da alles passieren kann unter der Geburt.
Lass uns die Diskussion nicht hier führen. Du hast eine andere Sichtweise auf die Dinge, ist logisch. Meine Sichtweise hinterfragt wie es die Menschheit bis hierher geschafft hat, wenn es früher keine Krankenhäuser gab. Und "früher" ist auf vielen Teilen der Erde heute noch immer so. Keine Klinikgeburt der Welt kann ein so entspanntes Umfeld bieten, wie das eigene Zuhause. Wenn medizinische Umstände das unvermeidlich machen, kein Thema. Aber imho ist das weitaus weniger notwendig, als es gehandhabt wird. Das ist ein gesellschaftliches Problem und kein medizinisches.
Meine Sichtweise z.B. hinterfragt auch, weshalb Grundschulen morgens um 08:00 Uhr den Unterricht beginnen, wo 6 jährige Kinder sitzen. Das ist nicht normal! Nur wird es akzeptiert, weil wir selbst auch durch diese Mühlen gedreht wurden.
 
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Kreißsaal ist ja nicht direkt Krankenhaus-Keim Gebiet. ;-)

Wir hatten schon Glück. Wir waren in einem sehr kleinen Krankenhaus und die Geburt war alles andere als einfach. Bei ner Hausgeburt, vielleicht auch bei einem Geburtshaus, wäre meine Freundin sehr warscheinlich Hops gegangen.
Die gesamte Schwangerschaft war einwandfrei, alle Werte waren Top. Aber als die Wehen einsetzten hat es bis zur Geburt dann doch 30 Stunden gedauert. Inkl. nachträglicher PDA und Bereitschaft zum Not-Kaiserschnitt weil das Kind einfach noch keinen Bock hatte^^
nachträglich hatte sie dann noch einen extrem hohen Blutverlust. Da ist man dann schon froh alle Ärzte/Möglichkeit an der Hand zu haben.

@Draco: KiTa ist auch so ein Paradoxon... Es sollen beide arbeiten gehen, weil man als Alleinverdiener die Familie nicht ernährt bekommt und als Dank darf man dann nochmal fast 200-300 Euro im Monat KiTa-Gebphren abdrücken. Nur Experten da oben in der Politik.


Meine Sichtweise hinterfragt wie es die Menschheit bis hierher geschafft hat, wenn es früher keine Krankenhäuser gab. Und "früher" ist auf vielen Teilen der Erde heute noch immer so.
Ja, verständlich. Aber "Früher" gab es auch viel mehr Fehlgeburten, Totgeburten oder Schwangerschaftsabbrüche durch Fehlverhalten.
 
Ja, verständlich. Aber "Früher" gab es auch viel mehr Fehlgeburten, Totgeburten oder Schwangerschaftsabbrüche durch Fehlverhalten.
Und trotzdem hat sich der Mensch vermehrt wie die Hasen und tut es auf diversne Kontinenten noch immer.
Wie gesagt, es ist mMn ein gesellschaftliches Problem. Eine erfahrene Hebamme hat den mit Abstand größten Wissensblock für die Geburt. Und eine erfahrene Hebamme wird auch frühzeitig von einem Geburtshaus abraten oder weit im Vorfeld den Arzt hinzurufen. Die meißten jungen werdenden Mütter glauben halt einfach "das muss so sein mit Krankenhaus".

edit:
Ne Hebamme im Geburtshaus ist für 1 Schwangere allein zuständig, während die Hebamme im Krankenhaus 4-6 Schwangere via Monitoren überwacht. Allein solche Dinge sollten uns zu Denken geben. Es geht NICHT darum nen Krankenhaus schlecht zu machen, aber man kann einfach mal seine GEdanken über den gewohnten Horizont schweifen lassen und überlegen, ob eingeschliffene Denkmuster wirklich richtig sind.
 
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Siehe oben. Komplikationen können immer passieren. Wie bei uns. Oder wie bei einer Bekannten. Ersten Wehen setzen ein und auf Toilette kommt das Kind einfach raus.
Kreißsaal = grundsätzlich Böse ist leider die falsche Denkweise.
 
Siehe oben. Komplikationen können immer passieren. Wie bei uns. Oder wie bei einer Bekannten. Ersten Wehen setzen ein und auf Toilette kommt das Kind einfach raus.
Kreißsaal = grundsätzlich Böse ist leider die falsche Denkweise.
Du hast nichts von meinen Äusserungen wirklich verstanden. Macht nichts. Tut die Mehrheit nicht.

Kreißsaal = grundsätzlich Böse ist leider die falsche Denkweise.
Habe ich explizit geschrieben, dass dies NICHT so gemeint ist.

Fazit: gehört hier nicht rein. Hebamme = wichtig. Punkt, Themenwechsel zu Gehaltsabrechnungen. Meine kommt erst nächsten Montag, es sei denn ich gebe meiner Sekretärin frei :fresse2:
 
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Waren letzte Woche bei eine Kreißsaalbesichtigung.
Dort erzählte der Oberarzt auch das Hebammen Mangelware sind in DE. Die holen sich zur Zeit Arbeitslose Hebammen aus Italien,weil die scheinbar ganz anders Ausgebildet sind (besser) als die Deutschen.

Zum Thema Kita. Für uns stellt sich gar nicht erst die Frage unseren Sohn (Der im Februar kommt) schon nach 6 Woche abzugeben.
Meine Frau bleibt 2 Jahre zuhause. Auch wenn es Finanziell natürlich ein kleiner Kraftakt wird.
Aber die frage kam bei uns erst gar nicht auf. Das ist für uns selbstverständlich, das die Frau die Erziehung macht die ersten 2 Jahre, und nicht irgendeine Tagesmutter.
 
klassisches Rollenbild.
Warum geht die Frau nicht arbeiten und der Mann bleibt zwei Jahre zuhause und macht die Erziehung? (Stillzeit mal ausgenommen)
 
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