[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Und mit mitte 40 dann erstmal Burnout, die Sekretärin flachgelegt, Haus und Kinder direkt an die Ex-Frau abgegeben und jeden Abend alleine auf dem Sofa / Hotelbett ne Flasche Chantré... Na herzlichen Glückwunsch...
Durchaus weitsichtige Umschreibung vieler menschlicher Entwicklungen im gehobenen Einkommensbereich. Das geht in diesem Thread - wo ich nur gelegentlich mitlese - viel zu häufig unter. Wenn man hier quer liest, bekommt man das Gefühl unter 4k netto dürfte man hier nicht mitschreiben :d Sprich, der tatsächliche Einkommensdurchschnitt wird hier überhaupt nicht wiedergespiegelt - was gar nicht schlimm ist.

Allerdings werden mir die typischen Nebenwirkungen gehobener Einkommen zu wenig hier diskutiert. Es ist bei weitem nicht alles Gold, was glänzt. Vielleicht sollte das auch ehrlicherweise mal etwas mehr von "Euch" / "uns" beleuchtet werden. Natürlich spricht man darüber weniger gern, das ist mir klar. 5k netto klingt cooler, als Burnout mit 40, gescheiterte Ehe oder schlaflose Nächte wegen X/Y.

Ich für meinen Teil kann meinen Job wohl recht gut umsetzen, sodass die Ergebnisse seit Jahren stimmen. "Spaß" im Beruf habe ich jedoch nicht. Es dauerte Jahre, um die Einstellung zum Job wirklich bodenständig zu entwickeln, dass er für mich nur Mittel zum Zweck ist. Seither bin ich mit mir selbst im Reinen sozusagen. Vorher weniger.

Warum?
Das Gefühl der Verantwortung auf den Schultern versteht nur jemand, der ähnliches trägt. Einem 0815 Mitarbeiter ist das schwer vermittelbar. Meine Gedanken kreisen auch an Wochenenden oder Urlauben gelegentlich im Unternehmen. Als GF kann ich mir keine Freunde im Unternehmen leisten. Ich habe keine Kollegen, mit denen ich nach Feierabend noch was trinken gehen könnte. Alles ausprobiert, Dir wirds irgendwann negativ ausgelegt. Ne jahrzente lange Freundschaft ging daran zu Bruch, weil ich meinem Freund einen Job im Unternehmen verschafft habe. Ich als sein Chef muss halt auch mal den Ton angeben, wenns nötig ist und dann kann sowas passieren.
Stressige Phasen, wenn Kunden gleichzeitig mit Lieferanten und Mitarbeitern Probleme bereiten, muss man parallel bearbeiten und steuern können, wenn man auf sonem Chef-Stuhl sitzt. Wer das nicht kann, für den ist der Stuhl halt nichts. Das ist nicht immer alles supi easy.
Triffst Du ne falsche Entscheidung im Einkauf, kann das Unternehmen davon ganz schnell Schaden nehmen. Der Verantwortung stellen wir uns täglich.
Das sind alles nur so punktuelle Beispiele, die zeigen sollen, dass tolle Einkommenslevel auch echt was fordern - und das meist Tag für Tag. Das hängt gar nicht an Arbeitsstunden, auch mit 40 Stunden kann man maximalen Stress haben.

Ich habe bis vor 1-2 Jahren oft überlegt, ob ich das auf Dauer tun will. Tag für Tag o.g. Stress und das wofür? Ich kenne eine Reihe Menschen, die genau auf o.g. zitierter Schiene abgedriftet sind. Umgangssprachlich sozusagen, Big-Boss fett geil jeden Monat netto netto netto plus Boni und und und. Aber letztlich sitzen diese Herrschaften jeden Abend halb zugedröhnt in wechselnden Hotelzimmern, leben aus ihren Koffern, sehen ihre Kindern nicht und haben kaum Privatleben. Das muss man wirklich wollen, nur sollte man mit gehobenem Alter dann besser nicht zurückblicken, was man ggf. verpasst hat. Denn vieles kann man sich für Geld NICHT kaufen, worauf es am Ende wirklich ankommt.
Hab hier gerade einen akuten Fall im Lieferantenumfeld. 56 Jahre Selbstständigkeit münden nach Schlaganfall zum Jahresende in einer kleinen Mietwohnung mit winziger Rente und keiner Familie. Armes Würstchen.
 
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Mein Chef ist auch ein Präsenzfanatiker....wenn derjenige nicht da ist dann arbeitet er nicht....Nervt sehr diese Einstellung und ich bearbeite ihn schon länger....aber er ist jünger als ich und ich muss da vorsichtig handeln :d
Ich könnte ALLES von zuhause erledigen. In Unterhose.

@Dracolein
Du hast ne gesunde Einstellung - find ich gut. Verantwortung können viele nicht nachvollziehen, was das bedeutet.
Auch diese "wir sind Freunde und Kollegen" Geschichte....die ist schwer. Ich finde "laissez faire" super, aber zu viele Leute raffen es nicht. Die meinen dann sie können tun was sie wollen weil ich nett und entspannt bin. Dann kriegen sie ne Ansage von mir weil die Leistungen nicht stimmen und fangen fast an zu heulen und sind tagelang scheiße drauf. Meine Güte....es ist Arbeit.
Solange die Leistung stimmt, lasse ich die Zügel locker. Ist doch nicht so schwer zu verstehen eigentlich.

Und wenn ich das so lese....hab ich wohl meine Lehre früh genug gehabt :)
Aber so sind die Menschen... kannste maximal nen Ratschlag geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat imho weniger mit der Präsenz zu tun als mehr mit der Kontrolle. zuhause kann er nicht kontrollieren ob du arbeitest oder nicht.. Im Büro stehst du unter seiner Beobachtung.
Es kann sogar nachgewiesen effektiver sein zuhause zu arbeiten - wenn er dich nicht sieht hat er das Gefühl, Kontrolle aus der Hand zu geben. Und das mögen "Chefs" nur ungern.
 
Im Vertrieb kann er das sehr wohl. Da gibt sog. "Zahlen". Die lügen nicht.
 
Habe für nächste Woche ein Vorstellungsgespräch in einer größeren Anwaltskanzlei.

Sollte ich bereits hier schon mit Anzug auflaufen? Müsste ich mir nämlich noch kaufen... Ist halt blöd wenn's nix wird. Geld zum Fenster raus...

Im IT Bereich

Gesendet von meinem Galaxy S8 mit Tapatalk
 
Es ging mir eher um den psychologischen Faktor. Sichtbar = Unter Kontrolle.
Man kann auch am Fortschritt der Projekte sehen ob die Mitarbeiter ihre Arbeit machen. Dafür braucht es keine tägliche Kontrolle.
 
@ scrush
Ich würde dir business casual empfehlen. Stoffhose/ggf Jeans ordentliches Hemd und Sakko. Keine Turnschuhe! Und bloß nicht flapsig quatschen....mit wem hast du das Gespräch? Office Manager? Personaler? Die sind meist schlimmer drauf als Anwälte selber.

@ HWkäufer
Eben. Aber das kriegt er nicht hin oder will es einfach nicht. :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal muss man schon etwas schmunzeln, wenn man sieht wie einige hier und auch in anderen Foren den ganzen Tag aktiv sind. Dann schaffen die es jetzt schon nicht auf eine 30 Stunden Woche zu kommen. Bei vollem Gehalt wohlgemerkt ;)
 
EY! Ich hab heut einfach nicht viel zu tun...das gibt´s schon mal. Muss nur ein paar Rechnungen schreiben quasi :)
Ansonsten teil ich mir die Zeit ein, wie´s mir passt. Nach nem langen Call brauch ich manchmal ´n paar Minuten refresh...das geht in Foren ganz gut finde ich.
Frei nach Adenauer - wichtig ist, was hinten raus kommt.
 
Bei uns ist das so geregelt. Wir haben eine 35h/Woche, und werden jeden Monat für 154,25 Std. Bezahlt. egal ob die Sollzeit mal drüber oder drunter liegt.
Aber jede Stunde über der Sollzeit am Ende des Monats wird dann im Folgemonat auch bezahlt.
Wir dürfen max.8 Std. auf dem ZK haben. Aktuell habe ich immer so zwischen 38-40 Std. Von daher immer so 12-20 Stunden mehr.Was aber vollkommen ok ist für mich.
Auf mehr habe ich auch gar keine Lust. Klar ist das dann schön bei 45-50 Std./Woche am Ende irgendwas um die 5500€ Brutto zu haben.
Aber die Freizeit ist mir dann wichtiger.

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Vorteil grade für die Gewerblichen. Sie haben jeden Monat das gleiche Grundgehalt. Der AG kann so auch viel besser mit den Löhnen planen.
 
Manchmal muss man schon etwas schmunzeln, wenn man sieht wie einige hier und auch in anderen Foren den ganzen Tag aktiv sind. Dann schaffen die es jetzt schon nicht auf eine 30 Stunden Woche zu kommen. Bei vollem Gehalt wohlgemerkt ;)

Anwesenheit ≠ Effizienz.
Was du schreibst ist genau das alte Denken was man heute leider noch überall trifft.
 
Was du schreibst ist genau der Käse von den Leute die wirklich effektiv 3 Stunden am Tag was arbeiten und den Rest der Zeit damit verbringen anderen zu erzählen wie effektiv sie doch sind.

Ich bin als Führungskraft für zehn Mitarbeiter, verteilt auf zwei Länder, verantwortlich und hab mir schon ein paar Sachen anhören dürfen, aber alte Denkweisen war noch nicht dabei. Aber ich finde es wunderbar dass gleich du hier so schön angebissen hast, warst auch der erste der mir in den Kopf gekommen ist ;)
 
@ scrush
Ich würde dir business casual empfehlen. Stoffhose/ggf Jeans ordentliches Hemd und Sakko. Keine Turnschuhe! Und bloß nicht flapsig quatschen....mit wem hast du das Gespräch? Office Manager? Personaler? Die sind meist schlimmer drauf als Anwälte selber.

@ HWkäufer
Eben. Aber das kriegt er nicht hin oder will es einfach nicht. :/
Associate Director - IT Service Delivery Germany, Austria and Switzerland

Also jemand aus dem it Bereich wohl.

Hemden hab ich ordentliche. Rest muss ich mir besorgen. Gehts wohl am Samstag mal in die Stadt. Hoffe das wird nicht all zu teuer. :fresse:

Gespräch soll auch teilweise in englisch stattfinden.



Gesendet von meinem Galaxy S8 mit Tapatalk
 
HWK ist das Beamten Klischee in Person
 
Associate Director - IT Service Delivery Germany, Austria and Switzerland

Also jemand aus dem it Bereich wohl.

Hemden hab ich ordentliche. Rest muss ich mir besorgen. Gehts wohl am Samstag mal in die Stadt. Hoffe das wird nicht all zu teuer. :fresse:

Gespräch soll auch teilweise in englisch stattfinden.

Zumindest weiß der grundlegend über IT Bescheid - aber Manager.

Schau dir die Website an - ggf macht Anzug Sinn. Guck ihn dir an auf linked in oder xing.

Lass dich v.a. nicht von Titeln etc. blenden. Der wischt sich auch den Popo mit Papier ab. Sei wie du immer bist, vlt etwas professioneller :d
Kommt meistens gut, wenn man auch mal n bisschen Humor beweist. Sind alles Menschen und die suchen einen für´s Team, nicht für ne einsame dunkle Ecke.
 
Was du schreibst ist genau der Käse von den Leute die wirklich effektiv 3 Stunden am Tag was arbeiten und den Rest der Zeit damit verbringen anderen zu erzählen wie effektiv sie doch sind.

Ich bin als Führungskraft für zehn Mitarbeiter, verteilt auf zwei Länder, verantwortlich und hab mir schon ein paar Sachen anhören dürfen, aber alte Denkweisen war noch nicht dabei. Aber ich finde es wunderbar dass gleich du hier so schön angebissen hast, warst auch der erste der mir in den Kopf gekommen ist ;)
Ist doch schön für dich wenn du alte Traditionen weiterleben kannst.

Würde ich hier meinen Job nicht machen, gäbe es kangst von Vorgesetzten einen drüber. Zahlenmäßig schaffe ich mehr als manche Kollegen weil ich schneller arbeite. dazwischen gönne ich mir mehr Pausen, weil mehr Leistung noch nicht belohnt wird.
Die Jahresprämie wird nach dem Gießkannenprinzip verteilt.

Ich erfülle mehr als meine Pflichtzahlen pro Jahr, auch wenn ich ständig mein Handy in der Hand habe.
 
Ist doch schön für dich wenn du alte Traditionen weiterleben kannst.

Würde ich hier meinen Job nicht machen, gäbe es kangst von Vorgesetzten einen drüber. Zahlenmäßig schaffe ich mehr als manche Kollegen weil ich schneller arbeite. dazwischen gönne ich mir mehr Pausen, weil mehr Leistung noch nicht belohnt wird.
Die Jahresprämie wird nach dem Gießkannenprinzip verteilt.

Ich erfülle mehr als meine Pflichtzahlen pro Jahr, auch wenn ich ständig mein Handy in der Hand habe.

Was nur heißt: Wenn du "ordentlich" 35-40 Stunden arbeiten würdest, könntest du noch mehr für dein Unternehmen tun.
Das dies nicht gefördert wird, sondern die Standards anscheind so gering sind: Erfüllt das Klischee zu 100%
 
Wenn die Arbeit durch Leistung skalierbar wäre träfe das zu. Da wir mit mehr Leistung nicht mehr Umsatz machen, passt es nicht.
Wenn zB keine Anträge mehr auf dem Tisch liegen kann man durch mehr Arbeit nichts erreichen.
Das ist ein kleiner Unterschied vom öffentlichen Dienst, der eben auch eine Arbeitsleistung für den Abruf vorhalten muss, zur Privatwirtschaft wo man evtl fakturiert.

klar, ich könnte mir auch Arbeit schaffen indem ich Betriebe, bei denen ich weiß, dass sie einwandfrei sind, nochmal aufsuche, erneut kontrolliere und dafür wieder eine Gebühr erhebe.
Aber ich halte nichts davon, künstlich Arbeit zu schaffen die keinen Zweck erfüllt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nur heißt: Wenn du "ordentlich" 35-40 Stunden arbeiten würdest, könntest du noch mehr für dein Unternehmen tun.
Das dies nicht gefördert wird, sondern die Standards anscheind so gering sind: Erfüllt das Klischee zu 100%

Nicht ganz: Warum sollte ein Mitarbeiter mehr machen, wenn er nicht mehr dafür bekommt?
 
Ist doch schön für dich wenn du alte Traditionen weiterleben kannst.

Würde ich hier meinen Job nicht machen, gäbe es kangst von Vorgesetzten einen drüber. Zahlenmäßig schaffe ich mehr als manche Kollegen weil ich schneller arbeite. dazwischen gönne ich mir mehr Pausen, weil mehr Leistung noch nicht belohnt wird.
Die Jahresprämie wird nach dem Gießkannenprinzip verteilt.

Ich erfülle mehr als meine Pflichtzahlen pro Jahr, auch wenn ich ständig mein Handy in der Hand habe.

Dass du mehr als deine Kollegen schaffst, heißt ja nicht gleich, dass du auch effizient arbeitest. Vielleicht ist einfach zu wenig Arbeit für zu viel Zeit da. Ich bin eigentlich 90% am Tag nur am rotieren um gerade alles so zu schaffen. Heißt aber nicht gleich, dass ich ineffizient arbeite.
 
Bei uns gibt es einen Personalschlüssel. Es ist eine gewisse Anzahl an Personen für einen Bereich zuständig. Unabhängig davon, ob da nun gerade viel Arbeit anfällt oder nicht.
es gibt Monate, da kommt man kaum hinterher, aber aktuell ist es ruhig. Es ist mein Job, trotzdem abrufbar zu sein. Es könnte jederzeit das Telefon klingeln.. so eine Art Bereitschaft.
 
Wenn die Arbeit durch Leistung skalierbar wäre träfe das zu. Da wir mit mehr Leistung nicht mehr Umsatz machen, passt es nicht.
Wenn zB keine Anträge mehr auf dem Tisch liegen kann man durch mehr Arbeit nichts erreichen.
Das ist ein kleiner Unterschied vom öffentlichen Dienst, der eben auch eine Arbeitsleistung für den Abruf vorhalten muss, zur Privatwirtschaft wo man evtl fakturiert.

klar, ich könnte mir auch Arbeit schaffen indem ich Betriebe, bei denen ich weiß, dass sie einwandfrei sind, nochmal aufsuche, erneut kontrolliere und dafür wieder eine Gebühr erhebe.
Aber ich halte nichts davon, künstlich Arbeit zu schaffen die keinen Zweck erfüllt.

Man merkt, du bist in einer Behörde wo das Arbeiten noch nicht erfunden wurde....

Kleiner Tip: Die LOB ist nicht dafür gedacht nur dafür sich mal anzustrengen... ;)
 
Bei uns gibt es einen Personalschlüssel. Es ist eine gewisse Anzahl an Personen für einen Bereich zuständig. Unabhängig davon, ob da nun gerade viel Arbeit anfällt oder nicht.
es gibt Monate, da kommt man kaum hinterher, aber aktuell ist es ruhig. Es ist mein Job, trotzdem abrufbar zu sein. Es könnte jederzeit das Telefon klingeln.. so eine Art Bereitschaft.

Wenn es wie Bereitschaft ist, sollte es vielleicht auch so behandelt werden.
Macht ihr denn Überstunden in der Zeit wo ihr kaum hinterher kommt?

Es gibt natürlich genug Jobs die ihre Arbeitskraft vorhalten müssen für den Fall der Fälle. Es könnte wie schon gesagt jeden Moment das Telefon klingeln.

edit: 6400€Netto steht auf meiner Abrechnung. Genau Durchschnitt. Weihnachtsgeld bekommen wir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
6400 netto.... ich find das krass viel.
poste mal ein pic bitte - kannst gerne alles schwärzen. ich will dich auch nicht unbekannterweise anpinkeln, aber es klingt immer so ausm ärmel geschüttelt was man so liest.
 
Er ist Arzt und arbeitet ca. 40 Stunden pro Tag, das ist also schon glaubwürdig.

Ich hab meine Überstunden in letzter Zeit auch etwas reduziert, sonst hatte ich immer 20-30 Stunden pro Monat, jetzt komme ich auf ca. 15 Stunden pro Monat. Von der Arbeit her geht es sich trotzdem aus und die paar Stunden zusätzliche Freizeit finde ich ganz angenehm. Und dank Überstundenpauschale bekomme ich trotzdem gleich viel Geld.
 
Er ist Arzt und arbeitet ca. 40 Stunden pro Tag, das ist also schon glaubwürdig.

Okidoki, wusste ich nicht. ;)

edit: what? hab ich mich jetzt verlesen oder fehlt der Ironiesmiley? :d



Mein Steuerberater (der macht viel Ärzte auch) meinte mal, im nächsten Leben wird er Nephrologe und macht ne Dialysepraxis auf.
 
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