[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

wenn die autobude wiederrum größer ist als der lieferant, wird natürlich in die richtung druck gemacht. der große fickt immer den kleinen.
 
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Ich komme ja aus der Pharmaindustrie. Wir haben Geld für Lager und immer alle Teile da xD
 
die großen buden haben alle geld wie heu, ansonsten könnten sie den mitarbeitern auch nicht solche gehälter auszahlen. die kleinen firmen wollen im verhältnismehr von den mitarbeitern dann zum hungerlohn. ings, die zu schlechteren stundenlohn arbeiten wie nen autolackierer usw...
allerdings wird auch hier der stundenlohn gerne mal als egal abgestempelt sondern nur das herangezogen, was am ende des monats rauskommt. nur ist es wenig beneidenswert, 7000€ brutto mit 300 stunden arbeit zu erreichen. das mit den 300stunden kommt aber erst nach gezielter nachfrage raus. vorher natürlich nur "verdiene 7000€ im monat". jo ganz toll....
 
Nur Stundenlohn ist aber auch kacke. Da kann auch jeder mit 14 Euro die Stunde wedeln, wenn er das nur ein paar Stunden im Monat macht -> witzlos.
 
Nach 2,5 Tagen kann ich sagen die neue Arbeit macht Spaß. Mehr eigenverantwortliches Arbeiten, kein Stress, deutlich weniger Arbeit als vorher. Es gibt viel Lob von den Kollegen und vom Chef was ich schon alles in den 2,5 Tagen umgesetzt habe. Wenn Arbeitsmittel fehlen wird nicht auf den letzten Cent geschaut. Falls ich was brauche was meiner Arbeit hilft darf ich es bestellen.
Und laut dem Kollegen der mich anlernt ist es jetzt nicht nur die letzten 2 Tage so sondern immer. So lange die Arbeit anständig erledigt wird ist es egal wie lang man dafür braucht.

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Nur Stundenlohn ist aber auch kacke. Da kann auch jeder mit 14 Euro die Stunde wedeln, wenn er das nur ein paar Stunden im Monat macht -> witzlos.

wo gibts denn sowas, das der chef sagt "arbeiten sie doch weniger wenn sie möchten" ?! überstunden sind angesagt, nicht unterstunden. studenreduktion bei auch weniger gehalt ist doch ohne androhung von kündigung bei vielen kleinen betrieben gar nicht möglich. in großen industriebuden ist das egal, da auch der leiter von irgendwas am ende nur ne ganz kleine leuchte ist und allen im grunde egal ist, ob und wie was läuft.
nen hilfsarbeiter für paar stunden im monat gibts wo ? in der produktion ganz sicher nicht.


@hugo: was machste denn ?


14€ nach Steuern? - dann kann ich ja noch liegen bleiben ^^

14€ netto ist doch schon gar nicht so schlecht. das ist bei 40stunden woche 2400€ netto. haben hier nicht allzuviele ^^
 
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Bei jedem 450€ Job gibt's doch mehr
 
da siehste aber auch, das sich normales arbeiten kaum lohnt. 14€ netto sind vollzeit 40stunden halt 2400€ netto. wer 2400netto aufs konto bekommt, braucht normal keinen nebenjob mehr, außer halt alimente oder teure hobbys usw...

und wo gibts 450e jobs mit 14€+ stundenlohn? als was denn ?

ich komme als ing mit 7 jahren einschlägiger erfahrung in dem was ich tu + einer handwerksausbildung auf 23,5€ stundenlohn brutto. bei vollzeit 173std im monat (40std/woche) wären das 2500€ netto. sind also irgendwas bei 14,5€ netto. 14€ ist also gar nicht so schlecht...
die abzüge sind halt so gewaltig...
sobald man über einen gewissen mindesteststandard kommt, sind die abzüge einfach gewaltig (so bei 1200€ netto gehts langsam los).

ich arbeite nur 32std woche und bekomme dafür 3250€ brutto. also 800€ weniger brutto. dafür bekomme ich allerdings nur 400€ weniger netto. 50% sind abzüge für alle arbeiten, die ich freitags tätigen würde. das ist schlichtweg völlig ineffektiv.

würde ich zum gleichen stundenlohn nen 450€ job freitags machen, bräuchte für ich die 450€ nur jeden 2 freitag arbeiten und hätte sogar 50€ mehr... (ich bekomme natürlich bei vollzeit auch mehr rente und alg1, aber drauf geschissen. kann ich mit den 50€ mehrgeld privat ganz sicher besser selber versichern und müßte immernoch nur jeden 2 freitag arbeiten)
 
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@hugo: was machste denn ?

Wareneingang, Versand, und Arbeitsvorbereitung für die Platinen Bestückung. Hab Montag angefangen und war erstmal 2 voll Tage mit Aufräumen und umräumen beschäftigt weil seid 2 Jahre niemand mehr Ordnung gemacht hat.

Bei der alten Firma mußte man für jeden Kugelschreiber fragen. Jetzt darf ich alles was mit Versandmaterial und was mir bei meiner Arbeit hilft selber bestellen.
Es gab viel Lob die letzten 2 Tage. Mehr als in den 10 Jahren zusammen bei der alten Firma. Mit denen ich zu tun habe hier da fragt sich keiner morgens zu Arbeitsbeginn
Wann endlich Feierabend ist.

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Rein interesserhalber mal meinen Stundenlohn berechnet:
- Brutto: 40€/h
- Netto: 23€/h

Hab' einen ähnlichen Berufswerdegang wie @PayDay (7 Jahre Ing + Ausbildung)
 
Du kannst doch nicht alle Abzüge nur auf einen Wochentag runterbrechen. Das ist doch der gleiche Quatsch wie "ich arbeite ein halbes Jahr nur für den Staat".

Und ja, ich sprach von Nebenjobs. Da hast du halt praktisch keine Abzüge, kannst aber nicht 40h machen.

Für eine vernünftige Angabe brauchst du Arbeitszeit und Lohn. Nur dann kann man sich ein Bild davon machen.
 
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Bruttolohn durch Arbeitstage in 2019 (z.B. in Hessen 251 - Urlaubstage in meinem Fall 30 = 221) /8 (bei einer 40h Woche) = Stundenlohn brutto --> richtig?

Nettoangaben machen keinen Sinn, weil nicht vergleichbar, durch Kirchensteuer ja / nein, Steuerklasse 1 oder 3 usw. usw.
 
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Meine Frau arbeitet seit 6monaten in einem 8mann Betrieb auf 450€ Basis im Büro als tippse. Hat 15€/h

Ohne Ausbildung
 
Was hier manche vor Vorstellungen haben, wieviel Geld man unbedingt zum Leben braucht.. da kann ich als derzeitiger Angestellter im öffentlichen Dienst mit Ausbildung nur Träumen. Oder den Kopf schütteln. 50k p.a. sollen "gerade mal so zum Leben reichen"? Hallo? Von überbezahlten Tippsen (die in fast jeder Branche fürs Gebotene viel zu gut bezahlt werden, die werden eher nach Aussehen bezahlt, hab ich das Gefühl) mal ganz abgesehen. Ich hab zwar kein dickes Haus und nur nen kleinen Polo GTI und keinen fetten Mercedes Irgendwas, aber bin weit davon entfernt, unglücklich zu sein oder Geldsorgen zu haben.
Sicherlich wird sich mein Gehalt nochmal etwas ändern (bin diesen Monat mit Maschinenbautechniker durch und werde eine neue Anstellung suchen), aber wenn ich hier so manche Zahlen lese, denke ich echt, hier stimmt was nicht.
Jedem sei sein Verdienst gegönnt, aber zu sagen, dass man mit 50k im Jahr nicht leben kann und fast schon bettelarm ist (überspitzt formuliert und etwas dazu gedichtet), ist ja nun auch nicht wahr.
Da bin ich derzeit auch noch etwas von entfernt, sollte sich mit dem Techniker aber durchaus realisieren lassen.
 
wieso rechnet ihr bei 40Std/Woche mit 172/173 Std? Ich mach das immer 160Std = 40Std x 4 Wochen....bin ich da falsch? :d

---> Hab mein fehler gefunden...das kann man so nicht Rechnen, aber ich komme bei 52KW auf 174 Std? Trotzdem tut es weh, wenn man plötzlich nur noch 20€ die Std anstatt 24€ raus bekommt


---> Ich behaupte Geld macht glücklich. Geld allein womöglich nicht, aber zu wissen ich MUSS nicht arbeiten sondern ich KANN ist schon sehr beruhigend denk ich mir. Vor allem wenn man arbeiten geht und sieht, dass man keine Chance hat mit unter 40% vom Netto ne Mietswohnung zu zahlen ist das schon ziemlich Frustrierend (für mich zumindest)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil du im Schnitt zwischen 21 und 22 Arbeitstagen pro Monat hast.


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monatsstunden rechnen sie wie folgt:

wochenstunden * 52 wochen / 12 monate

also 40 * 52 / 12 = 173,33 std


Rein interesserhalber mal meinen Stundenlohn berechnet:
- Brutto: 40€/h
- Netto: 23€/h

Hab' einen ähnlichen Berufswerdegang wie @PayDay (7 Jahre Ing + Ausbildung)

bist aber ganz sicher auch bei audi oder ähnliche scherze... der chef hier hat schon komisch geschluckt, als ich ihn von meinen alten gehalt erzählte. 40€/std kann er gar nicht zahlen, da selbst die verrechnungssätze gegenüber den kunden dann nicht reichen würde ^^
ich sehe das allerdings auch so, das ich für das weniger an geld auch weniger arbeite xD solange alle (chef, kunde) zufrieden sind, passt das ja.
für ne große industriebude mit vernünftigen stundengehalt müßte ich locker 1-1,5 std pro tag mehr fahren. das erzeugt auch 3stellige kosten für die km. ist halt niemandsland hier...
 
Du wirst doch im Monat bezahlt und nicht alle vier Wochen, oder? ;)

Natürlich erleichtert Geld vieles, keine Frage. Geld ermöglicht dir vieles. Ab einem gewissen Punkt tritt das aber in den Hintergrund. Gerade bei Besserverdienenden merkt man jedoch häufig, dass es immer mehr sein muss. Gibt es eine Lohnerhöhung, ist die direkt wieder weg für irgendwas, obwohl sich das Maß an Glück nicht erhöht hat. Dahinter steckt auch eine fehlende Wertschätzung. Als Beispiel: Jemand bekommt jetzt mehr Geld und kann sich dadurch ein tolleres Auto leisten. Geheult wird aber trotzdem, weil man ja so viel im Monat für den Wagen ausgibt. Na klar, die besseren Eigenschaften spiegeln sich jetzt nicht auf dem Konto wieder.

Wohnungskosten halte ich bei über 40% für schwer bezahlbar. Natürlich bekomm ich in München Mitte nix bezahlbares. Es sollte jedoch problemlos möglich sein, etwas bezahlbares zu finden. Man sagt nicht umsonst, dass man von seinem Netto nur rund 30% für die Miete ausgeben sollte.

Natürlich ist es beruhigend, zu wissen, nicht arbeiten zu müssen. Aber auf wessen Kosten geht das?
 
Was hier manche vor Vorstellungen haben, wieviel Geld man unbedingt zum Leben braucht.. da kann ich als derzeitiger Angestellter im öffentlichen Dienst mit Ausbildung nur Träumen. Oder den Kopf schütteln. 50k p.a. sollen "gerade mal so zum Leben reichen"? Hallo? Von überbezahlten Tippsen (die in fast jeder Branche fürs Gebotene viel zu gut bezahlt werden, die werden eher nach Aussehen bezahlt, hab ich das Gefühl) mal ganz abgesehen. Ich hab zwar kein dickes Haus und nur nen kleinen Polo GTI und keinen fetten Mercedes Irgendwas, aber bin weit davon entfernt, unglücklich zu sein oder Geldsorgen zu haben.
Sicherlich wird sich mein Gehalt nochmal etwas ändern (bin diesen Monat mit Maschinenbautechniker durch und werde eine neue Anstellung suchen), aber wenn ich hier so manche Zahlen lese, denke ich echt, hier stimmt was nicht.
Jedem sei sein Verdienst gegönnt, aber zu sagen, dass man mit 50k im Jahr nicht leben kann und fast schon bettelarm ist (überspitzt formuliert und etwas dazu gedichtet), ist ja nun auch nicht wahr.
Da bin ich derzeit auch noch etwas von entfernt, sollte sich mit dem Techniker aber durchaus realisieren lassen.
die leute die so viel verdienen sind hier auch den ganzen tag online, das ist ja mit das geile an der sache :fresse:
 
ja gut ich bin jetzt nicht von einem "besser" Verdiener ausgegangen der jetzt im Monat 6000 oder 10.000euro Brutto hat sondern eines Millionärs beispielsweise. Und das so jemand unglücklich ist mit seinem Geld wage ich eben stark zu bezweifeln =)

Wenn jetzt jemand von 4000euro Brutto auf 5500euro Brutto ansteigt ist er möglicherweise wirklich nicht sonderlich Glücklicher, aber Sobald man so viel hat das man Sorgenfrei ist (scheiss auf Miete, Leasing, Finanzierungen) und alles Bar bezahlen kann, dann ist man definitiv glücklicher.

Ich wohne im Umland von Frankfurt am Main und komme eben NICHT mit ca. 30% des Nettos hin. Hier kosten schon 60qm ab 700euro kalt + 200euro Nebenkosten, das sind fast 50%. Und wir reden hier nicht von einer Schicken Citywohnung, nein sondern von 2000 Baujahr und noch nie Renoviert/Saniert und von der Ausstattung schon eher Standard....soviel dazu

Frag mal Scrush, der kommt auch aus der ecke....der kann ein Liedchen davon singen.
 
Zuletzt bearbeitet:
700€ für 60m2 sind aber schon eher hohes Preisniveau im weiteren Umland (wohnst du nicht kurz vor Aschaffenburg?). Wir bezahlen weniger pro m2 25km vor Frankfurt, auch die Neuvermietung nach unserem Auszug liegt nur knapp über 10€/m2.
 
700€ für 60m2 sind aber schon eher hohes Preisniveau im weiteren Umland (wohnst du nicht kurz vor Aschaffenburg?). Wir bezahlen weniger pro m2 25km vor Frankfurt, auch die Neuvermietung nach unserem Auszug liegt nur knapp über 10€/m2.

sag ja, die drehen hier langsam alle durch....hier im Ort wird ein Haus gebaut, 60qm wohnung geht bei 280.000euro los....
 
Wenn jetzt jemand von 4000euro Brutto auf 5500euro Brutto ansteigt ist er möglicherweise wirklich nicht sonderlich Glücklicher, aber Sobald man so viel hat das man Sorgenfrei ist (scheiss auf Miete, Leasing, Finanzierungen) und alles Bar bezahlen kann, dann ist man definitiv glücklicher.

Naja, kann auch andersrum kommen. Was man von Notch so hört, haben ihn die 2Mrd für die er Mojang (Minecraft) verkauft hat nicht gerade glücklich gemacht, sondern eher in eine Depression gestürzt. Da hats auch nicht geholfen, dass er sich in Kalifornien mal eben ne 60Mio Villa gekauft hat, in der er dann alleine rumsaß.
 
Naja, kann auch andersrum kommen. Was man von Notch so hört, haben ihn die 2Mrd für die er Mojang (Minecraft) verkauft hat nicht gerade glücklich gemacht, sondern eher in eine Depression gestürzt. Da hats auch nicht geholfen, dass er sich in Kalifornien mal eben ne 60Mio Villa gekauft hat, in der er dann alleine rumsaß.

da stellt sich mir auch die Frage, was will ein Mann alleine mit einer 60 Mio Villa mit 10 Bädern und 20 Schlafzimmern? Aber den ganzen Tag daheim rumsitzen würde mich wohl auch Depressiv machen, irgendetwas muss schließlich jeder machen. Selbst wenn man es Finanziell nicht nötig hat, trotzdem halbtags arbeiten oder Gemeinnützig irgendwo...so würde ich das zumindest machen denk ich. Aber erzählen kann ich auch viel, wenn der Tag lang ist ^^
 
da stellt sich mir auch die Frage, was will ein Mann alleine mit einer 60 Mio Villa mit 10 Bädern und 20 Schlafzimmern?
Warum nicht, war doch für ihn nur noch Portokasse. ;)

Aber den ganzen Tag daheim rumsitzen würde mich wohl auch Depressiv machen, irgendetwas muss schließlich jeder machen. Selbst wenn man es Finanziell nicht nötig hat, trotzdem halbtags arbeiten oder Gemeinnützig irgendwo...so würde ich das zumindest machen denk ich.
Ja klar, aber ihn hat der plötzliche Reichtum anscheinend komplett aus der Bahn geworfen.
Wenn man bedenkt, was er vorher gemacht hat, Minecraft, ein Hobbieprojekt just-for-fun das aber halt gerade zur richtigen Zeit kam, also nix irgendwie langweiliger oder nerviger Job, sondern genau das was ihm Spass gemacht hat. Was machst du danach? Teilzeit bei McDonalds? Wenn dir im Anschluss halt die passende Idee fehlt was du jetzt machen könntest? Kohle haste, brauchste nicht mehr, dann machst du ja auch nix halbtags, nur damit du irgendwas machst? Gemeinnützig muss man halt auch mögen, interesse daran haben. Dein bisheriger Erfolg ist praktisch unschlagbar, da fehlt dann irgendwie auch die Motivation zu versuchen nochmal sowas zu landen, selbst wenn man eine Idee hätte.
Und er kam wohl auch mit der öffentlichen Aufmerksamkeit die da wohl zwangsläufig mitkam nicht so wirklich zurecht.
 
700€ für 60m2 sind aber schon eher hohes Preisniveau im weiteren Umland (wohnst du nicht kurz vor Aschaffenburg?). Wir bezahlen weniger pro m2 25km vor Frankfurt, auch die Neuvermietung nach unserem Auszug liegt nur knapp über 10€/m2.

Naja reguläres bis günstiges Preisniveau. Wohne auch ebenfalls im Taunus (Kronberg) :wink: und zahle 12.5€/qm. Ich habe mal ein Vortrag gehört ,angeblich soll das Glücksgefühl bis 60k brutto im Jahr proportional steigen.

Bzgl Stundenlohn sieht es netto dank Steuerklasse 3 ganz gut aus:

36,00 € / 23,88 €

IT - knapp 3 Jahre im Beruf
 
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