Lorac
Enthusiast
Wer nicht versteht, braucht nicht zu verlinken.
Wenn die Konditionen vor Vertragsschluss klar definiert sind, kann man rückwirkend kein Nichtigkeitsfeststellungsverfahren anregen.
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Blabla Paragraphengelaber. Die Realtität ist dann doch ein wenig komplexer.
Und dann unterschreibt man was wo der Ärger quasi schon vorprogrammiert ist? Gepaart mit der Probezeit ist da dann wieder Schluss, den Ärger kann man gleich vermeiden.
Entweder man akzeptiert die Situation oder lässt es gleich.
ggf mal schlau machen, ob das nichtig ist wenn es im Vertrag steht. Dann kann man es unterschreiben, muss sich aber trotzdem nicht danach richten.
Die Bezahlung ist leicht überdurchschnittlich, steht aber nicht im Verhältnis zu diesem Umstand.
Glauben die wirklich, dass irgendjemand zu diesen Konditionen dort anfängt?
So absolut grundlegende Arbeitsrechtsachen lernt man sogar als Fachinformatiker an der Berufsschule.wo doch Arbeitsrecht in den meisten kfm. Studiengänge gelehrt wird
Regelungen die einen AN schlechter stellen als es die gängigen Normen in den Gesetzen tun sind grundsätzlich unwirksam, ob Arbeitsvertrag unterschrieben oder nicht.
Bekannte Beispiele dafür, weniger als der gesetzlich vorgeschriebene Urlaub oder Lohn unter dem Mindestlohn usw. verwunderlich, dass hier wo es doch einige gebildete Menschen rum rennen dies scheinbar doch nicht jedem bekannt ist, wo doch Arbeitsrecht in den meisten kfm. Studiengänge gelehrt wird
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Darum ging es mir nicht.
Was formal und rechtlich ist, war mir bei der Aussage ziemlich lachs.
Es geht um die Art und Weise der Arbeitsbeziehung nach der Vertragsunterschrift. Ich kauf doch auch kein Auto mit irgendeinem bekannten Makel und gebe es wegen des Makels 3 Wochen später zurück und fuhr in der Zeit zigtausend Kilometer.
So absolut grundlegende Arbeitsrechtsachen lernt man sogar als Fachinformatiker an der Berufsschule.
Glaube ich nicht. Auch für Tarifverträge gilt, dass sie die Mindeststandards halten müssen.Das was Nubert sagt ist nicht korrekt. Es gibt Werks und Tarifverträge die unter gesetzliche Mindeststandards gehen können.
Glaube ich nicht. Auch für Tarifverträge gilt, dass sie die Mindeststandards halten müssen.
Einen Beweis dafür wäre interessant.
es gibt natürlich paar bereiche wo halt nicht jeder so hinkommt. zb medizinstudium
Das ist ein bisschen sehr polemisch, findest du nicht?darf das hartz kind mit eigener wohnung noch das kindergeld abtreten, da ansonsten krieg ausbricht
vieles hat sie sich aber auch so reininterpretiert, wie sie es gerade haben möchte.
am ende sind mehr arbeitschutzgesetze schon sehr sinnvoll. die leute sollen 50jahre arbeiten, das geht nur, wenn sie dabei nicht verschlissen werden.
andererseits gibts halt auch jobs, die einfach berufsbedingt nicht immer so funktionieren wie das gesetz das gerne hätte. und dann gibts halt auch jobs, die notorisch unterbesetzt sind. kommt dann noch ein raffgieriger chef dazu, ist der gau schon vorprogrammiert.
aber letztenendes hats jeder selbst in der hand. da bis zum 18 lebensjahr schulpflicht besteht, muss jeder zur schule oder eine ausbildung machen. also genug zeit, um endweder das abitur zu machen oder wenigstens real/fachoberstufe zu packen. den armen leuten wirds schwerer gemacht, aber machbar ist es trotzdem meistens, auch wenn sie dafür mehr tun müssen. wer aber den absoluten willen hat, kann in deutschland was vernünftiges lernen/studieren und dann auch damit arbeiten und geld verdienen. da gibts ganz andere länder, wo das nicht so einfach ist wie bei uns (zb usa mit den höllenteuren hochschulen).
es gibt natürlich paar bereiche wo halt nicht jeder so hinkommt. zb medizinstudium. aber es gibt ähnliche andere bereiche, wo man reinkommen kann...
das kinder von wohlhabenden es lichtjahre einfacher haben ist ein anderes thema. aber so ist das aber halt überall...
Der Unterschied nach dem Studium ist nur, dass das arme Kind dann erst mal die nächsten zig Jahre sein Barfög abzahlen darf
Blabla ich fühle mich so ungerecht behandelt weil ich ein Versager bin, das liegt an den bösen "Reichen".Der Unterschied nach dem Studium ist, dass das Akademikerkind eine hochbezahlte stelle beim DAX Konzern anfängt weil Papa/Mama jemanden kennt der da arbeitet und ein gutes Wort einlegen kann, während das arme Kind bzw. dessen Eltern keine Kontakte in entsprechende Positionen hat und deshalb in der zeitarbeitsfirma anfangen muss.