[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

ehem. Arbeitskollege von mir ist von einem Globalen Unternehmen zu einem Eigentümer geführten Unternehmen aus der Region gewechselt und ist als Quereinsteiger (Wirtschaftsing) als PM im Maschinenbau mit 120k ohne Zulagen eingestiegen. Gut nach 3 Monaten wusste er auch wieso die so viel Zahlen und ist zurück zu einem anderen sehr bekannten deutschen Unternehmen für knappe 70k gewechselt. Also geht alles...

Dass jetzt JEDER PM mindestens 70k hat, glaube ich aber auch nicht, aber so 55-60k kann ich mir schon gut Vorstellen. Als einfacher Produktdesigner (wie ich einer bin z.B.) wird es da schon schwieriger, da sind es dann eher 45-55k

Als einfacher Werker, der bei Audi/BMW/VW die Autos zusammen schraubt macht ja schon locker 50k

Thema Software:
Nicht in Deutschland, aber in Frankreich wird auch eine extrem Teure Software Entwickelt, die kostet je nach Umfang zwischen 10.000euro und 500.000euro einmalig und dann jeden Monat 4-5 Stellig an Support. Wenn du dir dann vorstellst dass es Unternehmen gibt die mehrere Lizenzen haben kommt da ein schönes Sümmchen zusammen. Dann gibts ja Vertriebler in Deutschland die, die Software vertreiben (macht der Französische Hersteller nicht direkt, fragt mich nicht wieso, ich hab kein Plan), diese Vertriebler bieten dann auch noch Schulungen an oder Programmierarbeiten um die Software zu Personalisieren.

Kann ich mir also gut vorstellen dass man in dem Bereich gut Geld machen kann.

@ YodaIII

ich hatte mal 35 Std Woche, ausstechen und weiter Arbeiten wäre mir im Traum nicht eingefallen...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wollte mal wissen, wer von euch als (Leitender) Software Entwickler tätig, mit 10 - 12 Jahren Berufserfahrung und arbeitet bei einer der IG Metall angeschlossenen Firma, mit oder ohne Tarif Vertrag?

Wechsle aktuell den AG und wollte wissen was man aufrufen kann ... ? :hmm:

Gerne Antwort als PN!

Hängt u.a. stark von deinem Bundesland ab. Bsp. NRW IG Metall wäre es wohl EG12 ~54k bei guten 13,5 Gehältern. Ohne irgendwelche Zuschläge. Also real dann wohl in Richtung 60k.
Ggfs. auch EG13 wenn die entsprechende Erfahrung etc. da ist. Wäre dann real wohl in Richtung 65k zu Beginn.

Wenn bei dir dann noch Personalverantwortung dazu kommt, ist das natürlich nochmal etwas anderes. Mind. EG14 eher oftmals dann schon AT.

Denk dran, dass du 70k bei wohl 40h hattest ;) Bei 35h sind das knappe 10k weniger.

Und zu diesem ganzen Thema hier gerade...Der Markt im Bereich Software/ERP/IT bezahlt es aktuell einfach, weil es wenig entsprechend qualifizierte Fachkräfte gibt.
Man muss sich doch heute nur ein einigermaßen nettes Bild schnappen, ein XING Profil eröffnen, 2-3 Infos über sich bzw. seine Qualifikationen eintragen und nach einer Woche sind da 5-8 Anfragen von etlichen Headhuntern. Und wenn die Headhunter dann bei einer SAP-Abteilung von 7 Leuten, wovon 4 ordentliche XING Profile haben, jeden(!) anschreiben, weißt du wie groß der Markt ist. Und nein, keine wirkliche Großstadt in der Nähe ;)
 
Habe 35h Woche und wird auch eingehalten.

Jede Minute drüber geht aufs Gleitzeitkonto.

Ich bezweifele Mal stark, dass in einem Betrieb mit IG Metall Tarif (somit auch zu 99% ein Betriebsrat vorhanden) nach dem stechen weitergearbeitet wird.
 
Reale 35h Woche.
Jede Minute geht aufs Zeitkonto, wenn das Zeitkonto länger am Anschlag (Minus 40 bis Plus 40) läuft, kommt der Betriebsrat und es wird nach einer Lösung gesucht.
Mein Stundenkonto sagt momentan 5h Plus :wink:
 
Kurze Frage an die Jungs mit 35h Woche.

Sind es wirklich (meistens) 35h, oder existiert das nur auf dem Papier und es gibt massiv Überstunden ( egal ob bezahlt oder unbezahlt) ?
Kenne grade aus dem Automobilbereich nur Beispiele, bei denen teilweise nach der maximalen Tagesarbeitszeit ausgestochen wird und noch 2-3h weiter gemacht wird.

Bei mir sind es exakt 35 Stunden. Freiwillige Überstunden sind natürlich gern gesehen, mein Konto ist aber voll und daher Stempel ich auch exakt 7 Stunden am Tag.
Bin auch in der Automobilindustrie aber von solchen Fällen wie du beschreibst habe ich noch nie gehört.
Ich geh daher mit EG8 und nem recht interessanten Job in der Messtechnik mit ca. 63k nach Hause (Früh-/Spätschicht). Je nachdem ob mal noch Wochenend-/Feiertagarbeit dazukommt ist es Mal mehr und Mal weniger.
Nächstes Jahr wird wohl noch eine EG-Stufe draufkommen, und mit 38Tagen Urlaub bin ich mehr als zufrieden.

Gesendet von meinem Redmi Note 5 mit Tapatalk
 
Das würde ich so mal nicht unterschreiben. 80K oder darüber sind eher Gehälter für Projekt- oder Teamleiter, als 0815-Entwickler kommt man nur durch Bonus/Gewinnbeteiligung, ausbezahlte Überstunden oder Jahrzehnte an Betriebszugehörigkeit da hin. In den letzten Jahren war das mit dem Bonus für viele wohl eine doch sehr einträgliche Sache, dürfte dieses Jahr wohl eher ... weniger ausfallen.
Gut bezahlt ist das trotzdem noch - aber 80K Jahresbrutto ist zwar mit IGM EG12 "realistisch" dennoch sind die Menge an Stellen dafür doch nicht ganz so zahlreich wie man das gerne darstellt und an der Grenze zum AT.

Also ich kann sowohl von einem Zulieferer in NRW, BMW und Daimler sprechen. Da sind die Entwicklerstellen definitiv auf diesem Level. (EG13 in Nrw, 12 in Bayern und 15 in BW)
Als Teamleiter/ Gruppenleiter bist du (zumindest sämtliche Kollegen die kenne) sofort aus dem Tarif raus und hast eine andere Berechnungsgrundlage des Gehaltes. Und das beginnt deutlich über dem Tarif.
 
Recht hat er, payday.
Du bist ja Mechaniker, sprich Längen, Zeiten, Umdrehungen sollten dir ja ein Begriff sein, dass du ja scheinbar studiert hast.


Wie kann Jemand 400km pro 1Stunde in 2 Stunden fahren?

Grenzverhalten im Bereich der Lichtgeschwindigkeit schließe ich mal aus.

das war eine anspielung darauf, das die leute extrem hohe gehälter erzählen und auf nachfrage plötzlich andere dinge mit dazuzählen wie boni und am besten noch provision pro verkaufter einheit und ihr grundgehalt eigentlich beim mindestlohn liegt.
mir ist natürlich völlig klar, das mein auto keine 400km/h fährt und ich weiß auch, das das geteilt vor den h halt "pro" stunde bedeutet... es ging darum, das man eine zahl in den raum wirft, aber die parameter/einheit einfach mal weglässt.
 
das war eine anspielung darauf, das die leute extrem hohe gehälter erzählen und auf nachfrage plötzlich andere dinge mit dazuzählen wie boni und am besten noch provision pro verkaufter einheit und ihr grundgehalt eigentlich beim mindestlohn liegt.
mir ist natürlich völlig klar, das mein auto keine 400km/h fährt und ich weiß auch, das das geteilt vor den h halt "pro" stunde bedeutet... es ging darum, das man eine zahl in den raum wirft, aber die parameter/einheit einfach mal weglässt.

du meinst schlicht und ergreifend, dass jemand sagt sein Auto fährt 400km/h und verschweigt, dass er eigentlich 400km/2h meint....
 
Du schnallst es scheinbar dennoch nicht.

Worüber du dich aufregst, wenn einer sagt, dass er 400km fahren kann. (also ohne die Angabe einer Relation) (und man davon ausgeht, dass damit der Standard von 400km/h gemeint sei)
Analog zu dem, dass einer 100k im Jahr hat, auch das ist eine Angabe ohne eine Relation. (also man den Standard von 35h-Woche oder sowas annimmt)

Wenn aber der eine sagt, dass der 400km/1h fährt und der andere 400km/2h fährt, dann ist die Relation gegeben und der mit 400km/1h ist der coolere Dude.
Analog zum Gehalt:
Der eine 100k"/"30h-Woche und der andere 100k"/"60h-Woche, dann ist der mit der 30h-Woche der coolere Dude.

Deine Aussage mit 400km/h/2h ist eine mehr als sinnlose Angabe...

EDIT:
Wenn jemand sagt, dass sein Auto 400km/h fährt und eigentlich meint 400km/2h, dann ist das schlicht gelogen.
Genauso wenn einer sagt, dass er 100k bei 30h Woche hat, aber eigentlich 60h Woche meint. (oder mit Boni oder weiß der Geier was noch)
Dann ist das auch schlicht gelogen. Was dich aber aufregt, dass eben die Angaben ohne Relation kommen und man daher 60k und 100k nur bedingt vergleichen kann, außer den absoluten (relationslosen) Wert, ohne wirkliche Aussage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du schnallst es scheinbar dennoch nicht.

Worüber du dich aufregst, wenn einer sagt, dass er 400km fahren kann. (also ohne die Angabe einer Relation)
Analog zu dem, dass einer 100k im Jahr hat, auch das ist eine Angabe ohne eine Relation.

Wenn aber der eine sagt, dass der 400km/1h fährt und der andere 400km/2h fährt, dann ist die Relation gegeben und der mit 400km/1h ist der coolere Dude.
Analog zum Gehalt:
Der eine 100k"/"30h-Woche und der andere 100k"/"60h-Woche, dann ist der mit der 30h-Woche der coolere Dude.

Deine Aussage mit 400km/h/2h ist eine mehr als sinnlose Angabe...

sag ich doch :fresse:
 
Dass ihr letztes Jahr nen M6 gekauft habt, halte ich für ein Gerücht. Die werden erst seit kurzem ausgeliefert. Ihr werdet daher ein M5 haben. Daher wird es dieses Jahr auch kein M7 mehr geben.
Was natürlich nichts daran ändert, dass man IT HW am besten garnicht kauft, wenn man immer das Neuste haben will. Das ist auch beim Siemens PG so...
;)

Stimmt, ich hab nochmal nachgeschaut... ein M6 wäre bestellt gewesen, aber nur ein M5 geliefert, weil das ja laut Siemens Produktsupport für Step5 eigentlich erst Ende 2019 kommen soll, quasi zum offizielen Support-Ende von W7... - warum die das nicht eher gebacken bekommen wollen, frag ich mich ja schon, bzw. laufen täte es ja, is halt nur nicht supportet... :/

Ich hab einen Vertrag auf 38h - angeordnete Mehrarbeit am WE durch z.B. Umstellungen wird auf einem Zeitkonto händisch erfasst und zeitnach "abgefeiert" man geht halt mal eher, sofern es die Arbeit zulässt (Guter Witz ^^) - ansonsten ist es aber trotzdem so, das ich auf gut 40h komme.... Wird natürlich nicht vergütet - aber die Grenze, ist gerade @home auch immer etwas schwammig.
Ich hab daheim ja auch n kleines Lab - da mach ich auch Dinge für mich zum testen, die natürlich auch der Firma zu Gute kommen...
 
Bei mir sind es exakt 35 Stunden. Freiwillige Überstunden sind natürlich gern gesehen, mein Konto ist aber voll und daher Stempel ich auch exakt 7 Stunden am Tag.
Bin auch in der Automobilindustrie aber von solchen Fällen wie du beschreibst habe ich noch nie gehört.
Ich geh daher mit EG8 und nem recht interessanten Job in der Messtechnik mit ca. 63k nach Hause (Früh-/Spätschicht). Je nachdem ob mal noch Wochenend-/Feiertagarbeit dazukommt ist es Mal mehr und Mal weniger.
Nächstes Jahr wird wohl noch eine EG-Stufe draufkommen, und mit 38Tagen Urlaub bin ich mehr als zufrieden.

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Danke an alle für die antworten.

Kenne 3 solche Beispiele, allerdings sind die alle schon länger außer Tarif und einer hat aktuell >40 Leute unter sich. Aber die arbeiten alle 3 schon immer so - 60-80h Woche ist die Regel ( 6 bzw. 7 Tage)
 
Also bei den Gehältern hier bin ich auch ab und an neidisch (stehe ich zu). Aber dann wird mir wieder bewusst, dass ich gehen kann wann ich will, ich keinem Kunden/Auftraggeber in den A.... kriechen muss, meinen festen Schreibtisch habe, die Kohle immer pünktlich und in vereinbarter Höhe kommt und ich die restlichen Vorteile (auch wenn der öD immer weiter im Vergleich zur Wirtschaft an Attraktivität verliert) mitnehmen kann :)

Und mit aktuell 51k (übernächstes Jahr dann ~57k) kann ich mich nicht beschweren.
Gut, ich habe allerdings auch kein Studium :fresse:
 
Danke an alle für die antworten.

Kenne 3 solche Beispiele, allerdings sind die alle schon länger außer Tarif und einer hat aktuell >40 Leute unter sich. Aber die arbeiten alle 3 schon immer so - 60-80h Woche ist die Regel ( 6 bzw. 7 Tage)
Ja bei AT sieht die Welt Natürlich anders aus aber das nimmt man ja in Kauf wenn man AT wird
 
Also bei den Gehältern hier bin ich auch ab und an neidisch (stehe ich zu). Aber dann wird mir wieder bewusst, dass ich gehen kann wann ich will, ich keinem Kunden/Auftraggeber in den A.... kriechen muss, meinen festen Schreibtisch habe, die Kohle immer pünktlich und in vereinbarter Höhe kommt und ich die restlichen Vorteile (auch wenn der öD immer weiter im Vergleich zur Wirtschaft an Attraktivität verliert) mitnehmen kann :)

Und mit aktuell 51k (übernächstes Jahr dann ~57k) kann ich mich nicht beschweren.
Gut, ich habe allerdings auch kein Studium :fresse:

Also ich das Gehalt sogar super in Kombi mit dem ÖD. Kann man gar nicht klagen.

Werde in den nächsten Monaten mein duales Studium abschließen und bei einem großen regionalen Versicherer arbeiten. Wies aussieht steig ich mit 3k bei 13,5 Gehältern (38h Woche )und einem kleinen Unternehmensbonus ein.
Bin noch zwiegespalten, da es bei uns einen speziellen Außendienst gibt, der sich nur auf bAV konzentriert und dort verdient jeder Neueinsteiger im Schnitt 90-110k im Jahr.

Jedoch verbunden mit vielen Nachteilen: Sehr hohe Reisebereitschaft (unter der Woche ist man selten daheim), sehr hohe Arbeitszeiten (liegen meist deutlich über 50-60h) und für mich das schlimmste: Es ist furchtbar monoton. Man hat so gut wie keine Abwechslung. Man geht in eine Firma rein und berät am Tag 8-12 Mitarbeiter und erzählt jedem das selbe. Bei uns im Betrieb gibt es kaum welche, die das länger als 3-4 Jahre machen. Und fsat jeder Kunde ist ein Abschluss, da durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz es Vertragskonstellationen gibt, die sich nicht auf Netto-Gehalt auswirken. Hier zahlt nur der Arbeitgeber und der Staat dann mit ein. Die Summe, die am Ende der Laufzeit rauskommt ist nicht sehr hoch, aber kostet dem AN nichts.

Ich sehe halt diesen Job nicht als Möglichkeit nachhaltig viel Geld zu verdienen, sondern nur auf kurze Dauer. Hoffe, dass ich im ID durchstarten kann.
 
Na ja, kommt auf die Sichtweise an. Grundsätzlich braucht man für die Stelle ein Studium. Dazu Personalverantwortung über 13 Mitarbeiter und Anweisung von sehr hohen monatlichen Geldbeträgen. Ich denke dafür würde in der Wirtschaft wohl fast keiner Anfangen wollen ;)
 
Ich mach 38,5 Std/Woche und alles was rüber geht, geht direkt aufs Stundenkonto.
Zurzeit sind da ca 55std drauf.
Entlohnt wird das ganze mit 32 Tagen Urlaub, Heiligabend und Silvester frei (geschenkt) sowie knapp 13,2x 7k€.
Ich lebe sorgenfrei und arbeite nicht in der Automobilindustrie. Ehemalige Behörde.

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nene, die Zeit, in der ich Überstunden gesammelt hab sind definitiv vorbei - das gibt einem ja keiner Wieder - beim Jobwechsel anno 2008 hab ich da außerdem extrem viel verloren - freinehmen ging nämlich nicht, und wenn man es "schafft" mit Bereitschaftszeit und WE-Arbeit, die als Ü-Stunden geführt werden, knappe 1200 Überstunden auf 2 Jahre anzuhäufen, weil man nicht zum abfeiern kommt... Nein - Nie, nie wieder!
 
nene, die Zeit, in der ich Überstunden gesammelt hab sind definitiv vorbei - das gibt einem ja keiner Wieder - beim Jobwechsel anno 2008 hab ich da außerdem extrem viel verloren - freinehmen ging nämlich nicht, und wenn man es "schafft" mit Bereitschaftszeit und WE-Arbeit, die als Ü-Stunden geführt werden, knappe 1200 Überstunden auf 2 Jahre anzuhäufen, weil man nicht zum abfeiern kommt... Nein - Nie, nie wieder!
Sollte die Zahl stimmen mit den 1200h Überstunden (1 Jahr hat ca 220 Arbeitstage = 1800h) dann meinen Beileid. Das ist Mal richtig richtig mies

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warum sollte der Arbeitgeber auszahlen wenn man es auch untern Tisch fallen lassen kann?
Ich denk mir bei 50+ Stunden, geil! Bald erstmal ne Woche frei machen, bei 100h würde ich langsam nervös werden aber wer 1200h ansammelt, nunja da fällt mir nur, selbst Schuld ein.
Ich weiß, ist je nach Arbeitgeber immer leicht gesagt und meistens auch besser wie Arbeitslos, würde bei mir aber niemals in Frage kommen.
 
vll fehlt da eine Verpflichtung. Nur X Überstunden, sonst abfeiern oder auszahlen. Kann der Arbeitgeber sich dann aussuchen. :fresse:

Im besten Fall hat man mit den 1200h ja auch dem Arbeitgeber ja auch ordentlich in die Tasche gearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich das Gehalt sogar super in Kombi mit dem ÖD. Kann man gar nicht klagen.

Werde in den nächsten Monaten mein duales Studium abschließen und bei einem großen regionalen Versicherer arbeiten. Wies aussieht steig ich mit 3k bei 13,5 Gehältern (38h Woche )und einem kleinen Unternehmensbonus ein.
Bin noch zwiegespalten, da es bei uns einen speziellen Außendienst gibt, der sich nur auf bAV konzentriert und dort verdient jeder Neueinsteiger im Schnitt 90-110k im Jahr.

Jedoch verbunden mit vielen Nachteilen: Sehr hohe Reisebereitschaft (unter der Woche ist man selten daheim), sehr hohe Arbeitszeiten (liegen meist deutlich über 50-60h) und für mich das schlimmste: Es ist furchtbar monoton. Man hat so gut wie keine Abwechslung. Man geht in eine Firma rein und berät am Tag 8-12 Mitarbeiter und erzählt jedem das selbe. Bei uns im Betrieb gibt es kaum welche, die das länger als 3-4 Jahre machen. Und fsat jeder Kunde ist ein Abschluss, da durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz es Vertragskonstellationen gibt, die sich nicht auf Netto-Gehalt auswirken. Hier zahlt nur der Arbeitgeber und der Staat dann mit ein. Die Summe, die am Ende der Laufzeit rauskommt ist nicht sehr hoch, aber kostet dem AN nichts.

Ich sehe halt diesen Job nicht als Möglichkeit nachhaltig viel Geld zu verdienen, sondern nur auf kurze Dauer. Hoffe, dass ich im ID durchstarten kann.

Hört sich nicht wahnsinnig lukrativ an, um genau zu sein eher ziemlich schlecht. Das sind nicht mal 13 Euro/h, bei Viel Reisetätigkeit.

Das bekommst du hier als 0815-Supporter im Büro.
 
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