Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Rechnen muss man mit irgendwas zwischen 1MWh für die besonders Sparsamen (und nicht ständig im Hotel lebenden) und 4MWh für Leute die Elektrowarmwasser haben und dazu noch nen kleinen Technikkeller.
Geht aber auch schnell mit Hauswasserwerk und Filter/Pumpe am Teich ....
Spreche da aus Erfahrung, wenn dann noch der Filter vom Pool läuft kommt noch ein Schlag obendrauf und wir sind nur zu zweit
Wie ist das eigentlich mit den Videointerviews mittlerweile? Wird großen Wert auf den Hintergrund gelegt? (z.B. bei mir ist im Hintergrund mein Home-Office Setup inkl 3er Dragon Ball Displates zu sehen) . So in den Konferenzen kann man das ja unscharf stellen... aber wie das wohl bei Bewerbungsgesprächen wäre?
Videointerview würde ich sagen nein, für ein KI-Interview brauchst du Bücherregal im Hintergrund und eine Brille Bisher hatten alle Teilnehmer immer ein eigenes Bild als Hintergrund. Ich belasse es einfach bei meinem Arbeitszimmerhintergrund. Da hängt nur ein Bild.
Was mich mal sehr interessieren würde: wenn ihr euch jetzt einen Job suchen müsstet, was denkt ihr, wie viele Bewerbungen ihr schreiben müsstet, bis ihr eine Stelle habt?
Ich denke eine schreiben müsste ich realistisch aktuell gar nicht. Ich kriege jeden Tag so viele Headhunter Anfragen auf linked.in wobei auch einige interessante Sachen dabei wären (der allermeiste Teil aber todeslangweilig oder ein Downgrade). Normalerweise schickt man dann ja nen CV hin und geht dann wenn das passt direkt ins Gespräch.
Nicht wirklich.
110W 24/7 sind 1MWh.
Hast du also einen relativ kleinen Server für was auch immer am Laufen, der nur ein wenig mehr gefordert wird, sind 1MWh weg.
Und 110W sind nicht viel.
Kommt dann noch nen 500W Gamingrechner 5h/Tag und das an jedem Tag zum Einsatz, sind das nochmal 1MWh.
Soviel kann deine Freundin gar nicht kochen, bzw. futtern. Dazu müsste sie das täglich als Hobby machen und jeden Tag Freunde einladen und nen 5 Gänge Menü zaubern.
4MWh sind mehr als leicht weg. Dazu braucht es entweder Dauerlauf oder eine entsprechend hohe Leistung und dann kommt die Regelmäßigkeit.
Wer sich nen 500W Rechner hinstellt und damit am WE mal 5h zockt ist kein Luxxer im Sinne eines Powerusers. Ja, das mag ein Luxxer sein, der einen evtl. stärkere Rechner hat, das wars dann aber auch.
Als Poweruser geht das ins Geld, sonst merkst du sowas nicht.
Wie ist das eigentlich mit den Videointerviews mittlerweile? Wird großen Wert auf den Hintergrund gelegt? (z.B. bei mir ist im Hintergrund mein Home-Office Setup inkl 3er Dragon Ball Displates zu sehen) . So in den Konferenzen kann man das ja unscharf stellen... aber wie das wohl bei Bewerbungsgesprächen wäre?
Eben, wir haben letztes Jahr 3900KWh vom Energieversorger bezogen, zusätzlich kommt noch der Eigenverbrauch der PV mit irgendwas um die 2000KWh on Top.
Der Verbrauch ist die letzten Jahre mit dem Alter der Kinder stetig gestiegen - zumal die Zwerge natürlich auch Licht anlassen, bzw. schon Strom verbrauchen bevor die Sonne auf geht.
Der Geschirrspüler läuft zu 90% 2x am Tag (bzw. einmal am Tag und einmal am Abend), einfach weil er voll ist. - Waschmaschine min. 1 Wäsche pro Tag, Trockner auch alle 2 Tage min. 1x - leider auch ab und an Abends/Nachts das es in der Früh fertig ist.
Es läuft die Hausumgebung (USV, Server, Switch, 3 APs, Telefon) - ab und an mal das LAB (Meist Tagsüber am WE) und dann mein PC eher abends/nachts wobei dann auch der PC meiner Frau läuft oder sie schaut Netflix am TV
der 3D-Drucker läuft zwar meist tagsüber, aber manche Drucke dauern auch mal länger oder man braucht noch fix was, dann ist der halt auch Abends an...
1-2x warme Mahlzeit am Tag, Gefrierschrank zum Kühlschrank und diesen Sommer auch noch ein Außenkühlschrank...
läppert sich dann unterm Strich doch ganz schön was zusammen.
hatte in den letzten 5 Jahren 5 Bewerbungen versendet. sah so aus:
Ein paar mal wurde ich vom Headhunter angesprochen, aber da waren keine Überraschungen bei und somit habe ich da nichts weiterverfolgt. Eine Firma hat mich nach ~6 Monaten oder so angeschrieben und mich für den Folgetag für ein Gespräch in 500km Entfernung eingeladen, das hatte ich dankend abgelehnt.
Insgesamt suche ich eigentlich nicht wirklich aktiv, aber beobachte den Markt und ist ja immer mal interessant, auch auf der anderen Seite zu sitzen (entsprechend habe ich das eine Jobangebot auch nicht angenommen da mein Arbeitgeber meine damaligen Konditionen nachgebessert hatte dann).
Glaube nicht. Kommt auch sehr stark drauf an was man tut und ob man sich weiter spezialisiert hat. Wenn man FiSi gelernt hat und seit 15 Jahren im 1st lvl support ist… dann geht warscheinlich nicht viel.
Ich sollte jetzt seit 10 Jahren ausgelernt sein. Werde dieses Jahr die 80k knacken. Aber ist sicher kein Durchschnitt. Die Region hat auch n grossen Einfluss auf das Gehalt.
1) Fisi ist ein Ausbildungsberuf (ähnlich wie technische Zeichner)
2) Bei Metall Elektro Hessen steigst du frisch nach der Ausbildung mit der E5 ein (2876€ iirc) bis nach ein paar Jahren mit wachsender Erfahrung E8 3940€. 35h/13.5 Gehälter.
3) E8 bei 13.5 sind 53k€ / Jahr. Das würd ich meiner Erfahrung nach als untere Messlatte ansehen. Brücke zurück zu den Zeichnern - meine Kolleginnen Mädels sind laut Chefin in der gleichen Liga wie ich, das wären 60k€ Jahr (25 Jahre+ als Zeichnerinnen)
4) Weiter nach oben gehts halt wenn man keinen 0815 FISI Job macht, sondern sich halt Dinge beibringt, spezialisiert/spezifisches Herrschaftswissen hat usw.
Disclaimer:
Es gibt sicher Unternehmen die den Wert einer Position nicht nach Niveaubeispiel / Era bewerten, nach anderen Tarifstrukturen bezahlen, usw.
Da hab ich dann keinen Anhaltspunkt, kenne nur ME Hessen recht gut.
das kommt sehr stark darauf an wo du arbeitest. Ich bin jetzt 30 Jahre alt, hab nach der Schule meine Ausbildung zum ITSE abgeschlossen (arbeite aber als fisi) und bin aktuell nach einem Jobwechsel bei einem kleineren Systemhaus angestellt. Verdiene aktuell 4K Brutto + Boni (komme damit auf 2680€ netto monatlich). Habe allerdings auch Kollegen welche schon viel länger da arbeiten, aber weit weniger verdienen (wer sich nicht traut an komplexere Themen ranzugehen, bleibt auf der Stelle stehen und das sind dann eben schlechte Voraussetzungen für ein Gehaltsgespräch).
Ich denke mit 4k ist man als Fisi schon gut dabei als normaler Angestellter. Viele zahlen (leider) deutlich schlechter.
Habe allerdings auch Kollegen welche schon viel länger da arbeiten, aber weit weniger verdienen (wer sich nicht traut an komplexere Themen ranzugehen, bleibt auf der Stelle stehen und das sind dann eben schlechte Voraussetzungen für ein Gehaltsgespräch).
Danke, sehr schön formuliert und rausgestellt
Genau das hatte ich mit meinem 4) gemeint. Wenn man irgendwann einen Job macht, der mit Fisi nix mehr zu tun hat weil man sich Stück für Stück getraut hat - voila.
das kommt sehr stark darauf an wo du arbeitest. Ich bin jetzt 30 Jahre alt, hab nach der Schule meine Ausbildung zum ITSE abgeschlossen (arbeite aber als fisi) und bin aktuell nach einem Jobwechsel bei einem kleineren Systemhaus angestellt. Verdiene aktuell 4K Brutto + Boni (komme damit auf 2680€ netto monatlich). Habe allerdings auch Kollegen welche schon viel länger da arbeiten, aber weit weniger verdienen (wer sich nicht traut an komplexere Themen ranzugehen, bleibt auf der Stelle stehen und das sind dann eben schlechte Voraussetzungen für ein Gehaltsgespräch).
Ich denke mit 4k ist man als Fisi schon gut dabei als normaler Angestellter. Viele zahlen (leider) deutlich schlechter.
Jip Spezialisierung und gucken das man mehr macht als "ESXI" administrieren. Ich habe damit den Weg Richtung Teamleitung vollzogen und liege etwas über deinem Gehalt.
Nachteil oder wie auch immer man das bewerten möchte: Hands on existiert bei mir nur noch wenig.
Ich habe FiSi 2006 bei einem großen deutschen IG Metall Betrieb gelernt und bin 2009 mit ca. 35k gestartet dank Erfolgszulage wegen guter Abschlussprüfung.
Habe mich dann im Arbeitsalltag auf ca. 45k hochgearbeitet. Dann stand ich in der Sackgasse wie es weitergehen soll/ Perespektive. Ist bequem in der großen anonymen Firma
2014 bin ich zu einem großen internationalen Hyperscaler gewechselt für 58k, die Welt bereist viel gesehen und gearbeitet.
2016 bin ich in das Consulting gewechselt weil ich nicht mehr so lange vereisen wollte und habe mich auf ca. 75k plus Bonus verbessert.
2018 habe ich dann aufgrund der Ausrichtung meines Arbeitgebers zu einer anderen Consulting Firma gewechselt für 100k plus Bonus.
Aktuell werden Phantasiegehälter gefordert und auch bezahlt. Für meine Spezialisierung kommen regelmäßig Angebote für 130-145k, fühle mich aber bei meinem Arbeitgeber wohl und versuche jetzt mich dort weiterzuentwickeln. Geld ist schön aber nicht alles und meine Rahmenbedingungen sind momentan Toll und ich fühle mich wohl.
Denke das ist nicht unbedingt der Standard Weg eines FiSis. Bin nie verkrampft dem Geld nachgelaufen, war eine Mischung aus Spezialisierung, guter Lebenslauf und konstanter Leistung.
Es muss also nicht immer ein Studium sein, macht es aber bestimmt leichter
Von anfänglichen technischen Vertiefungen bin ich persönlich auch immer mehr ins koordinative und zuletzt auch ausbilderische gegangen und bin nun eigentlich immer weniger an der Technik.
Nicht, dass ich da den Anschluss verloren hätte. Verantworte immer noch nebenbei Netzwerkinfrastruktur mit Kollegen.
Vom Techniker, technischer Consultant über Teamleiter und abteilungsübergreifende Personal- und Kompetenzkoordination habe ich auch schon alles durch.
Irgendwann merkt man auch, was man wirklich möchte. Man schleift sich selbst, wie ein Diamant. Dies ist und bleibt aber ein stetiger Prozess, ist nie zu Ende.
Mein Lebenslauf ist mittlerweile recht prall, bekomme ständig Anfragen auf Jobs aus dem Netz, aber auch öfters mal Freundes- und ehemaligem Mitauszubildendenkreis, die suchen in ihren Firmen.
Ich habe aber mit der Ausbildungsverantwortung für Fachinformatiker jetzt die Stelle bei uns inne, die mich erfüllt.
Ja, würde ich mal wieder springen bekäme ich Safe noch mehr Geld.
Ich schätze aber meinen engsten Kollegen und Vorgesetzten sehr, kann ‚meine Schäfchen‘ aufs Betufsleben vernünftig vorbereiten und dafür sorgen, dass junge Menschen vernünftig und zielgerichtet aufs Berufsleben vorbereitet werden.
Wer bei mir Vollgas gibt und zeigt, dass er Bock hat den Beruf zu leben, dem Schütte ich auch all mein Wissen aus und gebe den Jungen Leuten alles, was ich in den ganzen Jahren erlebt habe mit auf den Weg.
Gleich mit dem Fokus sich selbst eine Lücke zu Suchen, in der man sich persönlich wohlfühlt.
Denn nur dann kann man wirklich gut sein. Muss ja nicht jeder nochmal die Fehler machen, die ich gemacht habe.
Nebenbei fahre ich immer noch täglich mit dem Rad zur Arbeit, das ist für mich immer noch Seelenbalsam!
Auch wenn ich gerade eine Absage erhalten habe, so war der Verlauf und der Umgang mit meiner Bewerbung doch sehr wertschätzend:
Ich hatte mich initiativ bei einer Softwarefirma beworben, nach zwei Tagen meldete sich auch direkt ein Personaler zwecks Telefontermin. Das Telefonat war freundlich, offen und es wurde mir zeitnahe Rückmeldung zugesagt. Diese erfolgte jetzt 5 Tage später. Leider war eine Senior Consultant Stelle schon besetzt und für eine andere Stelle war ich einfach komplett überqualifiziert, da wäre mir schnell langweilig geworden - waren der Recruiter und ich uns einig. Aber auch wenn es eine Absage war, sie erfolgte per Telefon. Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber meiner Meinung nach hat das deutlich mehr Wertschätzung den Bewerbern gegenüber als eine 08/15 Standardmail. Ebenso zeitnahe Rückmeldungen.
Auch wenn ich gerade eine Absage erhalten habe, so war der Verlauf und der Umgang mit meiner Bewerbung doch sehr wertschätzend:
Ich hatte mich initiativ bei einer Softwarefirma beworben, nach zwei Tagen meldete sich auch direkt ein Personaler zwecks Telefontermin. Das Telefonat war freundlich, offen und es wurde mir zeitnahe Rückmeldung zugesagt. Diese erfolgte jetzt 5 Tage später. Leider war eine Senior Consultant Stelle schon besetzt und für eine andere Stelle war ich einfach komplett überqualifiziert, da wäre mir schnell langweilig geworden - waren der Recruiter und ich uns einig. Aber auch wenn es eine Absage war, sie erfolgte per Telefon. Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber meiner Meinung nach hat das deutlich mehr Wertschätzung den Bewerbern gegenüber als eine 08/15 Standardmail. Ebenso zeitnahe Rückmeldungen.
Jip Spezialisierung und gucken das man mehr macht als "ESXI" administrieren. Ich habe damit den Weg Richtung Teamleitung vollzogen und liege etwas über deinem Gehalt.
Nachteil oder wie auch immer man das bewerten möchte: Hands on existiert bei mir nur noch wenig.
Absolut. Mit ESXI, Windows und Linux administrieren bin ich auch gestartet, hab ca. 4 Jahre im Engineering gearbeitet und bin dann Corona bedingt in den On Site Support einer Klinik gewechselt.
Bin absolut unterfordert, verdiene aber 10k mehr pro Jahr und hab nur noch 5 Minuten Arbeitsweg statt 1.5h.
finde telefonische Absagen auch super, so hat man wenigstens die Möglichkeit herauszufinden, woran es lag.
Hat mich bei meinen Absagen immer tief enttäuscht dass ich nicht wirklich draus lernen konnte bzw. nicht wusste, woran es gescheitert ist.
Hatte tatsächlich bei den drei Absagen 3x eher mit Zusagen gerechnet, einmal war ich bei drei Interviews, wurde einen Tag vor der Entscheidung noch mal angerufen wo ich bestätigen sollte, dass ich für Gehalt X anfangen würde, und einen Tag später kam dann trotzdem die Absage... hätte ich da erfahren "lag am Gehalt" oder "besserer Bewerber" oder sonst was - alles fein, aber einfach nur zu raten was dann nach so vielen Terminen am Ende den Ausschlag gegeben hat, fand ich immer sehr blöd.
Das ist halt die Sache. Personalabteilungen haben alle Angst vor dem AGG bzw. wollen Stress vermeiden. Nur als Bewerber hat man so keine Chance zu lernen oder auch ggf. seine Unterlagen zu verbessern. Ich kann so nur mutmaßen ob es an meiner Gehaltsvorstellung oder fehlenden Zertifikaten oder Erfahrung gescheitert ist. Eine Absage-Mail ist halt schnell dahingeklatscht bzw. man kann schön eine 08/15 Textvorlage nutzen.
Der Personaler von heute hat mich sogar noch gefragt, ob er mein LinkedIn-Profil an seine Ex-Kollegen bei einer Personalagentur schicken kann. Fand ich auf jeden Fall nett und vielleicht ergibt sich daraus ja etwas.
hab ja vor 2,5 monaten hier in Frankfurt bei einem Unternehmen angefanngen (macht so krankenkassengedönz) und bin absolut unzufrieden und maximal angepisst.
ich hab sogar schon den Gedanken gehabt aus der IT rauszugehen und evtl in 8 monaten wieder zurück in die "heimat" zu ziehen weil mich das ganze nur noch abfuckt.
um aber erstmal raus aus dem schmodderladen zu kommen bewerbe mich also gerade ziemlich aktiv und schau mich um. (auch headhunter, aber da hab ich schon einige wieder abgesägt die mir nur quatsch erzählen)
hatte heute ein gespräch bei einer Bank bzw deren IT Tochter (100% zugehörigkeit zur bank) und hatte ein äußerst positives gespräch und bekam promt feedback dazu und das war sehr gut.
rahmenbedingungen passen soweit auch. ich glaube das klappt, bekomme kommende woche donnerstag eine rückmeldung.
aktuell hab ich 100m fußweg zum AG. bei der bank wären es ca. 10 minuten fußweg.
hab die ersten beiden oktober wochen urlaub. die nehmen und direkt kündigen + AU holen? Zeugnis brauch ich von denen nicht in betracht ziehen, dass würde sowieso schlecht ausfallen weil der laden bzw die vorgesetzten absolute arschgeigen sind
Wer bei mir Vollgas gibt und zeigt, dass er Bock hat den Beruf zu leben, dem Schütte ich auch all mein Wissen aus und gebe den Jungen Leuten alles, was ich in den ganzen Jahren erlebt habe mit auf den Weg.
Den Satz klau ich mir mal und hänge eine allgemeine Frage dran.
Es gibt bei mir in der Arbeit Dinge die nur ich mache weil nur ich Sie kann weil ich mich selbst intensiv mit dem entsprechenden Programmen auseinander gesetzt habe.
Nun krieg ich immer wieder zu hören wie doof das doch wäre wenn ich mal nicht mehr da wäre weil dann könnte as ja keiner.
Die Aussage kommt von einer absolut nicht PC affinen Kollegin.
Es gibt genau eine junge Kollegin der ich in die Richtung was zeigen bzw beibringen könnte.
Allerdings kommt von ihr nix in der Richtung dass Sie überhaupt Interesse daran hätte was zu lernen. Sie möchte einfach für so wenig wie möglich zuständig sein. So mein Eindruck.
Nun frage ich mich
Soll bzw darf ich so egoistisch sein und mir denken "Wenn mich keiner fragt werfe ich es euch auch nicht hinterher"?
Soll ich vielleicht einfach alles aufschreiben und wenn ich mal gehe gibt's dann die Aufzeichnung? Ist halt bisher alles nur in meinem Kopf und würde sicher n paar Stunden Arbeit kosten da Anleitungen mit Screenshots und Co zu basteln.
Wie ist das eigentlich mit den Videointerviews mittlerweile? Wird großen Wert auf den Hintergrund gelegt? (z.B. bei mir ist im Hintergrund mein Home-Office Setup inkl 3er Dragon Ball Displates zu sehen) . So in den Konferenzen kann man das ja unscharf stellen... aber wie das wohl bei Bewerbungsgesprächen wäre?
hatte am Mittwoch einen Termin in meiner Mittagspause wo ich in der pause rüber gelaufen bin in meine bude.
Roladen unten, Trainingsjacke an und teams meeting über handy was dauert wackelt und viel zu nah am gesicht war und go
verlief positiv und bin in der 2nd round ,lul
aber dort sind die rahmenbedingungen vermutlich nicht passend und ich müsste wenn ich kein Homeoffice hätte (was irgerndwan sicher wieder der fall sein wird) pendeln und ich hatte vorgehabt erstmal kein auto zu haben. dazu sind dort linuxkenntnisse gefragt die man sich dann dort aneignet, wozu ich eig kein bock hab
"2018 habe ich dann aufgrund der Ausrichtung meines Arbeitgebers zu einer anderen Consulting Firma gewechselt für 100k plus Bonus."
"Geld ist schön aber nicht alles"
lul
denke du weist wies gemeint ist
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Gibts hier FISI´s denen es ähnlich geht und kann mir evtl. ein paar Tips geben was in meinem Fall machen könnte?
Ich bin gelernter FISI mit 5,5 Jahren Berufserfahrung. Hab bislang nur im Support gearbeitet und mir macht der Job leider keinen Spaß mehr. Ich weiß, viele sagen du musst raus aus dem Support und dich spezialisieren oder so. Aber ich persönlich merke immer mehr und aktuell ganz besonders dass ich beruflich eigentlich komplett raus aus der IT möchte und das nur noch in meiner Freizeit auf das belasse, was mich privat interessiert.
Ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll. Ich hab einfach keinen Antrieb mich dort weiterzuentwickeln weil das Interesse einfach fehlt.
Ist das nachvollziehbar, gibt es das öfters?
Ich habe mir die letzten Wochen dazu echt viele Gedanken gemacht weil ich zusätzlich mit dem aktuellen AG maximal unzufrieden bin.
Den Satz klau ich mir mal und hänge eine allgemeine Frage dran. Es gibt bei mir in der Arbeit Dinge die nur ich mache weil nur ich Sie kann weil ich mich selbst intensiv mit dem entsprechenden Programmen auseinander gesetzt habe. Nun krieg ich immer wieder zu hören wie doof das doch wäre wenn ich mal nicht mehr da wäre weil dann könnte as ja keiner. Die Aussage kommt von einer absolut nicht PC affinen Kollegin. Es gibt genau eine junge Kollegin der ich in die Richtung was zeigen bzw beibringen könnte. Allerdings kommt von ihr nix in der Richtung dass Sie überhaupt Interesse daran hätte was zu lernen. Sie möchte einfach für so wenig wie möglich zuständig sein. So mein Eindruck. Nun frage ich mich Soll bzw darf ich so egoistisch sein und mir denken "Wenn mich keiner fragt werfe ich es euch auch nicht hinterher"? Soll ich vielleicht einfach alles aufschreiben und wenn ich mal gehe gibt's dann die Aufzeichnung? Ist halt bisher alles nur in meinem Kopf und würde sicher n paar Stunden Arbeit kosten da Anleitungen mit Screenshots und Co zu basteln.
Eigentlich ist es meiner Meinung nach Aufgabe der Vorgesetzten dafür zu sorgen, dass Wissen nicht nur in einem Kopf ist. Und gute Führungskräfte wissen, wer was kann. Für dich selbst kommt es halt immer drauf an, wie du zu deinen Kollegen stehst. Fair ist es schon für einen Ausfall oder Weggang vorzusorgen.
Ich habe damals vor meinem Weggang auch vieles aufgeschrieben, das hilft zwar schon aber ohne Erklärungen dazu wird es schwierig. Da mein damaliger Vorgesetzter es in 6(!) Monaten nicht geschafft hat Nachfolger festzulegen, ging ich dann in einigen Fällen ohne Kundenübergabe.