[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Zudem verfallen die Überstunden am Monatsende
Dann keine machen. Aufgeschrieben wirds vmtl. wenn du schreibst sie "verfallen". Warum nicht abfeiern? Du bist unglücklich? Der Chef wird sich vmtl. erstmal nicht ändern wenn ihm eh niemand Kontra in der Firma gibt, also umschauen und weg da. Vll. findest du auch in der Nähe etwas (weiterhin mit dem Fahrrad) und auch gehaltstechnisch wirste was ähnliches finden. Extrem mehr Entfernung + weniger machst du anfangs vll. mit (geiler AG, interessantes Aufgabengebiet,...) aber irgendwann denkste dir "Hmm weniger Zeit, dank Pendeln und dazu noch weniger Geld als vorher, wiegt es das auf?" und du schaust dich dann eh wieder um.
 
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geiler AG, interessantes Aufgabengebiet,...
ich bin zwar relativ unerfahren, aber "Aufstrebendes Start-Up unternehmen mit einem jungen Team" hört sich jetzt (für mich) auch nicht unbedingt danach an, als ob dort notwendigerweise die Regeln des deutschen Arbeitsrechts hochgehalten werden und die Vertretung ganz sicher nicht anderweitig verplant ist.

@Landvogt4711 wo in Bayern bist du denn? 40km zum nächsten Softwarejob und gleichzeitig scheinbar wenige Alternative deutet ja wirklich auf Pampa hin (wobei da Startup dagegen spricht).
 
Stand aktuell:
- AG ist 3km von mir entfernt (fahre das, wenn möglich, mit dem Fahrrad)
-Überstunden verfallen am Monatsende
Das mit den Überstunden ist natürlich nicht toll, aber dagegen kann man ja etwas tun (siehe Freak2003).

VS:
- AG ist 40 (!) km entfernt...
- Gehalt auch etwas weniger (knapp 5k Brutto weniger als jetzt)
40 km Fahrtstrecke ist kein Pappenstiel. Das kostet dich täglich 1-1,5 h mehr als aktuell (Radfahren ist Sport, würde ich daher nicht als Arbeitszeit werten, Autofahren hingegen schon).
Dann kosten dich diese 20 tkm pro Jahr auch einiges an Geld (bei angenommenen 20 Cent/km wären das 4000 € NETTO weniger, bzw. in der Summe dann ~6,5k €/Jahr).

Unterm Strich sehe ich nicht, dass du beim neuen AG mehr Freizeit haben wirst, bei schlechteren finanziellen Rahmenbedingungen.

Ich würde ja eher schauen ob es was ähnlich Interessantes nicht auch in deiner Nähe gibt.
 
ich bin zwar relativ unerfahren, aber "Aufstrebendes Start-Up unternehmen mit einem jungen Team" hört sich jetzt (für mich) auch nicht unbedingt danach an, als ob dort notwendigerweise die Regeln des deutschen Arbeitsrechts hochgehalten werden und die Vertretung ganz sicher nicht anderweitig verplant ist.

Meiner Erfahrung nach sind gerade jüngere Unternehmen offener für Veränderungen, andere Arbeitszeitmodelle und es wird nicht immer nach dem Motto "das haben wir immer schon so gemacht" gearbeitet. Deutsches Arbeitsrecht gilt für alle und ich kann nur jedem den Tipp geben sich vor einer Bewerbung die Bewertungen bei Kununu oder anderen Portalen anzuschauen. Da erfährt man oft mehr als auf der Hochglanz-Karriereseite des Unternehmens.
 
Bietet der neue AG evtl Remote working an? Wenn man das Pendeln z.b. auf 2x die Woche Präsenz und 3x Home Office reduzieren könnte wäre das ja halb so wild?
 
meine Entscheidung wäre da klar für einen Stellenwechsel wenn du nicht mehr glücklich bist und offensichtlich auch noch ausgenutzt wirst bzw. auf Urlaub verzichten sollst.
Das ist genau das, was mich aktuell richtig aufstoßen lässt. Mit dem hatte ich nicht gerechnet und so etwas ist mir auch noch nicht untergekommen, während andere gleich mal (ebenfalls keine Kinder, nicht verheiratet) die ganzen 3 Wochen gehen dürfen ;).

Und wer weiß, wenn sich das Unternehmen weiterentwickelt, kann sich sicher auch dein Gehalt entwickeln. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit 1-2 Tage in der Woche von zu Hause zu arbeiten? Ich würde das Thema Gehalt und Entfernung einfach direkt ansprechen und fragen ob sie dir noch etwas entgegen kommen können oder eine andere Lösung haben. Wenn sie wirklich Interesse an dir haben, wird sich schon eine Lösung finden.
1 Tag in der Woche ist definitiv machbar. 2 Tage wohl nur nach Absprache. Ich verstehe auch, dass ich erst mal Gehaltseinbußen wahrnehmen müsste, da ich ja gerade in dem Bereich weniger Erfahrung mitbringe und sich diese auch erst mal aufbauen müsste. Jedes Jahr werden dann Mitarbeitergespräche geführt, die u. A. auch eine Gehaltsanpassung mit sich bringen können.

Dann keine machen. Aufgeschrieben wirds vmtl. wenn du schreibst sie "verfallen". Warum nicht abfeiern?
Dann darfst du aber sonst auch nichts mehr fordern. Kein Gehalt gar nichts. Und die Überstunden die so anfallen sind aufgrund der Kernarbeitszeit schon wieder nicht abfeierbar. Kernarbeitszeit von 09 - 16 Uhr. Da bleibt einem nicht viel Spielraum :d.

@Landvogt4711 wo in Bayern bist du denn? 40km zum nächsten Softwarejob und gleichzeitig scheinbar wenige Alternative deutet ja wirklich auf Pampa hin (wobei da Startup dagegen spricht).
Wohne mehr am Land.. Weit weg von München oder anderen größeren Städten :d.

Das mit den Überstunden ist natürlich nicht toll, aber dagegen kann man ja etwas tun (siehe Freak2003).
Siehe oben :-)

Dann kosten dich diese 20 tkm pro Jahr auch einiges an Geld (bei angenommenen 20 Cent/km wären das 4000 € NETTO weniger, bzw. in der Summe dann ~6,5k €/Jahr).
Japp, deswegen versuche ich eben nochmals ins Gespräch zu gehen bezüglich entgegenkommen von Kilometergeld oder Tankkarte oder sonst etwas.

Bietet der neue AG evtl Remote working an? Wenn man das Pendeln z.b. auf 2x die Woche Präsenz und 3x Home Office reduzieren könnte wäre das ja halb so wild?
Siehe 2. Zitat und meine Antwort dazu :-)


Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen :).
 
Dann darfst du aber sonst auch nichts mehr fordern. Kein Gehalt gar nichts. Und die Überstunden die so anfallen sind aufgrund der Kernarbeitszeit schon wieder nicht abfeierbar. Kernarbeitszeit von 09 - 16 Uhr. Da bleibt einem nicht viel Spielraum :d.
Fürs Gehalt gibt es einen Arbeitsvertrag. Oder auf welcher Grundlage will der Chef einem das nicht mehr zahlen? Anscheinend, weil dir Urlaub nicht genehmigt wird, gibt es keinen Ersatz für dich. Daher dann die andere Variante: Keine Überstunden machen. Entweder es muss dir ermöglicht werden die abzufeiern (und das geht auch innerhalb der "Kernarbeitszeit", ansonsten ergeben Überstunden keinen Sinn) oder du machst einfach keine mehr. Du bist anscheinend nicht ersetzbar, d.h. du kannst genauso etwas fordern.
Du lässt aktuell viel zu viel mit dir machen. WECHSLE! Du bist Softwareentwickler, du willst in Richtung SysAdmin (DevOps?) gehen, sorry da gibt es überall Stellen, los! Arsch hoch und weg! Und falls du doch nicht weg magst: Dann mal selbstbewusst Forderungen stellen und konsequent sein. Du bist gerade in einem Arbeitsverhältnis (nicht glücklich, aber angestellt), daher die absolut bequemste Position um sich umzuschauen und problemlos andere Angebote auch erstmal abzulehnen. Dann dauert es vll. 1 Monat bis du was passends findest, aber DU sitzt aktuell am längeren Hebel und hast alles in der Hand. Du kannst bei deiner jetzigen Stelle problemlos auf den Tisch hauen und Forderungen stellen, du kannst aktuell problemlos dich umschauen und wirst etwas finden. Also keine Angst haben und los gehts!
 
Sehe ich wie @Freak2003 - und wenn du etwas Druck auf die Leitung bekommen willst, geh doch mal zum Chef und fordere ein Zwischenzeugnis an 😁 Wenn er etwas Grips hat, wird er dann vielleicht wach werden und das Gespräch suchen.
 
Mögliche Projektfolgeprobleme sind aber doch kein triftiger betrieblicher Grund um eine Urlaubsablehnung zu begründen. Ich würde fast wetten, dass sich da die Arbeitsrechtler die Hände reiben bis sie glühen.
Ansonsten könnte es ja eine Burnoutdiagnose kurz vor dem nächsten Projektende geben. :angel::banana:
 
Sehe ich wie @Freak2003 - und wenn du etwas Druck auf die Leitung bekommen willst, geh doch mal zum Chef und fordere ein Zwischenzeugnis an 😁 Wenn er etwas Grips hat, wird er dann vielleicht wach werden und das Gespräch suchen.
So traurig es auch ist, so wahr ist es. Meist regt genau dieser Schritt dann die Führungskräfte (oder Personalabteilung) zum Umdenken an...

Also Corona/HomeOffice hier anfing hieß es "Führungskräfte nicht". Warum konnte niemand beantworten. Hieß zu Spitzenzeiten saß ich als Teamleiter mit 3 anderen jeden Tag auf Arbeit (der Rest von den 15 Mitarbeitern war Zuhause). Dann suchte mein Ausbildungsbetrieb Leute und da einige von meiner Ausbildung bei uns arbeiten haben sich ein paar beworben. U.a. eben auch Führungskräfte. Hat dann meine Abteilungsleiterin mitbekommen und kam aufgeregt an: haben sie sich auch beworben? Hab ich natürlich mit Ja beantwortet. Daraufhin kam dann: ist es wegen HomeOffice? Wenn ja, sagen sie einfach bescheid wenn sie wollen. Dann bekommen sie einen Laptop. 1-2x pro Woche wäre kein Problem, nimmt sie auf ihre kappe.

Warum ging es vorher nicht? Warum sehe ich immer erst unzufriedene Mitarbeiter, mache aber erst etwas wenn's quasi am dampfen ist?!
 
Mag sein, aber irgendwie bin ich da wohl etwas anders eingestellt.
Ich denke mir einfach, dass zufriedene Mitarbeiter auch besser bzw "gerner" arbeiten. Ich merke es an mir selbst. Nach der Aussage zwecks kein HO gab's Dienst nach Vorschrift. Irgendwo mitdenken?! Danke nein. Gerade auch nach dem Satz damals "der Mitarbeiter ist unser höchstes Gut"
 
Warum ging es vorher nicht? Warum sehe ich immer erst unzufriedene Mitarbeiter, mache aber erst etwas wenn's quasi am dampfen ist?!

In meiner alten Bude war Home Office bzw. Remote Work vor Corona komplett verpönt. Nur für Außendienstler war es okay, aber die arbeiten ja sowieso weniger (das übliche Gelaber). Es wurde schon als dreist empfunden überhaupt danach zu fragen. Mit Corona musste man dann natürlich eine Lösung finden für das Großraumbüro mit über 50 Leuten. Und es ging. Im September oder Oktober sollen aber alle wieder zurück ins Büro wie ich mitbekommen habe.

Ich denke das hat einfach Methode oder ist in Teilen auch Bequemlichkeit. Unzufriedene Mitarbeiter wurden bei uns auch konsequent nicht Ernst genommen. Nach der Kündigung wurde dann vom Abteilungsleiter immer das Gespräch gesucht, da war es dann natürlich zu spät. Es gab in 2 Jahren bei 50 Mitarbeitern insgesamt 13 Kündigungen - ein absolutes Novum, aber das lag natürlich ausschließlich an den Mitarbeitern und nicht an den Arbeitsbedingungen, Überstunden oder sogar an der Abteilungsleitung.

Mitarbeiter, die innerlich gekündigt haben leisten sowieso weniger und machen Fehler. Die meisten Firmen sehen ihr Personal immer noch ausschließlich als Kostenfaktor.
 
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Sehe ich wie @Freak2003 - und wenn du etwas Druck auf die Leitung bekommen willst, geh doch mal zum Chef und fordere ein Zwischenzeugnis an 😁 Wenn er etwas Grips hat, wird er dann vielleicht wach werden und das Gespräch suchen.
Ich war schon 3x bei ihm und habe ihn auch mitgeteilt, dass ein Bereich meiner Entwicklung mich nicht wirklich fördert bzw. es mir spaß macht und ich generell in den Bereich M365 / Cloud oder aber halt als SysAdmin wechseln möchte... beim 1. Gespräch hieß es... jawoll bekommen wir im 2. Quartal 2021 hin.... jetzt hieß es... wird die nächsten Jahre erst mal nichts! Da hilft dann denk ich auch kein Zwischenzeugnis mehr.

Fürs Gehalt gibt es einen Arbeitsvertrag. Oder auf welcher Grundlage will der Chef einem das nicht mehr zahlen? Anscheinend, weil dir Urlaub nicht genehmigt wird, gibt es keinen Ersatz für dich. Daher dann die andere Variante: Keine Überstunden machen. Entweder es muss dir ermöglicht werden die abzufeiern (und das geht auch innerhalb der "Kernarbeitszeit", ansonsten ergeben Überstunden keinen Sinn) oder du machst einfach keine mehr. Du bist anscheinend nicht ersetzbar, d.h. du kannst genauso etwas fordern.
Du lässt aktuell viel zu viel mit dir machen. WECHSLE! Du bist Softwareentwickler, du willst in Richtung SysAdmin (DevOps?) gehen, sorry da gibt es überall Stellen, los! Arsch hoch und weg! Und falls du doch nicht weg magst: Dann mal selbstbewusst Forderungen stellen und konsequent sein. Du bist gerade in einem Arbeitsverhältnis (nicht glücklich, aber angestellt), daher die absolut bequemste Position um sich umzuschauen und problemlos andere Angebote auch erstmal abzulehnen. Dann dauert es vll. 1 Monat bis du was passends findest, aber DU sitzt aktuell am längeren Hebel und hast alles in der Hand. Du kannst bei deiner jetzigen Stelle problemlos auf den Tisch hauen und Forderungen stellen, du kannst aktuell problemlos dich umschauen und wirst etwas finden. Also keine Angst haben und los gehts!
Wie gesagt.. ich hab das Stellenangebot da und werde wohl auch den Probearbeitstag mitnehmen um mir auch einfach ein Bild von den möglichen neuen Kollegen, den Arbeitsplatz, usw. machen zu können. Vielleicht wird die Entscheidung dann nochmal einfacher :-).

Und das mit dem Gehalt zahlen war eher eine Gehaltserhöhung einfordern. Da wird dann penibel drauf geschaut wie viele Stunden du machst und ob es sich rechnen würde ;-). Es wurden selbst schon mal Verbesserungsvorschläge für die Mitarbeiterzufriedenheit gesucht.. Als ich mit dem Vorschlag einer "gesunden Woche" (Sprich vielleicht einmal im Monat einen Obstkorb bereitzustellen) wurde ich "abgewatscht" mit, ob ich wohl betreutes Wohnen wünschen würde :LOL:. Ich meinte dann nur ironischerweise: ja!

Naja es bleibt spannend :-).
 
Und das mit dem Gehalt zahlen war eher eine Gehaltserhöhung einfordern. Da wird dann penibel drauf geschaut wie viele Stunden du machst und ob es sich rechnen würde ;-). Es wurden selbst schon mal Verbesserungsvorschläge für die Mitarbeiterzufriedenheit gesucht.. Als ich mit dem Vorschlag einer "gesunden Woche" (Sprich vielleicht einmal im Monat einen Obstkorb bereitzustellen) wurde ich "abgewatscht" mit, ob ich wohl betreutes Wohnen wünschen würde :LOL:. Ich meinte dann nur ironischerweise: ja!

Da wären wir dann wieder beim Thema Wertschätzung. Ich weiß noch, was das bei uns für eine Diskussion war bezüglich kostenloser Wasserspender. Dauert circa 2 Jahre.
 
Wenn einem Geld egal ist und es nur zum spartanisch leben reichen muss hat man diese ganzen Probleme nicht, ich kann gehen wann ich will; kann auch mal 30 Tage Arbeitslos sein bis ich was neues finde.
Damit nimmt man auch schon einem Chef/Personaler den Wind aus den Segeln wenn der weis das ich jederzeit gehen kann.

Weis dieser hingegen das man den Eigentumswohnungs Kredit und die Leasingkosten für das Auto abstottern muss kann diese Instanz Druck aufbauen ohne Ende.
 
3 Monatsausgaben ?
Ich hoffe doch sehr eher 3 Monatsnettoeinkommen, sähe nämlich doof aus wenn man dauerhaft mehr ausgibt als man einnimmt :fresse2:
 
Wenn man 3000€ Netto verdient, aber im Schnitt nur 1000€ ausgibt, braucht man nicht zwingend 9-10k als Reserve. So war das gemeint, daher 3 Monatsausgaben statt Monatseinkommen ;)
 
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Schon, aber den Überschuss kann man investieren. Viel mehr muss man dann nicht als Notreserve auf dem Konto liegen lassen.
 
das investierte geld ist aber auch noch vorhanden, außer es steckt in einer immobilie fest, wo wir dann wieder bei

Weis dieser hingegen das man den Eigentumswohnungs Kredit und die Leasingkosten für das Auto abstottern muss kann diese Instanz Druck aufbauen ohne Ende.

wären...

mit 10k auf dem konto verhandelt es sich deutlich angenehmer...
 
Hm... einfach kündigen wäre auch eine option ... dann ist die hürde mit der Kündigungsfrist für den neuen potentiellen AG schon nicht mehr da :d.

Werde am Mittwoch versuchen (aufgrund auch der außenstandorte) Benzingeld oder einen anderen ausgleich erfragen :).
 
Also mit nur 10k in der Hinterhand kündige ich nicht. Käme mir garnicht in den Sinn. Da finde ich den Punkt der niedrigen monatlichen Kosten valider. Jobs mit 1,5 netto gibt's wie Sand am Meer.
 
Es wurden selbst schon mal Verbesserungsvorschläge für die Mitarbeiterzufriedenheit gesucht.. Als ich mit dem Vorschlag einer "gesunden Woche" (Sprich vielleicht einmal im Monat einen Obstkorb bereitzustellen) wurde ich "abgewatscht" mit, ob ich wohl betreutes Wohnen wünschen würde :LOL:.
Wer auf Verbesserungsvorschläge so abwertend reagiert, der hat den Schuss nicht gehört. Man muss ja nicht alles umsetzen, aber wer Feedback nichtmal ernst nimmt... :rolleyes:
 
das investierte geld ist aber auch noch vorhanden, außer es steckt in einer immobilie fest, wo wir dann wieder bei
Das stimmt, aber je nachdem wie volatil man investiert kann es ja sein dass das Asset gerade mal 10-20% weniger Wert ist (siehe Evergrande Dip letzte Woche) und man deswegen gezwungen wird zu nem sehr schlechten Kurs in Cash umzuwandeln. Wenn man genug investiert hat ist das natürlich grundsätzlich auch keine Riesenproblem, aber etwas Cash bei Seite zu haben kann wirklich nicht schaden. Diese Pauschale von X Monatsgehälter halte ich aber auch für schwierig, denke das hängt echt von den Ausgaben und der Sparrate ab. Wenn man im Monat z.B. 60% Sparrate hat, dann kommt man ja 3 Monatsgehältern schon ein halbes Jahr locker durch. während jemand mit 10% Sparrate entsprechend mehr zur Seite legen sollte.

Also mit nur 10k in der Hinterhand kündige ich nicht.
Kommt drauf an wie schnell man wieder nen Job findet, oder? Je nach Branche kann man in der nächsten Firma quasi in der nächsten Woche anfangen und hat mindestens was gleichwertiges gefunden.
 
Kündigen ist ja eigentlich per Schriftform im Original.
Wenn man es per Mail macht und der Arbeitgeber die Kündigung per Mail bestätigt, sollte das auch ausreichen, oder?
 
Kündigen ist ja eigentlich per Schriftform im Original.
Wenn man es per Mail macht und der Arbeitgeber die Kündigung per Mail bestätigt, sollte das auch ausreichen, oder?
Ich wuerde immer Schriftlich und unterschrieben kuendigen. Das ist auf alle Faelle Gerichtsfest wenns hart auf hart kommt!
 
Der Gesetzgeber schließt die Kündigung in elektronischer Form für Arbeitsverträge explizit aus. D.h. es muss analog schriftlich erfolgen.
 
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